Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 08.11.2011 - 2 U 53/10   

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OLG Brandenburg, 08.11.2011 - 2 U 53/10 (https://dejure.org/2011,2162)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 08.11.2011 - 2 U 53/10 (https://dejure.org/2011,2162)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 08. November 2011 - 2 U 53/10 (https://dejure.org/2011,2162)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Pflicht zur Gewässerunterhaltung, Abwasserbeseitigung, Reinigung und Räumung des Gewässerbettes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 823 Abs. 1; WHG § 28 Abs. 1; BbgWG § 78
    Umfang der Pflicht der Gemeinde zur Unterhaltung von Wassergräben im Rahmen eines Entwässerungssystems

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Grundwasser im Keller: Haftet die Wasserbehörde?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Grundwasser im Keller: Muss die Wasserbehörde Schadensersatz zahlen? (IBR 2012, 361)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BauR 2012, 543
  • BauR 2013, 616
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 13.06.1996 - III ZR 40/95

    Voraussetzungen der Gefährdungshaftung für Wasserschäden

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.11.2011 - 2 U 53/10
    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, dass für den Fall der Nicht- oder Schlechterfüllung der Gewässerunterhaltungspflicht nach allgemeinem Deliktsrecht (nicht aus Amtspflichtverletzung) gehaftet wird, insbesondere aus § 823 Abs. 1 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 24. Februar 1994, III ZR 4/93 Rdnr. 9 f. m. w. N.; so auch der hiesige Senat, Urteil vom 19. April 2011, 2 U 2/10; vgl. eingehend zum Verhältnis der Ansprüche aus § 839 und § 823 BGB BGH, Urteil vom 13. Juni 1996, III ZR 40/95).

    Abwasserbeseitigung ist eine hoheitliche Aufgabe, der mögliche Anspruch resultiert aus § 839 Abs. 1 BGB i. V. m. Art. 34 GG und nicht aus § 823 BGB (vgl. Palandt-Sprau, a. a. O., § 839 Rdnr. 81 (Abwasser); eingehend zum Verhältnis der Ansprüche aus § 839 und § 823 BGB siehe BGH, Urteil vom 13. Juni 1996, III ZR 40/95; zitiert nach juris).

  • BGH, 24.02.1994 - III ZR 4/93

    Umfang der Gewässerunterhaltspflicht

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.11.2011 - 2 U 53/10
    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, dass für den Fall der Nicht- oder Schlechterfüllung der Gewässerunterhaltungspflicht nach allgemeinem Deliktsrecht (nicht aus Amtspflichtverletzung) gehaftet wird, insbesondere aus § 823 Abs. 1 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 24. Februar 1994, III ZR 4/93 Rdnr. 9 f. m. w. N.; so auch der hiesige Senat, Urteil vom 19. April 2011, 2 U 2/10; vgl. eingehend zum Verhältnis der Ansprüche aus § 839 und § 823 BGB BGH, Urteil vom 13. Juni 1996, III ZR 40/95).

    Solange bei normalen Verhältnissen das Wasser abgeführt wird, sind Unterhaltungsarbeiten wie die Reinigung und Räumung des Gewässerbetts nicht notwendig (Senat, a. a. O.) Andererseits können die notwendigen Maßnahmen nicht nur gefordert werden, um dem Oblieger das Wasser wegzuschaffen, sondern z. B. auch, um einen durch mangelnden Wasserabfluss verursachten gesundheitsgefährdenden Zustand zu beseitigen oder zu verhüten oder Vernässungen im Einflussbereich des Gewässers zu verhindern (Reinhardt, WHG, 10. Aufl., 2010, § 39 Rdnr. 30 m. w. N; BGH, Urteil vom 24. Februar 1994, III ZR 4/93; zitiert nach juris).

  • OLG Brandenburg, 19.04.2011 - 2 U 2/10

    Verletzung der Gewässerunterhaltungspflicht: Darlegungs- und Beweislast des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.11.2011 - 2 U 53/10
    Es entspricht gefestigter Rechtsprechung, dass für den Fall der Nicht- oder Schlechterfüllung der Gewässerunterhaltungspflicht nach allgemeinem Deliktsrecht (nicht aus Amtspflichtverletzung) gehaftet wird, insbesondere aus § 823 Abs. 1 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 24. Februar 1994, III ZR 4/93 Rdnr. 9 f. m. w. N.; so auch der hiesige Senat, Urteil vom 19. April 2011, 2 U 2/10; vgl. eingehend zum Verhältnis der Ansprüche aus § 839 und § 823 BGB BGH, Urteil vom 13. Juni 1996, III ZR 40/95).
  • OLG Düsseldorf, 08.06.2004 - 20 U 4/04

    Beachtung der durch Beendigung der Sümpfung des Gebiets entstehenden Probleme mit

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.11.2011 - 2 U 53/10
    Es gehört zu den Standardpflichten eines Architekten eines zu errichtenden Hauses, sich nach dem Grundwasserspiegel zumindest der letzten 30 Jahre zu erkundigen und danach seine Planung auszurichten, wenn sich - wie hier - in weiten Teilen der Grundwasserspiegel in der Nähe der Erdoberfläche befindet (OLG Düsseldorf, Urteil vom 8. Juni 2004, I-20 U 4/04; zitiert nach juris).
  • BGH, 28.06.2006 - VIII ZR 124/05

    Zu den Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs des Vermieters von Wohnraum

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.11.2011 - 2 U 53/10
    Zustellungsdatum ist also der Tag, an dem der Rechtsanwalt als Zustellungsadressat vom Zugang des übermittelten Schriftstücks Kenntnis erlangt und es empfangsbereit entgegengenommen hat (vgl. BGH, Urteil vom 18. Januar 2006, VIII ZR 124/05, Rdnr. 8 m. w. N.; zitiert nach juris).
  • BGH, 12.07.1996 - V ZR 280/94

    Normadressat des Vertiefungsverbots

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.11.2011 - 2 U 53/10
    Überdies begnügt sich die Rechtsprechung im Rahmen der Gesamtkausalität, auf die der Kläger seinen Anspruch stützt, nicht mit der Eignung zur Schadensverursachung schlechthin, sondern verlangt - gerade auch in Fällen des Anteilszweifels - die Fähigkeit des einzelnen Ursachenbeitrags, den Gesamtschaden allein zu verursachen (BGH, Urteil vom 12. Juli 1996, V ZR 280/94; Rdnr. 28 m. w. N.; zitiert nach juris; Münchener Kommentar-Wagner, BGB, 5. Auflage, 2009, § 830 Rdnr. 51).
  • OLG Brandenburg, 16.01.2007 - 2 U 24/06

    Staats- und Amtshaftung: Schadensersatz wegen eines Überschwemmungsschadens bei

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.11.2011 - 2 U 53/10
    Insoweit unterscheidet sich der Sachverhalt von dem, der dem Senat im Verfahren 2 U 24/06 (Urteil vom 16. Januar 2007; zitiert nach juris) zur Entscheidung vorlag und auf den der Kläger hinweist.
  • OLG Düsseldorf, 09.01.2013 - 18 U 18/12

    Abweisung der Klage eines Grundstückseigentümers wegen Vernässung seines

    Andererseits können die notwendigen Maßnahmen nicht nur gefordert werden, um dem Oberleger das Wasser wegzuschaffen, sondern z. B. auch, um einen durch mangelnden Wasserabfluss verursachten gesundheitsgefährdenden Zustand zu beseitigen oder zu verhüten oder Vernässungen - auch durch vom Gewässer ausgehende Einwirkungen auf das Grundwasser - im Einflussbereich des Gewässers zu verhindern (vgl. BGH, Urteil vom 24.02.1994 - III ZR 4/93 - NJW 1994, 3090, 3091; OLG Brandenburg, Urteil vom 08.11.2011 - 2 U 53/10 - BeckRS 2011, 26246; OLG Hamm, Urteil vom 04.12.2001 - 9 U 102/01 - BeckRS 2002, 21945; OLG Celle, Urteil vom 27.06.1986 - 4 U 135/85 - NVwZ 1987, 260, 261).
  • OLG Naumburg, 07.03.2013 - 2 U 95/12

    Schadenersatz wegen Verletzung der Gewässerunterhaltungspflicht: Überflutung von

    b) Nach dem insoweit eindeutigen Wortlaut des § 101 S. 2 WG LSA 2006 (der in zeitlicher Hinsicht anwendbaren Fassung der Landesnorm für das Schadensereignis aus dem Jahre 2007) ist die Gewässerunterhaltungspflicht zwar eine Amtspflicht i.S. von § 839 Abs. 1 BGB, jedoch ohne dass hierdurch Rechtsansprüche Dritter gegen den Pflichtenträger begründet werden sollen, d.h. ohne eine sog. Drittbezogenheit i.S. eines Amtshaftungsanspruchs (ebenso ohne ausdrückliche Regelung schon BGH, Urteil v. 25.02.1993, III ZR 9/92, BGHZ 121, 367 m.w.N.; zuletzt Brandenburgisches OLG, Urteil v. 08.11.2011, 2 U 53/10, BauR 2012, 543).
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 05.08.2010 - 2 U 53/10   

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https://dejure.org/2010,55578
OLG Stuttgart, 05.08.2010 - 2 U 53/10 (https://dejure.org/2010,55578)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 05.08.2010 - 2 U 53/10 (https://dejure.org/2010,55578)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 05. August 2010 - 2 U 53/10 (https://dejure.org/2010,55578)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Wettbewerbsverstoß durch Werbung und die Angabe von Telefonnummern eines ambulanten Pflegedienstes in einem öffentlichen bzw. örtlichen Mitteilungsblatt; Aufnahme einer Sozialstation in das Mitteilungsblatt der Gemeinde bei gleichzeitigem Ausschluss anderer ...

  • rechtsportal.de

    GemO § 4; UWG § 3; UWG § 4
    Wettbewerbswidrigkeit der Nennung eines in Trägerschaft von Gebietskörperschaften betriebenen ambulanten Pflegedienstes im Mitteilungsblatt einer Gemeinde

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    DER PFLEGEDIENST

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Unzulässige Bevorzugung durch Nennung im Gemeindeblatt

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Unzulässige Bevorzugung durch Nennung im Gemeindeblatt

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 18.10.2001 - I ZR 193/99

    Elternbriefe

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.08.2010 - 2 U 53/10
    Der Senat ist dabei nicht gehalten, über alle Aspekte der Zulässigkeit der Ausnutzung von gewissen Vorteilen beim eigengeschäftlichen Handeln der öffentlichen Hand zu entscheiden (vgl. hierzu allg. etwa BGH GRUR 2002, 550 [[...] Tz. 34] - Elternbriefe; Senat NJWE-WettbR 1999, 3 [[...] Tz. 53]; Poppen in Gloy/Loschelder/Erdmann, Handbuch des Wettbewerbsrechts, 4. Aufl. [2004], § 66, 98).

    Eine Gemeinde handelt unlauter, wenn das der öffentlichen Verwaltung entgegengebrachte Vertrauen in die Objektivität und Neutralität ihrer Amtsführung missbraucht wird, eine Empfehlung oder Information nicht das Ergebnis einer sachlichen und unparteiischen Wertung ist, sondern von geschäftlichen Interessen bestimmt wird und die gebotene Gleichbehandlung von Mitbewerbern beeinträchtigt (BGH GRUR 2009, 606 [Tz. 21] - Buchgeschenk vom Standesamt; 2002, 550 [[...] Tz. 17 und 35] - Elternbriefe; 1994, 516 [[...] Tz. 28 fj - Auskunft über Notdienste; Köhler a.a.O. § 4, 1.39; Koos a.a.O. 12 und 29; Poppen a.a.O. § 66, 92 f ; Ohly in Piper/Ohly/Sosnitza, UWG , 5. Aufl. [2010], Einf D, 39).

  • BGH, 24.02.1994 - I ZR 59/92

    Auskunft über Notdienste - Mißbrauch einer Vertrauensstellung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.08.2010 - 2 U 53/10
    Eine Gemeinde handelt unlauter, wenn das der öffentlichen Verwaltung entgegengebrachte Vertrauen in die Objektivität und Neutralität ihrer Amtsführung missbraucht wird, eine Empfehlung oder Information nicht das Ergebnis einer sachlichen und unparteiischen Wertung ist, sondern von geschäftlichen Interessen bestimmt wird und die gebotene Gleichbehandlung von Mitbewerbern beeinträchtigt (BGH GRUR 2009, 606 [Tz. 21] - Buchgeschenk vom Standesamt; 2002, 550 [[...] Tz. 17 und 35] - Elternbriefe; 1994, 516 [[...] Tz. 28 fj - Auskunft über Notdienste; Köhler a.a.O. § 4, 1.39; Koos a.a.O. 12 und 29; Poppen a.a.O. § 66, 92 f ; Ohly in Piper/Ohly/Sosnitza, UWG , 5. Aufl. [2010], Einf D, 39).

    Für die öffentliche Hand gilt im Ansatz nichts anderes (BGH GRUR 1994, 516 [[...] Tz. 25] - Auskunft über Notdienste).

  • BGH, 13.05.2004 - V ZB 59/03

    Kosten der Säumnis des Beklagten bei Klagerücknahme

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.08.2010 - 2 U 53/10
    Zwar gibt § 269 Abs. 3 S. 2 ZPO eine Kostenquote nicht auch in Bezug auf die Kosten der Säumnis vor (BGH NJW 2004, 2309, 2310; Herget in Zöller a.a.O. § 344, 2 i.V.m. § 91, 13 "Klagerücknahme").
  • BGH, 30.04.2008 - I ZR 73/05

    Internet-Versteigerung III

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.08.2010 - 2 U 53/10
    Im Regelfall wird jedoch, ist die abstrakte Antragsfassung zu weitgehend oder unbestimmt, die Untersagung der konkret beanstandeten Verletzungsform als im Antrag jedenfalls mit eingeschlossenes Minus begehrt (BGH GRUR 2008, 702 [Tz. 36] - Internet-Versteigerung III; 2004, 247 [[...] Tz. 18] - Krankenkassenzulassung).
  • BGH, 08.07.1993 - I ZR 174/91

    Abrechnungs-Software für Zahnärzte - Verdrängungswettbewerb

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.08.2010 - 2 U 53/10
    Denn ist das Verhalten der öffentlichen Hand sachlich nicht geboten, ist von einer geschäftlichen Handlung auszugehen (BGHZ 123, 157 [[...] Tz. 31] - Abrechnungs-Software für Zahnärzte; Senat a.a.O. [[...] Tz. 53]; Köhler in Köhler/Bornkamm, UWG , 28. Aufl. [2010], § 4, 13.22).
  • BGH, 29.09.2003 - II ZR 59/02

    Zeitliche Grenzen eines Wettbewerbsverbots nach Ausscheiden aus einer

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.08.2010 - 2 U 53/10
    Zwar wird eine Berufungsbegründung, die nur einen pauschalen Verweis auf die erstinstanzlichen Ausführungen enthält, § 520 Abs. 3 S. 2 Nr. 1, 2 ZPO nicht gerecht und ist damit unzulässig (BGH U. v. 04.02.2010 - X a ZR 4/07 [Tz. 4]; NJW 2004, 66, 67).
  • BGH, 04.02.2010 - Xa ZR 4/07

    Glasflaschenanalysesystem

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.08.2010 - 2 U 53/10
    Zwar wird eine Berufungsbegründung, die nur einen pauschalen Verweis auf die erstinstanzlichen Ausführungen enthält, § 520 Abs. 3 S. 2 Nr. 1, 2 ZPO nicht gerecht und ist damit unzulässig (BGH U. v. 04.02.2010 - X a ZR 4/07 [Tz. 4]; NJW 2004, 66, 67).
  • BGH, 02.10.2003 - I ZR 117/01

    Krankenkassenzulassung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.08.2010 - 2 U 53/10
    Im Regelfall wird jedoch, ist die abstrakte Antragsfassung zu weitgehend oder unbestimmt, die Untersagung der konkret beanstandeten Verletzungsform als im Antrag jedenfalls mit eingeschlossenes Minus begehrt (BGH GRUR 2008, 702 [Tz. 36] - Internet-Versteigerung III; 2004, 247 [[...] Tz. 18] - Krankenkassenzulassung).
  • BGH, 16.11.2006 - I ZR 191/03

    Telefonwerbung für "Individualverträge"

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.08.2010 - 2 U 53/10
    Dem steht auch nicht in Teilen entgegen, dass dem Klageantrag nicht vollständig entsprochen werden konnte, insbesondere weil der Unterlassungsanspruch nicht hinreichend bestimmt war (vgl. BGH GRUR 2007, 607 [Tz. 24] - Telefonwerbung für "Individualverträge').
  • BGH, 26.02.2009 - I ZR 106/06

    Buchgeschenk vom Standesamt

    Auszug aus OLG Stuttgart, 05.08.2010 - 2 U 53/10
    Eine Gemeinde handelt unlauter, wenn das der öffentlichen Verwaltung entgegengebrachte Vertrauen in die Objektivität und Neutralität ihrer Amtsführung missbraucht wird, eine Empfehlung oder Information nicht das Ergebnis einer sachlichen und unparteiischen Wertung ist, sondern von geschäftlichen Interessen bestimmt wird und die gebotene Gleichbehandlung von Mitbewerbern beeinträchtigt (BGH GRUR 2009, 606 [Tz. 21] - Buchgeschenk vom Standesamt; 2002, 550 [[...] Tz. 17 und 35] - Elternbriefe; 1994, 516 [[...] Tz. 28 fj - Auskunft über Notdienste; Köhler a.a.O. § 4, 1.39; Koos a.a.O. 12 und 29; Poppen a.a.O. § 66, 92 f ; Ohly in Piper/Ohly/Sosnitza, UWG , 5. Aufl. [2010], Einf D, 39).
  • BGH, 30.04.2009 - I ZR 42/07

    DAX

  • OLG Stuttgart, 30.01.1998 - 2 U 176/97
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 24.03.2011 - 2 U 53/10 (Hs)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,18382
OLG Naumburg, 24.03.2011 - 2 U 53/10 (Hs) (https://dejure.org/2011,18382)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 24.03.2011 - 2 U 53/10 (Hs) (https://dejure.org/2011,18382)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 24. März 2011 - 2 U 53/10 (Hs) (https://dejure.org/2011,18382)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 150 Abs 2 BGB, § 267 Abs 1 BGB, § 415 Abs 1 BGB
    Liefervertrag; Leasingvertrag: Auslegung des Liefervertrages; Eintritt einer Leasingbank in den Liefervertrag zwischen Lieferant und Leasingnehmer

  • Wolters Kluwer

    Rechtsfolgen des Eintritts der Leasingbank in den Liefervertrag zwischen Lieferant und Leasingnehmer beim Finanzierungsleasing

  • rechtsportal.de

    BGB § 133; BGB § 157; BGB § 535 Abs. 1
    Rechtsfolgen des Eintritts der Leasingbank in den Liefervertrag zwischen Lieferant und Leasingnehmer beim Finanzierungsleasing

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 27.11.1985 - VIII ZR 316/84

    Anfechtung der Übernahme der Rechte und Pflichten aus dem Kaufvertrag über das

    Auszug aus OLG Naumburg, 24.03.2011 - 2 U 53/10
    (2) Es entspricht einer leasingtypischen Gestaltungsmöglichkeit, dass der Leasinggeber statt dessen in einen zuvor bindend zwischen dem Hersteller bzw. Lieferanten und dem späteren Leasingnehmer geschlossenen Kaufvertrag auf Käuferseite eintritt (vgl. BGH, Urteil v. 19.12.1979, VIII ZR 95/79 - NJW 1980, 698; Urteil v. 27.11.1985, VIII ZR 316/84 - WM 1986, 163: Urteil v. 24.01.1990, VIII ZR 22/89 - NJW 1990, 1290; vgl. auch H. Beckmann in: Martinek/ Stoffels/ Wimmer-Leonhardt, Leasinghandbuch, 2. Aufl. 2008, § 5 Rn. 25 ff.; Wimmer-Leonhardt, ebenda, § 10 Rn. 4; Graf v. Westphalen in: Der Leasingvertrag, 6. Aufl. 2008, Kap. C Rn. 122 ff.; Wolf/ Eckert/ Ball, Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts, 10. Aufl. 2009, Rn. 1167).

    Der mit dem Abschluss des Leasingvertrages bewirkte Eintritt der Leasingbank als Übernehmerin in den Liefervertrag vom 1. Februar 2008 wahrt die Identität der Verbindlichkeit, der bisherige Vertragspartner - hier die Beklagte - wird jedoch frei von dieser Schuld (vgl. BGH, Urteil v. 27.11.1985, a.a.O.; so auch H. Beckmann, a.a.O., § 5 Rn. 30; Grüneberg in: Palandt, BGB, 70. Aufl. 2011, Überblick vor § 414 Rn. 1).

  • BGH, 19.12.1979 - VIII ZR 95/79

    Auslegung eines dem Käufer die Möglichkeit zur Finanzierung des Kaufpreises durch

    Auszug aus OLG Naumburg, 24.03.2011 - 2 U 53/10
    (2) Es entspricht einer leasingtypischen Gestaltungsmöglichkeit, dass der Leasinggeber statt dessen in einen zuvor bindend zwischen dem Hersteller bzw. Lieferanten und dem späteren Leasingnehmer geschlossenen Kaufvertrag auf Käuferseite eintritt (vgl. BGH, Urteil v. 19.12.1979, VIII ZR 95/79 - NJW 1980, 698; Urteil v. 27.11.1985, VIII ZR 316/84 - WM 1986, 163: Urteil v. 24.01.1990, VIII ZR 22/89 - NJW 1990, 1290; vgl. auch H. Beckmann in: Martinek/ Stoffels/ Wimmer-Leonhardt, Leasinghandbuch, 2. Aufl. 2008, § 5 Rn. 25 ff.; Wimmer-Leonhardt, ebenda, § 10 Rn. 4; Graf v. Westphalen in: Der Leasingvertrag, 6. Aufl. 2008, Kap. C Rn. 122 ff.; Wolf/ Eckert/ Ball, Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts, 10. Aufl. 2009, Rn. 1167).

    Die Klausel über den vorgesehenen Zahlungsfluss des gesamten Bruttopreises kann nur so verstanden werden, dass beide Vertragsparteien des Liefervertrages im Hinblick auf § 267 BGB auf die Befugnis verzichteten, der Leistung des Kaufpreises durch die Leasingbank widersprechen zu können (ebenso BGH, Urteil v. 19.12.1979, a.a.O.).

  • BGH, 24.01.1990 - VIII ZR 22/89

    Rügeobleigenheit bei Lieferung von Hardware und Anwenderprogrammen;

    Auszug aus OLG Naumburg, 24.03.2011 - 2 U 53/10
    (2) Es entspricht einer leasingtypischen Gestaltungsmöglichkeit, dass der Leasinggeber statt dessen in einen zuvor bindend zwischen dem Hersteller bzw. Lieferanten und dem späteren Leasingnehmer geschlossenen Kaufvertrag auf Käuferseite eintritt (vgl. BGH, Urteil v. 19.12.1979, VIII ZR 95/79 - NJW 1980, 698; Urteil v. 27.11.1985, VIII ZR 316/84 - WM 1986, 163: Urteil v. 24.01.1990, VIII ZR 22/89 - NJW 1990, 1290; vgl. auch H. Beckmann in: Martinek/ Stoffels/ Wimmer-Leonhardt, Leasinghandbuch, 2. Aufl. 2008, § 5 Rn. 25 ff.; Wimmer-Leonhardt, ebenda, § 10 Rn. 4; Graf v. Westphalen in: Der Leasingvertrag, 6. Aufl. 2008, Kap. C Rn. 122 ff.; Wolf/ Eckert/ Ball, Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts, 10. Aufl. 2009, Rn. 1167).
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   BSG, 24.03.2010 - B 2 U 53/10 B   

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https://dejure.org/2010,54028
BSG, 24.03.2010 - B 2 U 53/10 B (https://dejure.org/2010,54028)
BSG, Entscheidung vom 24.03.2010 - B 2 U 53/10 B (https://dejure.org/2010,54028)
BSG, Entscheidung vom 24. März 2010 - B 2 U 53/10 B (https://dejure.org/2010,54028)
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