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   OLG Düsseldorf, 22.12.2010 - VI-2 U (Kart) 34/09   

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OLG Düsseldorf, 22.12.2010 - VI-2 U (Kart) 34/09 (https://dejure.org/2010,17327)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22.12.2010 - VI-2 U (Kart) 34/09 (https://dejure.org/2010,17327)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22. Dezember 2010 - VI-2 U (Kart) 34/09 (https://dejure.org/2010,17327)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

Besprechungen u.ä.

  • goerg.de (Entscheidungsbesprechung)

    Neues zu kartellrechtlichen Schadensersatzklagen

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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Düsseldorf, 26.11.2008 - 2 U (Kart) 12/07

    Darlegungs- und Beweislast bei Rückforderung angeblich überhöhter

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.12.2010 - 2 U (Kart) 34/09
    Das Landgericht hat in Anlehnung an das Urteil des Senats vom 26.11.2008 (VI-2 U (Kart) 12/07) das Entgelt auf 0, 00 EUR festgesetzt und die Beklagte zur Zahlung von 9.542,88 Euro netto zuzüglich MWSt.

    Das Landgericht hat das billige Entgelt im Anschluss an das Urteil des Senats vom 26.11.2008 (VI-2 U (Kart) 12/07) auf 0, 00 EUR festgesetzt.

  • EuGH, 20.09.2001 - C-453/99

    Courage und Crehan - Schadensersatz im Kartellrecht

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.12.2010 - 2 U (Kart) 34/09
    Nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (Urteil vom 20.09.2001, C-453/99, WuW/E EU-R 479) haben die nationalen Gerichte bei einer Verletzung der Art. 81, 82 EGV diesen Vorschriften effektiven Schutz zu verschaffen, und zwar auch durch die Gewährung von Schadensersatzansprüchen zugunsten von Verletzten rechtwidriger Kartellabsprachen bzw. von missbräuchlicher Ausnutzung einer beherrschenden Stellung auf dem Gemeinsamen Markt.
  • BGH, 14.08.2008 - KVR 39/07

    Vattenfall

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.12.2010 - 2 U (Kart) 34/09
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Beschlüsse vom 14.08.2008 - KVR 27/07 und KVR 39/07) darf der Netzbetreiber die von ihm berechneten Entgelte vorläufig beibehalten.
  • OLG Celle, 17.06.2010 - 13 U 5/10
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.12.2010 - 2 U (Kart) 34/09
    Für den Zeitraum ab dem 29. Oktober 2005 besteht ein Anspruch nicht (ebenso OLG Celle, Urteil vom 17.06.2010 - 13 U 5/10 (Kart), OLG München, Beschlüsse vom 16.03.2010 und 20.05.2010 - U (K) 1743/10; OLG München, WuW/E DE-R 3031, 3033 - 3335).
  • OLG Düsseldorf, 22.12.2010 - 2 U (Kart) 17/09

    Rückforderung überhöhter Netzdurchleitungsentgelte

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.12.2010 - 2 U (Kart) 34/09
    Auch im Parallelverfahren VI-2 U (Kart) 17/09 hat die Beklagte keine hinreichenden Angaben zur Entgeltbestimmung getätigt.
  • BGH, 20.07.2010 - EnZR 23/09

    Stromnetznutzungsentgelt IV

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.12.2010 - 2 U (Kart) 34/09
    Der Bundesgerichtshof hat jedoch in seiner Entscheidung vom 20. Juli 2010 (EnZR 23/09, WuW/E DE-R 3023) in einem vergleichbaren Fall eine Schätzung für grundsätzlich möglich erachtet.
  • BVerfG, 21.12.2009 - 1 BvR 2738/08

    Verfassungsbeschwerde gegen Abschöpfung übergangsbedingter Mehrerlöse im Bereich

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.12.2010 - 2 U (Kart) 34/09
    Das Bundesverfassungsgericht hat die gegen die Mehrerlösberücksichtigung bei der Regulierung gerichtete Verfassungsbeschwerde eines Netzbetreibers, die mit einer fehlenden Rechtsgrundlage begründet wurde, zurückgewiesen (NVwZ 2010, 373) und damit die verfassungsrechtliche Vertretbarkeit des Auslegungsergebnisses des Bundesgerichtshofs bestätigt.
  • BGH, 14.08.2008 - KVR 27/07

    Stadtwerke Engen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.12.2010 - 2 U (Kart) 34/09
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Beschlüsse vom 14.08.2008 - KVR 27/07 und KVR 39/07) darf der Netzbetreiber die von ihm berechneten Entgelte vorläufig beibehalten.
  • OLG Düsseldorf, 19.10.2011 - 3 U (Kart) 10/11

    Rückabwicklung überhöhter Nutzungsentgelte zwischen Netzbetreiber und Netznutzer

    Es habe dabei die maßgebliche Vorschrift des § 23a Abs. 5 EnWG analog in Verbindung mit § 118 Abs. 1 b) S. 2 EnWG und die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes vom 14.08.2008 (KZR 27/07 und KZR 39/07) und unter anderem des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 22.12.2010 (VI-2 U (Kart) 34/09) unzutreffend würdigt.

    Aufgrund dessen ist die Verwertung der Ergebnisse der unmittelbar nach dem Inkrafttreten des Energiewirtschaftsgesetzes 2005 und der Stromnetzentgeltverordnung durchgeführten Genehmigungsverfahren auch im Hinblick auf den streitgegenständlichen Zeitraum der Jahre 2002 bis 2005 angezeigt (vergleiche: BGH, Urteil vom 20.07.2010, EnZR 23/09 "Stromnetznutzungsentgelt IV", juris, LS u. Rn. 41ff, OLG Düsseldorf, Urteil vom 22.12.2010, VI-2 U (Kart) 17/09, juris, Rn. 22ff; Urteil vom 22.12.2010, VI-2 U (Kart) 34/09, juris, Rn. 24ff, jeweils unter ausdrücklicher Aufgabe der früheren Rechtsprechung, nach der beim Fehlen einer schlüssigen Darlegung des Netzbetreibers das Netznutzungsentgelt auf 0 EUR festzusetzen war, so zuletzt OLG Düsseldorf, Urteil vom 18.03.2010, VI-2 U (Kart) 5/06, juris, LS 4).

    Insgesamt schätzt der Senat daher den Kürzungsbetrag, ebenso wie das Landgericht, auf insgesamt mindestens 40 % (für einen Zuschlag auf das Regulierungsergebnis auch: OLG Düsseldorf, Urteil vom 22.12.2010, VI-2 U (Kart) 17/09, juris, Rn. 24; Urteil vom 22.12.2010, VI-2 U (Kart) 34/09, juris, Rn. 27, jeweils Kürzung um weitere 10%; OLG Koblenz, Urteil vom 09.06.2011, unveröffentlicht, Anlage BB 2, Umdruck S.8f, Kürzung um weitere 30%; OLG Stuttgart, Urteil vom 05.05.2011, 2 U 147/10, unveröffentlicht, Anlage BB 1, Umdruck S. 20f, Kürzung um weitere 22 %; OLG Nürnberg, Urteil vom 01.03.2011, 1 U 2040/10, juris, Rn. 67).

    Mehrerlöse, die ein Netzbetreiber dadurch erzielt hat, dass er bis zur Genehmigung der Netznutzungsentgelte seine ursprünglichen Entgelte beibehalten hat, sind periodenübergreifend auszugleichen (so auch: BGH, Beschluss vom 30.03.2011, KZR 69/10, juris, Rn. 2, Beschlüsse vom 24.08.2008, KZR 39/07 "Vattenfall", juris, R. 19ff und KZR 27/07 "Engen", juris, R. 32; OLG Düsseldorf, Urteil vom 22.12.2010, VI-2 U (Kart) 34/09, juris, Rn. 29ff m.w.N.; OLG Nürnberg, Urteil vom 01.03.2011, 1 U 2040/10, juris, Rn. 44ff; OLG Frankfurt, Urteil vom 05.10.2010, 11 U 31/09, juris, Rn. 21ff; OLG Celle, Urteile vom 17.06.2010, 13 U 155/09 (Kart) u. 13 U 5/10, juris, Rn. 61ff u. Rn. 46ff).

    Eine lineare Abgrenzung ist sachgerecht, weil die Bundesnetzagentur bei der Ermittlung der Höhe der Mehrerlöse ebenfalls eine lineare Abgrenzung vorgenommen hat (so auch: OLG Düsseldorf, Urteil vom 22.12.2010, VI-2 U 34/09 (Kart), juris, Rn. 30; so wohl auch: BGH, Urteil vom 20.07.2010, EnZR 23/09, "Stromnetznutzungsentgelt IV", juris, Rn. 48).

    Bei der geltend gemachten Forderung auf Rückzahlung überhöhter Entgelte handelt es sich nicht um eine Entgeltforderung im Sinne des § 288 Abs. 2 BGB (vergleiche: Grüneberg in Palandt, BGB, 69. Aufl., 2010, § 286, Rn. 27; § 288, Rn. 8; so auch: OLG Düsseldorf, Beschlüsse vom 22.12.2010, VI-2 U (Kart) 34/09, juris, Rn. 41 u. VI-2 U (Kart) 17/09, juris, R 38; OLG Celle, Urteil vom 17.06.2010, 13 U 155/09 (Kart), juris, Rn. 60; für die Anwendbarkeit des § 288 Abs. 2 BGB ohne nähere Erörterung allerdings Emmerich in Immenga/Mestmäcker, GWB, 4. Aufl., § 33, Rn. 67).

  • OLG Köln, 31.07.2014 - 7 U 206/13

    Beginn der Verjährung bereicherungsrechtlicher Rückzahlungsansprüche;

    Der Senat folgt nicht der gegenteiligen Meinung, wonach § 288 Abs. 2 BGB Anwendung finden soll, wenn der Bereicherungsanspruch das Äquivalent für die erbrachte Leistung darstellt (vgl. Palandt-Grüneberg 73. Aufl. § 288 Rdnr. 7, 286 Rdnr 27, sowie wohl auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 22.12.2010 - 2 U 34/09 - juris Rdnr. 41).
  • OLG Düsseldorf, 31.10.2018 - 2 U 2/17
    Ist ein etwaiger bereicherungsrechtlicher Rückzahlungsanspruch der Klägerin für den Zeitraum 01.01.2005 - 31.07.2006 verjährt, bedarf es keiner Ausführungen dazu, ob ein solcher Anspruch für den Zeitraum 29.10.2005 bis 31.07.2006 bereits deshalb gemäß § 23a Abs. 5 Satz 1 EnWG ausgeschlossen ist, weil die Bundesnetzagentur für den genannten Zeitraum die Differenz zwischen den tatsächlich verlangten Netzentgelten und den erstmals genehmigten Netzentgelten abgeschöpft hat (so wohl BGH, Beschluss vom 14.08.2008, KVR 39/07, juris-Tz 21; BGH, Beschluss vom 30.03.2011, KZR 70/10, juris-Tz. 1; OLG Celle, Urteil vom 17.06.2010, 13 U 155/09, juris-Tz. 70; OLG Celle, Urteil vom 17.06.2010, 13 U 5/10 (Kart), juris-Tz 43 ff; Senat, Urteil vom 22.12.2010, VI-2 U (Kart) 34/09, juris-Tz. 31ff; OLG München, Urteil vom 20.05.2010, U (K) 4653/09, juris-Tz. 39; OLG Nürnberg, Urteil vom 01.03.2011, 1 U 2040/10; juris-Tz. 44ff; a. A. OLG Stuttgart, Urteil vom 05.05.2011, 2 U 147/10).
  • OLG München, 23.02.2012 - U 3365/11

    Billigkeitskontrolle für Trassenentgelte im Eisenbahnsektor

    a) Der Kartellsenat des OLG Düsseldorf hat - entgegen der Rechtsmeinung der Beklagten - seine Rechtsauffassung, dass eine Schätzung unzulässig ist, wenn sie "völlig in der Luft hängen würde" (vgl. Greger in: Zöller, ZPO, 29. Aufl. 2012, § 287 ZPO RdNr. 4), nicht etwa aufgegeben, sondern in den beiden Urteilen vom 22. Dezember 2010 - Az. VI-2 U (Kart) 17/09 bzw. VI-2 U (Kart) 34/09, auf die sich die Beklagte berufen hat (vgl. Bl. 295, 350 d. A.), die von der Regulierungsbehörde für den Zeitraum nach Inkrafttreten des Energiewirtschaftsgesetzes im Rahmen durchgeführter Stromentgeltgenehmigungsverfahren vorgenommenen Kürzungen als hinreichende Grundlage für eine Schätzung ausreichen lassen (vgl. juris, dort Tz. 22 ff. bzw. Tz. 23 ff.).
  • OLG Düsseldorf, 24.04.2013 - 2 U (Kart) 8/12

    Billigkeit der Preisbestimmung durch den Betreiber eines Stromverteilnetzes

    Da die Klägerin ihre Rückforderungsansprüche auf dieser Grundlage konkret beziffert hat, kann unberücksichtigt bleiben, dass den ersten Genehmigungsverfahren vor der Bundesnetzagentur eine lediglich rasterhafte Prüfung der Kostenfaktoren zugrunde gelegen hat und nur Prüfungsschwerpunkte gesetzt worden sind, was der Senat entsprechend seiner Praxis in anderen Fällen (Urteile vom 22.12.2010, VI-2 U (Kart) 34/09 und VI-2 U (Kart) 17/09; vgl. auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.10.2011, VI-3 U (Kart) 10/11) zum Anlass genommen hat, dem Kürzungssatz einen Zuschlag hinzuzufügen.
  • KG, 29.10.2012 - 2 U 10/09
    Der höhere Zinssatz nach § 286 Abs. 2 BGB steht der Beklagten nicht zu, weil der Bereicherungsanspruch keine Entgeltforderung ist (OLG Düsseldorf, Urteil vom 22. Dezember 2010 - IV-2 U (Kart) 34/09 - WuW/E DE-R 3224 ff. Juris Rz.41).
  • LG Düsseldorf, 29.12.2011 - 37 O 38/10

    Anspruch auf Erstattung gezahlter Netznutzungsentgelte; Vereinbarkeit eines

    Wie insbesondere vom OLG Düsseldorf anerkannt, kann sich ein durchleitendes Unternehmen gegen seiner Ansicht nach überhöhte Stromnetzentgelte dadurch wehren, dass es nach § 31 EnWG bei der Regulierungsbehörde eine Beschwerde einreicht (OLG Düsseldorf vom 22. Dezember 2010, Az. VI-2 U (Kart) 34/09, Tz. 45).

    Ist der Antragsteller mit dem Ergebnis dieser Überprüfung nicht einverstanden, kann er gegen den Beschluss der Regulierungsbehörde über ihren Antrag nach § 31 EnWG 2005 mit einer Beschwerde nach § 75 EnWG 2005 vorgehen (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 22. Dezember 2010 - Az. VI-2 U (Kart) 34/09, Tz. 45).

  • LG Düsseldorf, 29.12.2011 - 37 O 34/10

    Vereinbarkeit eines Anspruchs aus § 812 Abs. 1 S. 1 Alt. 1 BGB mit § 23a Abs. 5

    Wie insbesondere vom OLG Düsseldorf anerkannt, kann sich ein durchleitendes Unternehmen gegen seiner Ansicht nach überhöhte Stromnetzentgelte dadurch wehren, dass es nach § 31 EnWG bei der Regulierungsbehörde eine Beschwerde einreicht (OLG Düsseldorf vom 22. Dezember 2010, Az. VI-2 U (Kart) 34/09, Tz. 45).

    Ist der Antragsteller mit dem Ergebnis dieser Überprüfung nicht einverstanden, kann er gegen den Beschluss der Regulierungsbehörde über ihren Antrag nach § 31 EnWG 2005 mit einer Beschwerde nach § 75 EnWG 2005 vorgehen (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 22. Dezember 2010 - Az. VI-2 U (Kart) 34/09, Tz. 45).

  • OLG Köln, 31.07.2014 - 7 U 205/13

    Rückforderung von Sanierungsgeldern in der Kirchlichen Zusatzversorgung

    Der Senat folgt nicht der gegenteiligen Meinung, wonach § 288 Abs. 2 BGB Anwendung finden soll, wenn der Bereicherungsanspruch das Äquivalent für die erbrachte Leistung darstellt (vgl. Palandt-Grüneberg 73. Aufl. § 288 Rdnr. 7, 286 Rdnr 27, sowie wohl auch OLG Düsseldorf, Urteil vom 22.12.2010 - 2 U 34/09 - juris Rdnr. 41).
  • LG Düsseldorf, 15.02.2012 - 9 O 324/10

    Anforderungen an das Zustandekommen eines Internet-System-Vertrags; Einordnung

    Der Anspruch aus § 649 Satz 2 BGB ist keine Entgeltforderung im Sinne dieser Vorschrift, denn es fehlt an dem Erfordernis der Gegenleistung (vgl. für Rückforderung von Netzentgelt Urteil des OLG Düsseldorf vom 22.12.2010, VI-2 U (Kart) 34/09, 2 U (Kart) 34/09, zitiert nach Juris, Rdz. 3).
  • LG Kassel, 16.12.2013 - 11 O 4091/13
  • OLG Düsseldorf, 22.12.2010 - 2 U (Kart) 17/09
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 18.06.2009 - 2 U 34/09   

Zitiervorschläge
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OLG Naumburg, 18.06.2009 - 2 U 34/09 (https://dejure.org/2009,30613)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 18.06.2009 - 2 U 34/09 (https://dejure.org/2009,30613)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 18. Juni 2009 - 2 U 34/09 (https://dejure.org/2009,30613)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Aufstockung einer kapitalisierten Betriebsrente

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Rechtsprechung
   BSG, 09.04.2009 - B 2 U 34/09 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,62288
BSG, 09.04.2009 - B 2 U 34/09 B (https://dejure.org/2009,62288)
BSG, Entscheidung vom 09.04.2009 - B 2 U 34/09 B (https://dejure.org/2009,62288)
BSG, Entscheidung vom 09. April 2009 - B 2 U 34/09 B (https://dejure.org/2009,62288)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Detmold - S 14 U 76/07
  • LSG Nordrhein-Westfalen - L 17 U 26/08
  • BSG, 09.04.2009 - B 2 U 34/09 B
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 19.02.1992 - 1 BvR 1935/91

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung -

    Auszug aus BSG, 09.04.2009 - B 2 U 34/09 B
    Zumindest bei rechtskundig vertretenen Beteiligten muss der Beweisantrag in der abschließenden mündlichen Verhandlung gestellt worden sein (BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 20 und 31 sowie BVerfG SozR 3-1500 § 160 Nr. 6).
  • BSG, 28.05.1997 - 9 BV 194/96

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 09.04.2009 - B 2 U 34/09 B
    Zumindest bei rechtskundig vertretenen Beteiligten muss der Beweisantrag in der abschließenden mündlichen Verhandlung gestellt worden sein (BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 20 und 31 sowie BVerfG SozR 3-1500 § 160 Nr. 6).
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