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   SG Lüneburg, 26.05.2015 - S 2 U 97/12   

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SG Lüneburg, 26.05.2015 - S 2 U 97/12 (https://dejure.org/2015,19104)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 26.05.2015 - S 2 U 97/12 (https://dejure.org/2015,19104)
SG Lüneburg, Entscheidung vom 26. Mai 2015 - S 2 U 97/12 (https://dejure.org/2015,19104)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 7 SGB IV; § 2 Abs. 1 Nr. 5a SGB VII; § 123 Abs. 1 Nr. 1, 4 SGB VII; § 123 Abs. 2 Nr. 1 SGB VII
    Versicherungspflicht und Beitragspflicht eines landwirtschaftlichen Unternehmers in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung ohne Bewirtschaftung des Grundstücks (hier: Hausgarten und Ziergarten)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Versicherungspflicht und Beitragspflicht eines landwirtschaftlichen Unternehmers in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung ohne Bewirtschaftung des Grundstücks (hier: Hausgarten und Ziergarten)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • BSG, 18.01.2011 - B 2 U 16/10 R

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - landwirtschaftlicher Unternehmer -

    Auszug aus SG Lüneburg, 26.05.2015 - S 2 U 97/12
    Zur Begründung hat er sich auf die Urteile des Bundessozialgerichts (= BSG) vom 18.01.2011 (B 2 U 16/10), des Landessozialgerichts (= LSG) Niedersachsen-Bremen vom 30.11.2011 (L 3 U 138/10) und den Gerichtsbescheid des SG Lüneburg vom 21.04.2010 (S 2 U 96/05) berufen.

    Dies hat auch das BSG in der Entscheidung vom 18.01.2011 (B 2 U 16/10 R) im Leitsatz ausdrücklich bestätigt.

    Die Entscheidung des BSG vom 18.01.2011 (B 2 U 16/10 R), nach der bereits das Mähen einer Wiese zweimal pro Jahr ausreichen kann, um eine landwirtschaftliche Tätigkeit anzunehmen, ist auf den vorliegenden Fall insoweit nicht übertragbar.

    Dem trägt § 52 Abs. 2 GKG Rechnung, der für solche Fälle einen Auffangstreitwert von 5000, 00 EUR vorsieht (vgl. BSG, Urt. v. 18.01.2011 - B 2 U 16/10 R).

  • LSG Bayern, 22.09.2009 - L 17 U 94/07

    Versicherungspflicht und Beitragspflicht in der landwirtschaftlichen

    Auszug aus SG Lüneburg, 26.05.2015 - S 2 U 97/12
    Die Entscheidung des Bayerischen LSG vom 22.09.2009 (Az. L 17 U 94/07) hält die Kammer insoweit nicht für überzeugend.

    Die Berufung war jedoch zuzulassen, da die Kammer der Rechtssache grundsätzliche Bedeutung zumisst und zudem vom Urteil des Bayerischen LSG vom 22.09.2009 (L 17 U 94/07) abweicht.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2011 - L 3 U 138/10

    Beitragspflicht in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung; Berücksichtigung

    Auszug aus SG Lüneburg, 26.05.2015 - S 2 U 97/12
    Zur Begründung hat er sich auf die Urteile des Bundessozialgerichts (= BSG) vom 18.01.2011 (B 2 U 16/10), des Landessozialgerichts (= LSG) Niedersachsen-Bremen vom 30.11.2011 (L 3 U 138/10) und den Gerichtsbescheid des SG Lüneburg vom 21.04.2010 (S 2 U 96/05) berufen.

    Weiterhin hat das LSG Niedersachsen-Bremen im Urteil vom 30.11.2011 ausdrücklich dargelegt, dass allein der Umstand, dass ein Gartengrundstück eine Fläche von 2.500 m² überschreitet, nicht zur Annahme der Versicherungspflicht führen kann (L 3 U 138/10).

  • OLG Bremen, 25.04.2014 - 2 U 102/13

    Bindungswirkung einer gerichtlichen Entscheidung innerhalb des Geltungsbereichs

    Auszug aus SG Lüneburg, 26.05.2015 - S 2 U 97/12
    Gegen den Widerspruchsbescheid vom 16.07.2013 und den Forderungsbescheid vom 04.07.2013 hat der Kläger am 15.08.2013 beim SG Lüneburg Klage erhoben (S 2 U 102/13).

    Mit dem Beschluss des SG Lüneburg vom 09.02.2015 wurden die Rechtsstreite S 2 U 97/12 und S 2 U 102/13 zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden.

  • BSG, 20.02.2001 - B 2 U 2/00 R

    Flächenwert als Beitragsmaßstab in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung

    Auszug aus SG Lüneburg, 26.05.2015 - S 2 U 97/12
    Hinsichtlich der Frage der Gerichtskostenpflicht von Verfahren ist das BSG im Gegensatz zu seiner früheren Rechtsprechung (vgl. BSG, Urt. v. 20.02 2001 - B 2 U 2/00 R) zwischenzeitlich zu der Auffassung gelangt, dass eine Kostenprivilegierung gem. § 183 SGG nur dann erfolgen kann, wenn jemand Rechte als Versicherter auf Leistungen aus der gUV geltend macht.
  • BSG, 31.01.1989 - 2 RU 30/88

    Abgrenzung des Kleingartenbegriffs iS. des § 778 RVO

    Auszug aus SG Lüneburg, 26.05.2015 - S 2 U 97/12
    Auch das BSG hat im Zusammenhang mit der dem § 123 Abs. 2 SGB VII vorangehende Vorschrift des 778 RVO darauf hingewiesen, dass sogar vom Reichsversicherungsamt keine starre Grenze von 2.500 m² angenommen wurde, sondern bei einer extrem geringen Bewirtschaftung gerade auch eine Überschreitung der Grenze in Betracht kam (BSGE 64, 252, 254; BSG, Urt. v. 11.11.2003 - B 2 U 51/02 R).
  • BSG, 21.08.2012 - B 2 U 9/12 BH
    Auszug aus SG Lüneburg, 26.05.2015 - S 2 U 97/12
    Zwar hat es das BSG für zulässig erachtet, in diesen Fällen die konkreten streitgegenständlichen Beitragsforderungen dem Auffangstreitwert hinzuzuaddieren (vgl. BSG, Beschluss vom, 13.12.2012 - B 2 U 9/12/B).
  • BSG, 17.05.2011 - B 2 U 18/10 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Pflichtversicherung kraft Satzung - Beendigung

    Auszug aus SG Lüneburg, 26.05.2015 - S 2 U 97/12
    Wendet er sich hingegen gegen die Einbeziehung in die gUV als freiwillig versicherter Unternehmer oder gegen die Veranlagung bzw. Beitragserhebung, sind die Verfahren gerichtskostenpflichtig (BSG, Urt. v. 17.05.2011 - B 2 U 18/10 R, Rz. 63).
  • BSG, 07.12.2004 - B 2 U 43/03 R

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - forstwirtschaftliche Unfallversicherung

    Auszug aus SG Lüneburg, 26.05.2015 - S 2 U 97/12
    Daraus geht lediglich hervor, dass für die Annahme eines landwirtschaftlichen Unternehmens i. S. des § 123 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII eine Mindestgröße nicht existiert (Bereiter-Hahn/Mehrtens, Kommentar zur Unfallversicherung, § 123 SGB VII, Rz. 4.1., m. w. N.; vgl. BSG, Urt. v. 07.12.2004 - B 2 U 43/03 R).
  • BSG, 11.11.2003 - B 2 U 51/02 R

    Landwirtschaftliche Unfallversicherung - Versicherungspflicht -

    Auszug aus SG Lüneburg, 26.05.2015 - S 2 U 97/12
    Auch das BSG hat im Zusammenhang mit der dem § 123 Abs. 2 SGB VII vorangehende Vorschrift des 778 RVO darauf hingewiesen, dass sogar vom Reichsversicherungsamt keine starre Grenze von 2.500 m² angenommen wurde, sondern bei einer extrem geringen Bewirtschaftung gerade auch eine Überschreitung der Grenze in Betracht kam (BSGE 64, 252, 254; BSG, Urt. v. 11.11.2003 - B 2 U 51/02 R).
  • OLG Naumburg, 07.03.2013 - 2 U 95/12

    Schadenersatz wegen Verletzung der Gewässerunterhaltungspflicht: Überflutung von

  • SG Lüneburg, 21.04.2010 - S 2 U 96/05

    Rechtliche Ausgestaltung der Versicherungspflicht und Beitragspflicht von

  • BSG, 20.12.1961 - 2 RU 136/60
  • BSG, 28.07.2014 - B 2 U 103/14 B
  • OLG Naumburg, 10.07.2014 - 2 U 101/13

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall mit Personenschaden: Abgeltungsbereich einer

  • OLG Köln, 24.02.2016 - 2 U 87/15

    Insolvenzanfechtung der Erfüllung oder Übernahme einer fremden Schuld

  • SG Lüneburg, 05.06.2015 - S 2 U 41/15

    Beitragspflicht und Versicherungspflicht eines landwirtschaftlichen Unternehmers

    Diese Entscheidungen der Antragsgegnerin bilden den Gegenstand des Verfahrens S 2 U 97/12.

    Hiergegen hat der Antragsteller am 11.03.2015 beim SG Lüneburg Klage erhoben (S 2 U 40/15).

    Mit dem Beschluss vom 28.04.2015 wurden die Rechtsstreite S 2 U 97/12und S 2 U 40/15 zur gemeinsamen Verhandlung und Entscheidung verbunden.

    Führend blieb das Aktenzeichen S 2 U 97/12.

    Im Urteil vom 26.05.2015 hat das SG Lüneburg im Verfahren S 2 U 97/12 folgende Entscheidung getroffen:.

    Eine Vereinbarung zwischen den Beteiligten dergestalt, dass die Antragsgegnerin bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens S 2 U 97/12 eine Vollziehung der Bescheide und Forderungseinzugsmaßnahme aussetzt, kam nicht zustande.

    Der Entscheidung wurden die Gerichtsakten (S 2 U 97/12 und S 2 U 41/15 ER) und die Akten der Antragsgegnerin zugrunde gelegt.

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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 08.10.2015 - 2 U 40/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,49943
OLG Stuttgart, 08.10.2015 - 2 U 40/15 (https://dejure.org/2015,49943)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 08.10.2015 - 2 U 40/15 (https://dejure.org/2015,49943)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 08. Oktober 2015 - 2 U 40/15 (https://dejure.org/2015,49943)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de

    Grenzen der Verantwortlichkeit des vertraglichen Unterlassungsschuldners für die Beseitigung von Veröffentlichungen im Internet

  • webshoprecht.de

    Grenzen der Verantwortlichkeit des vertraglichen Unterlassungschuldners für die Veröffentlichungen Dritter

  • damm-legal.de

    Zur Reichweite einer Unterlassungserklärung bei Veröffentlichungen im Internet

  • Wolters Kluwer
  • kanzlei.biz

    Reichweite von vertraglichen Unterlassungsverträgen bei Veröffentlichungen im Internet

  • suchmaschinen-und-recht.de

    Reichweite der Verantwortlichkeit des vertraglichen Unterlassungsschuldners für Internet-Veröffentlichungen Dritter

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 133 BGB, § 157 BGB, Art 2 Abs 1 GG
    Auslegung einer wettbewerbsrechtlichen Unterlassungserklärung: Grenzen der Verantwortlichkeit des vertraglichen Unterlassungsschuldners für die Beseitigung von Veröffentlichungen im Internet

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 133; BGB § 157

  • rechtsportal.de

    BGB § 133 ; BGB § 157
    Auslegung einer Unterlassungsvereinbarung hinsichtlich der Beseitigung noch verbliebener Verstöße im Internet

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Zur Reichweite einer Unterlassungserklärung bei Veröffentlichungen im Internet

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Reichweite einer Unterlassungserklärung

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Grenzen der Verantwortlichkeit des vertraglichen Unterlassungsschuldners für die Beseitigung von Veröffentlichungen im Internet

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Grenzen der Verantwortlichkeit des vertraglichen Unterlassungsschuldners für die Beseitigung von Veröffentlichungen im Internet

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Haftung des Unterlassungsschuldners für Internet-Veröffentlichungen Dritter

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 18.09.2014 - I ZR 76/13

    CT-Paradies - Urheberschutz: Übliche Benennung des Urhebers bei

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.10.2015 - 2 U 40/15
    Maßgebend ist demnach der wirkliche Wille der Vertragsparteien (§§ 133, 157 BGB), bei dessen Ermittlung neben dem heranzuziehenden Erklärungswortlaut die beiderseits bekannten Umstände wie insbesondere die Art und Weise des Zustandekommens und der Zweck der Vereinbarung sowie die Interessenlage der Parteien heranzuziehen sind (vgl. BGH, Urteil vom 18. September 2014 - I ZR 76/13, MDR 2015 291, bei juris Rz. 57 - CT-Paradies, u.H. auf BGH, GRUR 2009, 181, Rn. 32 - Kinderwärmekissen, m.w.N.; BGH, GRUR 2013, 531, Rn. 32 - Einwilligung in Werbeanrufe II).

    Letzteres ist etwa dann der Fall, wenn die Parteien bei ihrer Vereinbarung eindeutig zwischen Unterlassung und Beseitigung unterscheiden (vgl. BGH, Urteile vom 18. September 2014 - I ZR 76/13, MDR 2015, 291, bei juris Rz. 65 - CT-Paradies; und vom 21. Oktober 2010 - III ZR 17/10, MMR 2011, 69, Rn. 15).

  • BGH, 21.10.2010 - III ZR 17/10

    Strafbewehrte Unterlassungsverpflichtung hinsichtlich der Datenverwendung im

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.10.2015 - 2 U 40/15
    Den Beseitigungsanspruch hätten die Parteien jedoch ausdrücklich geregelt (K 5, Ziffer 3: "... Die Nennung des F...-Journals als von der S... Verlag GmbH & Co. KG D..., G... verlegten Amtsblatts unter der Internetadresse www.s...-e... .de/portfolio bis zum 29.07.2014 zu löschen." (vgl. auch BGH, Urteil vom 21.10.2010, MMR 2011, 69 ff."), was einer Ausweitung entgegenstehe.

    Letzteres ist etwa dann der Fall, wenn die Parteien bei ihrer Vereinbarung eindeutig zwischen Unterlassung und Beseitigung unterscheiden (vgl. BGH, Urteile vom 18. September 2014 - I ZR 76/13, MDR 2015, 291, bei juris Rz. 65 - CT-Paradies; und vom 21. Oktober 2010 - III ZR 17/10, MMR 2011, 69, Rn. 15).

  • BGH, 13.11.2013 - I ZR 77/12

    Vertragsstrafenklausel - Allgemeine Geschäftsbedingungen: Inhaltskontrolle für

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.10.2015 - 2 U 40/15
    Nach den Grundsätzen der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BGH, GRUR 2009, 181, Rn. 35 - Kinderwärmekissen; BGH, WRP 2014, 587, Tz. 26 und 29) müsse der Unterlassungsschuldner unverzüglich eigene Recherchen über die weitere Verwendung durchführen und gegebenenfalls die Betreiber der gängigsten Dienste veranlassen, die zu unterlassende Äußerung (dort: Firmierung) aus ihren Verzeichnissen zu entfernen, ohne dass der Gläubiger darauf hinweisen müsse.

    Das Urteil BGH, GRUR 2014, 595 - Vertragsstrafenklausel - betreffe einen Ausnahmefall, in dem es zur Einhaltung des Unterlassungsgebots notwendig sein könne, auch auf Dritte einzuwirken.

  • BGH, 17.07.2008 - I ZR 168/05

    Kinderwärmekissen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.10.2015 - 2 U 40/15
    Nach den Grundsätzen der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BGH, GRUR 2009, 181, Rn. 35 - Kinderwärmekissen; BGH, WRP 2014, 587, Tz. 26 und 29) müsse der Unterlassungsschuldner unverzüglich eigene Recherchen über die weitere Verwendung durchführen und gegebenenfalls die Betreiber der gängigsten Dienste veranlassen, die zu unterlassende Äußerung (dort: Firmierung) aus ihren Verzeichnissen zu entfernen, ohne dass der Gläubiger darauf hinweisen müsse.

    Maßgebend ist demnach der wirkliche Wille der Vertragsparteien (§§ 133, 157 BGB), bei dessen Ermittlung neben dem heranzuziehenden Erklärungswortlaut die beiderseits bekannten Umstände wie insbesondere die Art und Weise des Zustandekommens und der Zweck der Vereinbarung sowie die Interessenlage der Parteien heranzuziehen sind (vgl. BGH, Urteil vom 18. September 2014 - I ZR 76/13, MDR 2015 291, bei juris Rz. 57 - CT-Paradies, u.H. auf BGH, GRUR 2009, 181, Rn. 32 - Kinderwärmekissen, m.w.N.; BGH, GRUR 2013, 531, Rn. 32 - Einwilligung in Werbeanrufe II).

  • BGH, 22.10.1992 - IX ZR 36/92

    Vollzug einstweiliger Anordnung - Kein Schadensersatzanspruch nach Erfüllung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.10.2015 - 2 U 40/15
    Die Unterlassungspflicht umfasst auch die Vornahme von Handlungen zur Beseitigung eines zuvor geschaffenen Störungszustands, wenn allein dadurch dem Unterlassungsgebot Folge geleistet werden kann (zur titulierten Unterlassungspflicht BGHZ 120, 73, 76 f.; BGH, Urteil vom 11. November 2014 - VI ZR 18/14, CR 2015, 254, 255, bei juris Rz. 16).
  • OLG Stuttgart, 10.09.2015 - 2 W 40/15

    Verstoß gegen das titulierte Gebot der Unterlassung von Aussagen im Internet:

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.10.2015 - 2 U 40/15
    Dabei gelten strenge Anforderungen gegen denjenigen, der sich des Internets in unlauterer Weise bedient und deshalb für Beseitigung der von ihm zu verantwortenden Einträge zu sorgen hat (OLG Stuttgart, Beschluss vom 10. September 2015 - 2 W 40/15).
  • BGH, 11.11.2014 - VI ZR 18/14

    Verletzung des Rechts am eigenen Bild durch Bildnisveröffentlichung im Rahmen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.10.2015 - 2 U 40/15
    Die Unterlassungspflicht umfasst auch die Vornahme von Handlungen zur Beseitigung eines zuvor geschaffenen Störungszustands, wenn allein dadurch dem Unterlassungsgebot Folge geleistet werden kann (zur titulierten Unterlassungspflicht BGHZ 120, 73, 76 f.; BGH, Urteil vom 11. November 2014 - VI ZR 18/14, CR 2015, 254, 255, bei juris Rz. 16).
  • KG, 29.11.2011 - 5 W 258/11

    Ordnungsmittelverfahren wegen Zuwiderhandlung gegen ein tituliertes

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.10.2015 - 2 U 40/15
    Bezogen auf Verstöße durch leistungsbezogene Aussagen im Internet bedeutet dies, dass der Unterlassungsschuldner verpflichtet ist, organisatorische Maßnahmen innerhalb des eigenen Unternehmens und im Verhältnis zu Dritten zu ergreifen, um die Einhaltung der Unterlassungsverpflichtung zu gewährleisten (vgl. KG, Beschluss vom 29. November 2011 - 5 W 258/11, MMR 2012, 106; bei juris Rz. 11 f.; Hess, in: Ullmann, jurisPK-UWG, 3. Aufl., 2013, Stand: 01.06.2015, Rn. zu § 12).
  • RG, 08.06.1920 - II 549/19

    Haakjöringsköd - Falsa demonstratio, § 119 Abs. 2 BGB, § 459 BGB <Fassung bis

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.10.2015 - 2 U 40/15
    Der Parteiwille kann dem Vertragswortlaut zuwiderlaufen (RGZ 99, 147), jedoch kann dies nur aufgrund gewichtiger Tatsachen festgestellt werden.
  • BGH, 30.04.2014 - XII ZR 124/12

    Anspruch auf rechtliches Gehör: Gehörsverletzung bei ausschließlicher Auslegung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 08.10.2015 - 2 U 40/15
    Auch vorvertragliche Korrespondenz kann für die Auslegung eines Vertrages entscheidende Bedeutung haben (BGH, Beschluss vom 30. April 2014 - XII ZR 124/12; BGH, Urteil vom 19. Dezember 2001 - XII ZR 281/99, NJW 2002, 1260, 1261).
  • BGH, 25.10.2012 - I ZR 169/10

    Einwilligung in Werbeanrufe II

  • OLG Celle, 29.01.2015 - 13 U 58/14

    Pflichten des Unterlassungsschuldners hinsichtlich der Beseitigung von Inhalten

  • BGH, 06.02.2013 - I ZB 79/11

    Zwangsvollstreckung wegen Zuwiderhandlung gegen ein Unterlassungsgebot: Einlegung

  • BGH, 05.04.2005 - VIII ZR 160/04

    Verfahrensrecht - Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

  • BGH, 19.12.2001 - XII ZR 281/99

    Ergänzende Vertragsauslegung

  • OLG Stuttgart, 14.12.2017 - 2 U 58/17

    Unterlassungsvertrag: Verantwortlichkeit des Unterlassungsschuldners für die

    In der mündlichen Verhandlung habe es im Gegenteil die Klägerin darauf hingewiesen, dass von einem Verstoß gegen die Unterlassungserklärung auszugehen sei und das Gericht die Argumentation der Klägerin nicht teile, welche sich auf das Urteil des OLG Stuttgart vom 08.10.2015 (Az. 2 U 40/15) gestützt habe.

    Eine nachträgliche Inhaltszumessung durch das Gericht wäre mit der Vertragsfreiheit unvereinbar, welche Art. 2 Abs. 1 GG schützt (OLG Stuttgart, Urteil vom 08. Oktober 2015 - 2 U 40/15, bei juris Rz. 60 ff.; s. auch BGH, Beschluss vom 30. April 2014 - XII ZR 124/12; BGH, Urteil vom 19. Dezember 2001 - XII ZR 281/99, NJW 2002, 1260, 1261).

    Ob sie in den Vertrag eingeflossen sind, ist eine Frage der Auslegung, die im Zivilprozess nach den Regeln der Darlegungs- und Beweislast zu erfolgen hat (OLG Stuttgart, Urteil vom 08. Oktober 2015 - 2 U 40/15, bei juris Rz. 61).

    Letzteres ist etwa dann der Fall, wenn die Parteien bei ihrer Vereinbarung eindeutig zwischen Unterlassung und Beseitigung unterscheiden (vgl. BGH, Urteil vom 18. September 2014 - I ZR 76/13, MDR 2015, 291, bei juris Rz. 65 - CT-Paradies; OLG Stuttgart, Urteil vom 08. Oktober 2015 - 2 U 40/15, bei juris Rz. 63).

    Die Reichweite der vertraglichen Unterlassungspflicht und die daraus resultierende Obliegenheit des Unterlassungsschuldners, tätig zu werden, um bestehende Verletzungen zu beseitigen, hat der Senat in seinem Urteil vom 08. Oktober 2015 (Az.: 2 U 40/15) sowie in mehreren Beschlüssen ausführlich erörtert (vgl. OLG Stuttgart, Beschlüsse vom 09. November 2017 - 2 U 28/17; vom 06. Februar 2017 - 2 U 52/16, m.w.N.; und vom 10. September 2015 - 2 W 40/15; s. auch BGHZ 120, 73, 76 f.; BGH, Urteil vom 11. November 2014 - VI ZR 18/14, CR 2015, 254, 255, bei juris Rz. 16; KG, Beschluss vom 29. November 2011 - 5 W 258/11, MMR 2012, 106, bei juris Rz. 11 f.).

  • OLG Naumburg, 16.06.2016 - 9 U 98/15

    Versandkosten - Wettbewerbsverstoß im Internet: Täterschaft bei Werbung in einer

    Soweit sich die Klägerin auf eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 08.10.2015 - Az. 2 U 40/15 - beruft, so betrifft diese eine andere Fallkonstellation.

    Dass eine Veröffentlichung durch einen Dritten in den Verantwortungsbereich des Unterlassungspflichtigen fällt, steht zur Darlegungs- und Beweislast dessen, der einen Beseitigungsanspruch geltend macht oder aus der unterbliebenen Beseitigung Rechte herleitet" (OLG Stuttgart, Urteil vom 08. Oktober 2015 - 2 U 40/15 -, Rn. 76 f., juris).

  • OLG Stuttgart, 09.03.2016 - 2 W 49/15

    Modedesign Studium - Vollstreckung von wettbewerbsrechtlichen

    Damit korrespondiert, dass im Internet jeder Abruf eines Inhaltes und jede Zusendung der Daten eine neue Datenübermittlung erfordert (vgl. zum Ganzen OLG Stuttgart, Urteil vom 08. Oktober 2015 - 2 U 40/15, m.w.N.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 10. September 2015 - 2 W 40/15).

    Insoweit kann sich der Schuldner nicht darauf berufen, dass der Verstoß ohne sein Zutun erfolgt sei (BGH, Beschluss vom 13. November 2013 - I ZR 77/12, bei juris Rz. 26, m.w.N.; vgl. auch OLG Stuttgart, Urteil vom 08. Oktober 2015 - 2 U 40/15; auch zur Darlegungs- und Beweislast des Vollstreckungsgläubigers).

  • OLG Stuttgart, 05.01.2017 - 2 W 78/16

    Zwangsvollstreckung: Ordnungsmittel aufgrund von Verstößen gegen ein

    Damit korrespondiert, dass im Internet jeder Abruf eines Inhaltes und jede Zusendung der Daten eine neue Datenübermittlung erfordert (vgl. zum Ganzen OLG Stuttgart, Urteil vom 08. Oktober 2015 - 2 U 40/15, m.w.N.; OLG Stuttgart, Beschlüsse vom 10. September 2015 - 2 W 40/15; vom 10. März 2016 - 2 W 49/15 und vom 01. September 2016 - 2 W 45/16).
  • OLG Stuttgart, 01.09.2016 - 2 W 45/16

    Zwangsvollstreckung: Ordnungsmittel aufgrund von Verstößen gegen ein

    Damit korrespondiert, dass im Internet jeder Abruf eines Inhaltes und jede Zusendung der Daten eine neue Datenübermittlung erfordert (vgl. zum Ganzen OLG Stuttgart, Urteil vom 08. Oktober 2015 - 2 U 40/15, m.w.N.; OLG Stuttgart, Beschlüsse vom 10. September 2015 - 2 W 40/15; und vom 10. März 2016 - 2 W 49/15).
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 29.04.2016 - 2 U 40/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,67811
OLG Zweibrücken, 29.04.2016 - 2 U 40/15 (https://dejure.org/2016,67811)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 29.04.2016 - 2 U 40/15 (https://dejure.org/2016,67811)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 29. April 2016 - 2 U 40/15 (https://dejure.org/2016,67811)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer
  • ra.de
  • RA Kotz

    Gebrauchtwagenkaufvertrag - Verjährung Reparaturanspruch aus Garantievereinbarung

  • rechtsportal.de

    Formularmäßige Vereinbarung einer 6-monatigen Verjährungsfrist für die Inanspruchnahme einer anlässlich eines Gebrauchtwagenkaufs abgeschlossenen Garantievereinbarung

  • rechtsportal.de

    BGB § 307 Abs. 1
    Formularmäßige Vereinbarung einer 6-monatigen Verjährungsfrist für die Inanspruchnahme einer anlässlich eines Gebrauchtwagenkaufs abgeschlossenen Garantievereinbarung

  • rechtsportal.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Frankfurt, 11.07.2007 - 23 U 7/07

    Zwangsvollstreckung: Zulässigkeit der Vollstreckung aus einem als Sicherheit

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 29.04.2016 - 2 U 40/15
    Auch insoweit handelt es sich gegenüber dem Anspruchsgrund der Garantievereinbarung um einen unterschiedlichen Streitgegenstand (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 11. Juli 2007 - 23 U 7/07 Rn. 17 - zitiert nach juris).

    aa) Für die Frage, ob ein von § 213 BGB erfasster Fall der Erstreckung der Verjährungshemmung auf nicht streitgegenständliche Ansprüche vorliegt, kommt es allein darauf an, ob das Gesetz dem Gläubiger an sich mehrere, einander ausschließende Ansprüche zur Wahl stellt (BGH a.a.O., Rn. 27 - zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 15. April 2008 - 8 U 238/06 Rn. 39 - zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 11. Juli 2007 - 23 U 7/07 Rn. 17 - zitiert nach juris).

    Andererseits fällt etwa die Alternativität von Ansprüchen aus einem Darlehensvertrag und einem abstrakten Schuldversprechen nicht unter § 213 BGB (OLG Frankfurt, Urteil vom 11. Juli 2007 - 23 U 7/07 Rn. 17 - zitiert nach juris), weil bei ihr das Nebeneinander der Forderungen nicht gesetzlich vorgesehen ist, sondern auf vertraglicher Vereinbarung beruht (vgl. jurisPK/Lakkis - BGB, 7. Auflage, § 213 Rn. 6).

  • BGH, 29.04.2015 - VIII ZR 180/14

    Pferdekaufvertrag: Verjährungshemmung durch gerichtliche Geltendmachung bei

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 29.04.2016 - 2 U 40/15
    Sinn und Zweck dieser Vorschrift ist es, einen Gläubiger, der sich für die gerichtliche Geltendmachung eines dieser Ansprüche entscheidet, nicht zu zwingen, sich im Prozess durch die Stellung von Hilfsanträgen vor der Verjährung der weiteren Ansprüche zu schützen (BGH, Urteil vom 29. April 2015 - VIII ZR 180/14, Rn. 26 - zitiert nach juris).

    Dem entspricht es, dass z. B. sämtliche in § 437 BGB aufgeführten gesetzlichen Gewährleistungsrechte, die auf demselben Mangel beruhen (vgl. BGH, Urteil vom 20. Januar 2016 - VIII ZR 77/15 Rn. 20 - zitiert nach juris), von § 213 BGB erfasst werden (BGH Urteil vom 29. April 2015 - VIII ZR 180/14, Rn. 30 - zitiert nach juris).

  • BGH, 20.01.2016 - VIII ZR 77/15

    Möbelkaufvertrag: Verjährungshemmung durch gerichtliche Geltendmachung bei

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 29.04.2016 - 2 U 40/15
    Dem entspricht es, dass z. B. sämtliche in § 437 BGB aufgeführten gesetzlichen Gewährleistungsrechte, die auf demselben Mangel beruhen (vgl. BGH, Urteil vom 20. Januar 2016 - VIII ZR 77/15 Rn. 20 - zitiert nach juris), von § 213 BGB erfasst werden (BGH Urteil vom 29. April 2015 - VIII ZR 180/14, Rn. 30 - zitiert nach juris).
  • OLG Frankfurt, 15.04.2008 - 8 U 238/06

    Aktienrücknahmevertrag: Festlegung eines Wahlrechts des Schuldners; Verjährung

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 29.04.2016 - 2 U 40/15
    aa) Für die Frage, ob ein von § 213 BGB erfasster Fall der Erstreckung der Verjährungshemmung auf nicht streitgegenständliche Ansprüche vorliegt, kommt es allein darauf an, ob das Gesetz dem Gläubiger an sich mehrere, einander ausschließende Ansprüche zur Wahl stellt (BGH a.a.O., Rn. 27 - zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 15. April 2008 - 8 U 238/06 Rn. 39 - zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Urteil vom 11. Juli 2007 - 23 U 7/07 Rn. 17 - zitiert nach juris).
  • BGH, 14.11.2013 - IX ZR 215/12

    Steuerberaterhaftung: Ausschluss der Verjährungseinrede für

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 29.04.2016 - 2 U 40/15
    Insoweit ist ein strenger Maßstab anzulegen (BGH NJW-RR 2014, 1020).
  • BGH, 04.05.2005 - VIII ZR 93/04

    Hemmung der Verjährung bei Abschluss eines Widerrufsvergleichs

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 29.04.2016 - 2 U 40/15
    Der Umfang der Hemmung der Verjährung bei Klageerhebung (§ 204 Abs. 1 Nr. 1 BGB) wird durch den Streitgegenstand der Klage bestimmt und begrenzt (BGH NJW 2005, 2004).
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Rechtsprechung
   BSG, 21.05.2015 - B 2 U 40/15 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,16592
BSG, 21.05.2015 - B 2 U 40/15 B (https://dejure.org/2015,16592)
BSG, Entscheidung vom 21.05.2015 - B 2 U 40/15 B (https://dejure.org/2015,16592)
BSG, Entscheidung vom 21. Mai 2015 - B 2 U 40/15 B (https://dejure.org/2015,16592)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 08.12.2010 - 1 BvR 1382/10

    Reichweite der Begründungserleichterungen für letztinstanzliche, unanfechtbare

    Auszug aus BSG, 21.05.2015 - B 2 U 40/15 B
    Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, weil sie nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs. 4 Satz 2 Halbs 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).
  • OLG Zweibrücken, 14.06.2012 - 4 U 138/11
    Auszug aus BSG, 21.05.2015 - B 2 U 40/15 B
    S 4 U 138/11 (SG Trier).
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