Rechtsprechung
   BSG, 04.07.2013 - B 2 U 3/13 R   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,22269
BSG, 04.07.2013 - B 2 U 3/13 R (https://dejure.org/2013,22269)
BSG, Entscheidung vom 04.07.2013 - B 2 U 3/13 R (https://dejure.org/2013,22269)
BSG, Entscheidung vom 04. Juli 2013 - B 2 U 3/13 R (https://dejure.org/2013,22269)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 8 Abs 2 Nr 1 SGB 7
    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang - Unterbrechung: Abbiegevorgang - Abbremsen bzw zum Halten bringen - Handlungstendenz - subjektive Motivation - objektive Indizien - Erdbeerkauf - private Motive - Nahrungsaufnahme - öffentlicher ...

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Versicherungsschutz in der gesetzlichen Unfallversicherung auf dem Weg zur Arbeitsstätte; Anhalten für einen Lebensmitteleinkauf

  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung PDF (Volltext/Leitsatz)

    Wegeunfall - Anhalten des Autos wegen eigenwirtschaftlichen Erdbeerenkaufs - erhebliche Unterbrechung des versicherten Weges - Verlassen des öffentlichen Verkehrsraums nicht erforderlich - objektive Erkennbarkeit des privaten Handelns - Frage der "Geringfügigkeit"

  • Techniker Krankenkasse
  • rewis.io

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang - Unterbrechung: Abbiegevorgang - Abbremsen bzw zum Halten bringen - Handlungstendenz - subjektive Motivation - objektive Indizien - Erdbeerkauf - private Motive - Nahrungsaufnahme - öffentlicher ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB VII § 8 Abs. 2 Nr 1
    Versicherungsschutz in der gesetzlichen Unfallversicherung auf dem Weg zur Arbeitsstätte; Anhalten für einen Lebensmitteleinkauf

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Bundessozialgericht (Terminbericht)

    Gesetzliche Unfallversicherung

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Fahrtunterbrechung durch spontanen Einkauf

  • heise.de (Pressebericht, 14.10.2013)

    Heimweg: So schnell verliert man den Versicherungsschutz

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Arbeitsunfall: Fahrtunterbrechung durch spontanen Einkauf

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Vorsicht beim Erdbeerkauf auf dem Arbeitsweg!

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Vorsicht beim Erdbeerkauf auf dem Arbeitsweg!

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 2013, 1408
  • NZS 2013, 872
 
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Wird zitiert von ... (99)

  • BSG, 05.07.2016 - B 2 U 5/15 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Wegeunfall - Betriebsweg -

    Die Verrichtung muss ein zeitlich begrenztes, von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis und dadurch einen Gesundheitserstschaden oder den Tod des Versicherten objektiv und rechtlich wesentlich verursacht haben (Unfallkausalität und haftungsbegründende Kausalität; stRspr, vgl zuletzt BSG vom 17.12.2015 - B 2 U 8/14 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 55 RdNr 9; BSG vom 26.6.2014 - B 2 U 7/13 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 53 RdNr 11; BSG vom 4.7.2013 - B 2 U 3/13 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 50 RdNr 10 und - B 2 U 12/12 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 49 RdNr 14; BSG vom 18.6.2013 - B 2 U 10/12 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 47 RdNr 12; BSG vom 13.11.2012 - B 2 U 19/11 R - BSGE 112, 177 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 46, RdNr 20; BSG vom 24.7.2012 - B 2 U 9/11 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 44 RdNr 26 f) .

    Die bloße Absicht einer Tatbestandserfüllung reicht hingegen nicht (zur Handlungstendenz zuletzt BSG vom 17.12.2015 - B 2 U 8/14 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 55 RdNr 14 mwN; BSG vom 26.6.2014 - B 2 U 4/13 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 52 RdNr 14 mwN; BSG vom 4.7.2013 - B 2 U 3/13 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 50 RdNr 12 und - B 2 U 12/12 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 49 RdNr 18) .

  • BSG, 27.11.2018 - B 2 U 28/17 R

    Anerkennung eines Arbeitsunfalls in der gesetzlichen Unfallversicherung beim

    Die Verrichtung muss ein zeitlich begrenztes, von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis und dadurch einen Gesundheitserstschaden oder den Tod des Versicherten objektiv und rechtlich wesentlich verursacht haben (Unfallkausalität und haftungsbegründende Kausalität; stRspr , vgl zuletzt BSG vom 19.6.2018 - B 2 U 2/17 R - SozR = Juris RdNr 13; vom 5.7.2016 - B 2 U 5/15 R - BSGE 122, 1 = SozR 4-2700 § 2 Nr. 35, RdNr 13 - "Sturz beim Wasserholen"; BSG vom 17.12.2015 - B 2 U 8/14 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 55 RdNr 9; BSG vom 26.6.2014 - B 2 U 7/13 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 53 RdNr 11; BSG vom 4.7.2013 - B 2 U 3/13 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 50 RdNr 10 und - B 2 U 12/12 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 49 RdNr 14; BSG vom 18.6.2013 - B 2 U 10/12 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 47 RdNr 12; BSG vom 13.11.2012 - B 2 U 19/11 R - BSGE 112, 177 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 46, RdNr 20; BSG vom 24.7.2012 - B 2 U 9/11 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 44 RdNr 26 f) .
  • BSG, 19.06.2018 - B 2 U 2/17 R

    Kein Unfallschutz bei Oma-Enkel-Betreuung

    Ein Arbeitsunfall setzt daher voraus, dass die Verrichtung zur Zeit des Unfalls der versicherten Tätigkeit zuzurechnen ist (innerer oder sachlicher Zusammenhang), sie zu dem zeitlich begrenzten, von außen auf den Körper einwirkenden Ereignis - dem Unfallereignis - geführt hat (Unfallkausalität) und dass das Unfallereignis einen Gesundheitserstschaden oder den Tod des Versicherten objektiv und rechtlich wesentlich verursacht (haftungsbegründende Kausalität) hat (stRspr, vgl BSG vom 5.7.2016 - B 2 U 5/15 R - BSGE 122, 1 = SozR 4-2700 § 2 Nr. 35, RdNr 13, vom 17.12.2015 - B 2 U 8/14 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 55 RdNr 9, vom 26.6.2014 - B 2 U 7/13 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 53 RdNr 11, vom 4.7.2013 - B 2 U 3/13 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 50 RdNr 10 und - B 2 U 12/12 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 49 RdNr 14, vom 18.6.2013 - B 2 U 10/12 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 47 RdNr 12, vom 13.11.2012 - B 2 U 19/11 R - BSGE 112, 177 = SozR 4-2700 § 8 Nr. 46, RdNr 20 und vom 24.7.2012 - B 2 U 9/11 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 44 RdNr 26 f) .
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Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 19.11.2013 - 2 U 3/13 Hs   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,33288
OLG Brandenburg, 19.11.2013 - 2 U 3/13 Hs (https://dejure.org/2013,33288)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 19.11.2013 - 2 U 3/13 Hs (https://dejure.org/2013,33288)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 19. November 2013 - 2 U 3/13 Hs (https://dejure.org/2013,33288)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • reise-recht-wiki.de

    Mangel an Enteisungsmittel am Flughafen

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Verordnung (EG) Nr. 261/2004 / Annullierung / "außergewöhnliche Umstände" / Enteisungsmittel

  • dgfr.de

    Verordnung (EG) Nr. 261/2004 / Annullierung / "außergewöhnliche Umstände" / Enteisungsmittel

  • rechtsportal.de

    Begriff der außergewöhnlichen Umstände i.S. von Art. 5 Abs. 3 VO (EG) Nr. 261/2004

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (16)

  • brandenburg.de PDF (Pressemitteilung)

    Entschädigung für Fluggäste bei Flugannullierung wegen Mangels an Enteisungsmitteln

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Das fehlende Enteisungsmittel fürs Flugzeug

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    OLG Brandenburg - Entschädigung für Fluggäste bei Flugannullierung wegen Mangels an Enteisungsmitteln

  • lto.de (Kurzinformation)

    Fluggastrechte - Fehlendes Enteisungsmittel begründet Entschädigungsanspruch

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Flugannullierung wegen Mangels an Enteisungsmitteln

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Mangel an Enteisungsmittel begründet Entschädigungsanspruch für Fluggäste bei Flugannullierung

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Entschädigung für Fluggäste bei Flugannullierung wegen Mangels an Enteisungsmitteln

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Flugannullierung wegen Mangel an Enteisungsmitteln ist kein außergewöhnlicher Umstand im Sinne der Fluggastrechte-Verordnung

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Flugannullierung wegen fehlenden Enteisungsmittels

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Eis im Winter ist nicht "außergewöhnlich" - Flug wegen Mangels an Enteisungsmitteln annulliert: Airline muss Fluggäste entschädigen

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Flugannullierung wegen Mangel an Enteisungsmitteln ist kein außergewöhnlicher Umstand im Sinne der Fluggastrechte-Verordnung

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Fluggastrechteverordnung (Verordnung (EG) Nr. 261/2004) - Ausgleichsansprüche bei Annullierung eines Fluges wegen fehlendem Enteisungsmittel

  • blogspot.com (Kurzinformation)

    Entschädigung für Fluggäste bei Flugannullierung wegen Mangels an Enteisungsmitteln

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Entschädigung für Fluggäste bei Flugannullierung wegen Mangels an Enteisungsmitteln

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Fluggastrechteverordnung (Verordnung (EG) Nr. 261/2004) - Ausgleichsansprüche bei Annullierung eines Fluges wegen fehlendem Enteisungsmittel

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Fluggäste haben bei Flugannullierungen wegen Mangels an Enteisungsmitteln Anspruch auf Entschädigung - Fehlendes Enteisungsmittel für Flugzeuge begründet keine außergewöhnlichen Umstände

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)

  • AG Düsseldorf, 24.06.2016 - 11c C 25/16

    Fuggastrechte, Verspätung, außergewöhnliche Umstände, Wendezeit, Vorausflug,

    Dabei hat die Fluggesellschaft auch für solche Fehler einzustehen, die auf Leistungen eines für den Flug notwendigen Dritten beruhen, insbesondere etwa auch für den Fall fehlender Enteisungsmittel, wenn die Enteisung im Auftrag der Flughafengesellschaft erfolgt (OLG Brandenburg BeckRS 2013, 20622).
  • AG Frankfurt/Main, 02.09.2016 - 32 C 1014/16

    Flugverspätung: Flugzeugenteisung zur Winterzeit als "außergewöhnlicher Umstand"

    Denn die Enteisung dient wie jede andere technische Maßnahme zur Vorbereitung des eigentlichen Flugvorgangs dazu, die tatsächlichen Voraussetzungen für die Beförderung von Fluggästen zu schaffen und wird - unabhängig von der einem Luftfahrzeug im Einzelfall drohenden Gefahr der Vereisung der Tragflächen - bei bestimmten Witterungsbedingungen routinemäßig durchgeführt (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 19.11.2013, Az. 2 U 3/13).
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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 08.05.2013 - 2 U 3/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,19313
OLG Saarbrücken, 08.05.2013 - 2 U 3/13 (https://dejure.org/2013,19313)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 08.05.2013 - 2 U 3/13 (https://dejure.org/2013,19313)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 08. Mai 2013 - 2 U 3/13 (https://dejure.org/2013,19313)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch des Mieters eines Friseurgeschäftes auf Austausch von Einfachverglasung gegen Isolierfenster

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Einfachverglasung in Friseurladen als Mietmangel

  • rechtsportal.de

    BGB § 535 Abs. 1; BGB § 536 Abs. 1
    Fehlende Isolierverglasung als Mangel eines vermieteten Friseursalons

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Erhöhter Heizbedarf: Einfachverglasung ist kein Mietmangel!

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Daryai & Kuo - Rechtsanwälte (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Lockvogelangebot, Vermieter kann viel zu geringe Vorschüsse verlangen

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Einfachverglasung ist kein Mietmangel

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Einfachverglasung eines angemieteten Ladenlokals stellt nicht stets einen Mangel dar

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Einfach verglaste Fenster als Mietmangel? - Das hängt nicht von den Heizkosten ab, sondern von den technischen Normen während der Bauzeit

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Einfachverglasung eines angemieteten Ladenlokals stellt nicht stets einen Mangel dar

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Durch Einfachverglasung entstehende höhere Heizkosten begründen keinen Mangel - Einfachverglasung eines Friseurgeschäfts rechtfertigt keine Mietminderung

Besprechungen u.ä. (2)

  • Daryai & Kuo - Rechtsanwälte (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Lockvogelangebot, Vermieter kann viel zu geringe Vorschüsse verlangen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Erhöhter Heizbedarf: Einfachverglasung ist kein Mietmangel! (IMR 2013, 505)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2014, 280
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 14.06.2016 - VIII ZR 43/15

    Streitwert einer Klage auf Feststellung einer Minderung der Miete

    Ein Teil der Rechtsprechung und Literatur befürworten insbesondere mit Blick auf den sozialen Zweck des § 41 Abs. 5 GKG, der sicherstellen soll, dass ein Mieter nicht durch zu hohe Gerichtsgebühren von einer gerichtlichen Prüfung abgehalten wird, eine direkte (OLG Hamburg, OLGR 2009, 707, 708) oder jedenfalls analoge Anwendung dieser Vorschrift (KG, WuM 2014, 155; MDR 2012, 1085 f.; KGR 2009, 760, 761; Beschluss vom 26. August 2010 - 8 W 38/10, juris Rn. 3 ff. [zur Gewerberaummiete]; OLG Saarbrücken, Urteil vom 8. Mai 2013 - 2 U 3/13, juris Rn. 46; OLG Brandenburg, Urteil vom 10. Juni 2009 - 3 U 169/08, juris Rn. 29; OLG Düsseldorf, OLGR 2009, 645, 646 f.; Meyer, GKG/FamGKG, 15. Aufl., § 41 Rn. 33; Schneider/Herget/Noethen, Streitwertkommentar, 14. Aufl., Rn. 2373; BeckOK-BGB/Ehlert, Stand Mai 2014, § 536 Rn. 114; BeckOK-MietR/Schüller, Stand Dezember 2015, § 536 BGB Rn. 20; BeckOK-KostR/Schindler, Stand Februar 2016, § 41 GKG Rn. 43, 47; Woitkewitsch, ZMR 2005, 840).
  • OLG Karlsruhe, 20.09.2013 - 10 W 18/13

    Streitwertfestsetzung: Gebührenstreitwert für Feststellungsklage eines

    (2) Die vom 8. Zivilsenat des Kammergerichts geprägte obergerichtliche Rechtsprechung (vgl. KG, Beschluss vom 11. Juni 2012 - 8 W 44/12 -, MDR 2012, 1085; Beschluss vom 26. August 2010 - 8 W 38/10 -, MDR 2010, 1493; Beschluss vom 1. Juli 2009 - 8 W 59/09 -, MDR 2009, 1135; OLG Saarbrücken, Urteil vom 8. Mai 2013 - 2 U 3/13 -, Grundeigentum 2013, 943; OLG Brandenburg, Urteil vom 10. Juni 2009 - 3 U 169/08 -, ZMR 2009, 909) geht überwiegend davon aus, dass der Streitwert analog § 41 Abs. 5 Satz 1 Halbs. 2 GKG mit dem zwölffachen monatlichen Minderungsbetrag zu bemessen ist (vgl. auch Kroiß, NJW 2013, 659; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 71. Aufl. 2013, Anh § 3 Rn. 81; LG Hamburg, Beschluss vom 8. April 2013 - 334 T 8/13, juris).
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 11.07.2013 - 2 U 3/13 (Hs), 2 U 3/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,20149
OLG Naumburg, 11.07.2013 - 2 U 3/13 (Hs), 2 U 3/13 (https://dejure.org/2013,20149)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 11.07.2013 - 2 U 3/13 (Hs), 2 U 3/13 (https://dejure.org/2013,20149)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 11. Juli 2013 - 2 U 3/13 (Hs), 2 U 3/13 (https://dejure.org/2013,20149)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 3 Nr 1 EEG 2009, § 3 Nr 5 EEG 2009, § 20 Abs 1 S 1 EEG 2009
    Erneuerbare Energien: Bestimmung des Inbetriebnahmezeitpunkts einer Fotovoltaikanlage; Nachweis der Inbetriebnahme durch Stringmessungen

  • Wolters Kluwer

    Begriff der Inbetriebnahme eines Fotovoltaikmoduls i.S. von § 3 Nr. 5 EEG 2009

  • ponte-press.de PDF (Volltext/Auszüge)

    Zur Inbetriebnahme von PV-Anlagen

  • erdigital.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    § 3 Nrn. 1 und 5 EEG 2009, § 20 Abs. 1 EEG 2009
    Zum Nachweis der Inbetriebnahme eines Fotovoltaikmoduls

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    EEG 2009 § 3 Nr. 5; EEG 2009 § 20 Abs. 1
    Begriff der Inbetriebnahme eines Fotovoltaikmoduls i.S. von § 3 Nr. 5 EEG 2009

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 04.11.2015 - VIII ZR 244/14

    Erneuerbare Energie: Anwendbarkeit des Anlagenbegriffs auf einzelnes, zum Einbau

    Unzutreffend ist daher die gegenteilige Auffassung des Berufungsgerichts, die in gleicher Weise in der Rechtsprechung der Instanzgerichte (OLG Naumburg, ZNER 2015, 149, 150 und ZNER 2013, 527, 528; OLG Schleswig, ZNER 2012, 281), von der Literatur (Säcker/Schumacher, Berliner Kommentar zum Energierecht, 3. Aufl., § 3 EEG 2012 Rn. 28; Eckardt/Hennig in Frenz/Müggenborg, Erneuerbare-Energien-Gesetz, 3. Aufl., § 3 Rn. 5; Oschmann in Altrock/Oschmann/Theobald, EEG, 4. Aufl., § 3 Rn. 19; Reshöft/Reshöft, Erneuerbare-Energien-Gesetz, 4. Aufl., § 3 Rn. 27; BeckOK-EEG/von Oppen, Stand April 2015, § 3 Nr. 1 EEG 2012 Rn. 8; Weißenborn in Böhmer/Weißenborn, Erneuerbare Energien - Perspektiven für die Stromerzeugung, 2. Aufl., S. 372; Taplan/Baumgartner, NZBau 2015, 405, 406; Macht, ZNER 2014, 106, 107 f.; Schumacher, ZUR 2012, 17, 18) und auch von der Clearingstelle (vgl. Hinweis der Clearingstelle EEG vom 15. Juni 2011 - Az. 2011/11, Rn. 7 ff., abrufbar unter https://www.clearingstelle-eeg.de/files/2011-11_Hinweis.pdf) vertreten wird.
  • OLG Nürnberg, 19.08.2014 - 1 U 440/14

    Vergütungsanspruch für aus einem Solarkraftwerk in ein Stromnetz eingespeiste

    c) Danach ist im vorliegenden Fall jedes Modul des Solarkraftwerks als "Anlage" im Sinne von § 3 Nr. 1 EEG 2012 zu behandeln (so ausdrücklich BT-Drs. 15/2864 S. 14 zum EEG 2004; OLG Naumburg v. 11.7.2013 2 U 3/13 = ZNER 2013, 527 Tz. 26; OLG Schleswig ZNER 2012, 281 Tz. 16).

    Die Clearingstelle spricht davon, dass in der Anlage aufgrund einer durch den Anlagenbetreiber oder in seinem Auftrag vorgenommenen aktiven Handlung erstmals Strom erzeugt und dieser außerhalb der Anlage umgewandelt ("verbraucht") wird (Hinweis vom 25.6.2010 - 2010/1), das OLG Naumburg von dem subjektiven Entschluss einer Person, regelmäßig des Anlagenbetreibers, die Anlage in einen aktiven Betriebszustand zu versetzen (OLG Naumburg ZNER 2013, 527 Tz. 47 - zitiert nach juris; ähnlich Oschmann, in: Danner/Theobald, Energierecht, § 3 EEG Rn. 82).

    Dass eine Vergütungspflicht nur besteht, wenn Strom tatsächlich ins Netz eingespeist wird (§§ 16, 21 Abs. 1, § 33 Abs. 2 EEG 2009), spricht - entgegen der Auffassung des OLG Naumburg (Urt. v. 11.7.2013 2 U 3/13 = ZNER 2013, 527) - nicht dagegen, dass die Fähigkeit zur Stromeinspeisung auch schon obligatorischer Bestandteil der Inbetriebnahme sein soll.

  • OLG Brandenburg, 05.01.2021 - 6 U 129/19
    In der Rechtsprechung ist daher die Feststellung von auf die Zukunft bezogenen Vergütungsansprüchen anerkannt (OLG Schleswig, Urteil vom 22.03.2012 - 16 U 107/11, juris Rn. 13; OLG Naumburg, Urteil vom 11.07.2013 - 2 U 3/13, juris Rn. 24; vgl. auch BGH, Urteil vom 06.11.2013 - VIII ZR 194/12, juris Rn. 3 f.).

    Deshalb kann dahinstehen, dass nach einschlägiger obergerichtlicher Rechtsprechung der prozessuale Vorrang der Leistungsklage mit Blick auf die behördenähnliche Verpflichtung von Netzbetreibern zur ordnungsgemäßen Abrechnung ohnehin nicht gelten soll (OLG Schleswig, Urteil vom 22.03.2012 - 16 U 107/11, juris Rn. 13; OLG Naumburg, Urteil vom 11.07.2013 - 2 U 3/13, juris Rn. 24).

    Die Darlegungs- und Beweislast hierfür trägt die Klägerin, die sich auf die für sie günstigeren früheren Inbetriebnahmen beruft (vgl. OLG Naumburg, Urteile vom 11.07.2013 - 2 U 3/13, juris Rn. 49 und vom 10.11.2011 - 2 U 87/11, juris Rn. 21).

    Nicht erforderlich für die Herstellung der technischen Betriebsbereitschaft ist daher nach einhelliger Auffassung und entgegen dem klägerischen Rechtsvortrag der Anschluss der Anlage an das Netz (vgl. OLG Naumburg, Urteile vom 10.11.2011 - 2 U 87/11, juris Rn. 20 und vom 11.07.2013 - 2 U 3/13, juris Rn. 33; Oschmann, aaO, Rn. 116; Reshöft/ Schäfermeier, aaO, Rn. 79; Ekardt/Hennig in Frenz/Müggenborg, EEG, 3. Aufl. 2013, § 3 Rn. 70; Salje, EEG, 6. Aufl. 2012, § 3 Rn. 188; Müller, RdE 2004, 237, 246).

  • OLG Naumburg, 24.07.2014 - 2 U 96/13

    Erneuerbare Energien: Bestimmung des Inbetriebnahmezeitpunkts einer

    Die Inbetriebnahme eines Fotovoltaikmoduls setzt die Herstellung der technischen Betriebsbereitschaft der Anlage zur Umwandlung von solarer Strahlungsenergie in elektrische Energie im Sinne einer objektiv vorhandenen technischen Möglichkeit zur Erzeugung von Strom als ein außerhalb der Anlage nutzbares Produkt sowie das Inbetriebsetzen der Anlage aufgrund einer bewussten Entscheidung des Anlagenbetreibers für das Auslösen des Stromflusses voraus (Festhalten am Urteil vom 11. Juli 2013, 2 U 3/13 "PV-Park J." REE 2013, 175).(Rn.45).

    Die Kläger berufen sich auch auf das Urteil des Senats vom 11.07.2013 (2 U 3/13).

    a) Der Wortlaut des § 3 Nr. 5 EEG 2009-2 weist eindeutig zwei Tatbestandsmerkmale für die Inbetriebnahme einer EEG-Anlage aus: Danach setzt die Inbetriebnahme eines Fotovoltaikmoduls einerseits die Herstellung der technischen Betriebsbereitschaft der Anlage zur Umwandlung von solarer Strahlungsenergie in elektrische Energie im Sinne einer objektiv vorhandenen technischen Möglichkeit zur Erzeugung von Strom als ein außerhalb der Anlage nutzbares Produkt und andererseits das Inbetriebsetzen der Anlage aufgrund einer bewussten Entscheidung für das Auslösen des Stromflusses voraus (vgl. Senat, Urteil v. 11.07.2013, 2 U 3/13 "PV-Park J.", REE 2013, 175).

  • OLG Saarbrücken, 04.07.2018 - 1 U 5/17

    Stromeinspeisevergütung: Anlagenbegriff bei einer Photovoltaikanlage nach altem

    Maßgeblich ist danach, dass auf Veranlassung des Anlagenbetreibers nach Abschluss des Produktions- und Vertriebsprozesses erstmals Strom erzeugt und dieser außerhalb der Anlage umgewandelt ("verbraucht") wird, ohne dass es einer Mitwirkung des Netzbetreibers bedarf (LG Frankfurt (Oder), Urteil vom 13. Mai 2016 - 11 O 233/15 -, juris Rn. 24; OLG Naumburg, Urteil vom 11.07.2013 - 2 U 3/13, BeckRS 2013, 14040).
  • OLG Köln, 09.02.2017 - 7 U 151/16

    Maßgebliches Recht für die Höhe des Vergütungsanspruchs des Betreibers einer

    Wenn aber nach der maßgeblichen Gesetzesbegründung der Wechselrichter gerade ausdrücklich nicht zur "Anlage" im Sinne des EEG gehörte, kann es für die Inbetriebnahme dieser "Anlage" im Sinne des § 3 Nr. 5 EEG auch nicht auf dessen Installation ankommen (vgl. auch OLG Naumburg, Urteil vom 11.07.2013 -2 U 3/13-, zum Verhältnis der Begriffe "Inbetriebnahme" und "Anlage" auch BGH, Urteil vom 04.11.2015 - VIII ZR 244/14, NVwZ-RR 2016, 172).
  • OLG Stuttgart, 04.11.2020 - 3 U 177/19
    die erstmalige Inbetriebsetzung des Generators der Anlage nach Herstellung der technischen Betriebsbereitschaft der Anlage, unabhängig davon, ob der Generator mit erneuerbaren Energien, Grubengas oder sonstigen Energieträgern in Betrieb gesetzt wurde; die technische Betriebsbereitschaft setzt voraus, dass die Anlage fest an dem für den dauerhaften Betrieb vorgesehenen Ort und dauerhaft mit dem für die Erzeugung von Wechselstrom erforderlichen Zubehör installiert wurde; der Austausch des Generators oder sonstiger technischer oder baulicher Teile nach der erstmaligen Inbetriebnahme führt nicht zu einer Änderung des Zeitpunkts der Inbetriebnahme." Die Inbetriebnahme setzt deshalb die Herstellung der technischen Betriebsbereitschaft der Anlage zur Umwandlung von solarer Strahlungsenergie in elektrische Energie sowie das Inbetriebsetzen der Anlage aufgrund einer bewussten Entscheidung des Anlagenbetreibers für das Auslösen des Stromflusses voraus (OLG Naumburg, Urteil vom 11.07.2013, 2 U 3/13, Juris Rdnr. 30, 32; OLG Naumburg, Urteil vom 24.07.2014, 2 U 96/13, Juris Rdnr. 45, 57, 58).
  • OLG Stuttgart, 04.11.2020 - 3 U 178/19
    die erstmalige Inbetriebsetzung des Generators der Anlage nach Herstellung der technischen Betriebsbereitschaft der Anlage, unabhängig davon, ob der Generator mit erneuerbaren Energien, Grubengas oder sonstigen Energieträgern in Betrieb gesetzt wurde; die technische Betriebsbereitschaft setzt voraus, dass die Anlage fest an dem für den dauerhaften Betrieb vorgesehenen Ort und dauerhaft mit dem für die Erzeugung von Wechselstrom erforderlichen Zubehör installiert wurde; der Austausch des Generators oder sonstiger technischer oder baulicher Teile nach der erstmaligen Inbetriebnahme führt nicht zu einer Änderung des Zeitpunkts der Inbetriebnahme." Die Inbetriebnahme setzt deshalb die Herstellung der technischen Betriebsbereitschaft der Anlage zur Umwandlung von solarer Strahlungsenergie in elektrische Energie sowie das Inbetriebsetzen der Anlage aufgrund einer bewussten Entscheidung des Anlagenbetreibers für das Auslösen des Stromflusses voraus (OLG Naumburg, Urteil vom 11.07.2013, 2 U 3/13, Juris Rdnr. 30, 32; OLG Naumburg, Urteil vom 24.07.2014, 2 U 96/13, Juris Rdnr. 45, 57, 58).
  • LG Köln, 27.07.2016 - 16 O 275/13

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Zahlung einer höheren Vergütung für die

    Gegen diese Auslegung spricht auch nicht, dass mit dem EEG 2012 in § 3 Nr. 5 EEG ein Satz 2 zur Konkretisierung des Begriffs der technischen Betriebsbereitschaft eingeführt worden (a.A. wohl OLG Naumburg, Urteil vom 11.07.2013 - 2 U 3/13).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 27.06.2013 - 2 U 3/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,62282
OLG Celle, 27.06.2013 - 2 U 3/13 (https://dejure.org/2013,62282)
OLG Celle, Entscheidung vom 27.06.2013 - 2 U 3/13 (https://dejure.org/2013,62282)
OLG Celle, Entscheidung vom 27. Juni 2013 - 2 U 3/13 (https://dejure.org/2013,62282)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • ibr-online

    Rückgabepflicht des Unternehmenspächters nach Neueröffnung und Auslagerung von Betriebsstätten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Rückgabepflicht des Unternehmenspächters

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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   BSG, 25.01.2013 - B 2 U 3/13 BH   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,2304
BSG, 25.01.2013 - B 2 U 3/13 BH (https://dejure.org/2013,2304)
BSG, Entscheidung vom 25.01.2013 - B 2 U 3/13 BH (https://dejure.org/2013,2304)
BSG, Entscheidung vom 25. Januar 2013 - B 2 U 3/13 BH (https://dejure.org/2013,2304)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Berlin - S 68 U 577/09
  • LSG Berlin-Brandenburg - L 2 U 63/11
  • BSG, 25.01.2013 - B 2 U 3/13 BH
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Rechtsprechung
   BSG, 18.04.2013 - B 2 U 3/13 B   

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BSG, 18.04.2013 - B 2 U 3/13 B (https://dejure.org/2013,10167)
BSG, Entscheidung vom 18.04.2013 - B 2 U 3/13 B (https://dejure.org/2013,10167)
BSG, Entscheidung vom 18. April 2013 - B 2 U 3/13 B (https://dejure.org/2013,10167)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Saarbrücken - S 4 U 35/09
  • LSG Saarland - L 2 U 57/09
  • BSG, 18.04.2013 - B 2 U 3/13 B
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Rechtsprechung
   BSG, 27.06.2013 - B 2 U 3/13 S   

Zitiervorschläge
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BSG, 27.06.2013 - B 2 U 3/13 S (https://dejure.org/2013,16814)
BSG, Entscheidung vom 27.06.2013 - B 2 U 3/13 S (https://dejure.org/2013,16814)
BSG, Entscheidung vom 27. Juni 2013 - B 2 U 3/13 S (https://dejure.org/2013,16814)
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Volltextveröffentlichung

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