Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 13.03.2014 - 2 U 61/12   

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OLG Stuttgart, 13.03.2014 - 2 U 61/12 (https://dejure.org/2014,50740)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 13.03.2014 - 2 U 61/12 (https://dejure.org/2014,50740)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 13. März 2014 - 2 U 61/12 (https://dejure.org/2014,50740)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 3 Nr 1 EEG 2009, § 3 Nr 4 EEG 2009, § 19 Abs 1 EEG 2009, § 27 Abs 4 EEG 2009, § 27 Abs 5 EEG 2009
    Erneuerbare Energien: Begriff der Anlage; Berechnung von KWK- bzw. NawaRo-Boni

  • rechtsportal.de

    EEG 2009 § 3 Nr. 1
    Begriff der Anlage i.S. von § 3 Nr. 1 EEG 2009

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Begriff der Anlage i.S. von § 3 Nr. 1 EEG 2009

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • OLG Brandenburg, 17.07.2012 - 6 U 50/11

    Erneuerbare Energien: Vergütung von Strom aus einer an eine bereits bestehende

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.2014 - 2 U 61/12
    § 19 EEG 2009 kann hiernach erst dann zur Anwendung kommen, wenn eine vorangehende Auslegung zum Vorhandensein zweier Anlagen führt (vgl. Brandenburgisches OLG, Urteil vom 16. Sept. 2010, Az.: 12/10 = NVwZ 2011, 700 ff; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 17. Juli 2012, Az.: 6 U 50/11 = ZNER 2012, 490 ff.; OLG Naumburg, Urteil vom 16. Mai 2013, Az.: 2 U 129/12 = ZNER 2013, 401 f.).

    Im Gesetzeswortlaut haben diese Motive und Intentionen des Gesetzgebers etwa in § 3 Nr. 4 EEG 2009 Ausdruck gefunden (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 25. Mai 2012, Az.: 3 U 193/11 = ZNER 2012, 493 ff; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 17. Juli 2012, Az.: 6 U 50/11 = ZNER 2012, 490 ff): § 3 Nr. 4 EEG 2009 enthält eine Legaldefinition des Begriffs des Generators.

    Nach dem weiten Anlagenbegriff des EEG 2009, der infolge der Streichung der Begriffe "selbständig" und "technisch" entstanden ist, stellen nicht die stromerzeugenden Einrichtungen selbst, sondern die Gesamtheit der zur Stromerzeugung erforderlichen Einrichtungen eine Anlage i.S.d. EEG dar (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 25. Mai 2012, Az.: 3 U 193/11 = ZNER 2012, 493 ff; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 17. Juli 2012, Az.: 6 U 50/11 = ZNER 2012, 490 ff.).

    Insbesondere sollten Anlagen, die bereits nach früherem Recht gem. der Fiktion des § 3 Abs. 2 Satz 2 EEG 2004 als eine Anlage anzusehen waren, auch nach dem EEG 2009 als eine Anlage i.S.d. § 3 Nr. 1 EEG 2009 anzusehen sein und zwar unabhängig vom Vorliegen der Voraussetzungen des § 19 Abs. 1 EEG 2009 (vgl. BGH, Urteil v. 23. Oktober 2013, Az.: VIII ZR 262/12 = REE 2013, 226 ff.; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 17. Juli 2012, Az.: 6 U 50/11 = ZNER 2012, 490 ff.).

    Zugleich verfolgte er das Ziel, eine vergütungsoptimierte Anlagenaufteilung auch hinsichtlich solcher Anlagen zu verhindern, die zwar nicht durch gemeinsam genutzte Einrichtungen oder bauliche Anlagen miteinander verbunden waren, aber gemeinsame Infrastruktureinrichtungen benutzten, was nach dem Wortlaut des § 3 Abs. 2 EEG 2004 zulässig war, um damit volkswirtschaftlich unnötige Mehrkosten zu vermeiden (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 25. Mai 2012, Az.: 3 U 193/11 = ZNER 2012, 493 ff; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 17. Juli 2012, Az.: 6 U 50/11 = ZNER 2012, 490 ff).

    Eine einschränkende Auslegung der §§ 3, 19 EEG 2009 nur auf Fälle des Rechtsmissbrauchs ist jedoch nicht angezeigt, weil ein Missbrauchsmerkmal im Gesetzestext nicht erwähnt wird (vgl. Brandenburgisches OLG, Urteil vom 22. Februar 2011, Az.: 6 U 39/10 = RDE 2012, 158; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 17. Juli 2012, Az.: 6 U 50/11 = ZNER 2012, 490 ff).

  • OLG Stuttgart, 25.05.2012 - 3 U 193/11

    Erneuerbare Energien: Einspeisevergütung für Strom aus einem Wasserkraftwerk;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.2014 - 2 U 61/12
    Im Gesetzeswortlaut haben diese Motive und Intentionen des Gesetzgebers etwa in § 3 Nr. 4 EEG 2009 Ausdruck gefunden (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 25. Mai 2012, Az.: 3 U 193/11 = ZNER 2012, 493 ff; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 17. Juli 2012, Az.: 6 U 50/11 = ZNER 2012, 490 ff): § 3 Nr. 4 EEG 2009 enthält eine Legaldefinition des Begriffs des Generators.

    Nach dem weiten Anlagenbegriff des EEG 2009, der infolge der Streichung der Begriffe "selbständig" und "technisch" entstanden ist, stellen nicht die stromerzeugenden Einrichtungen selbst, sondern die Gesamtheit der zur Stromerzeugung erforderlichen Einrichtungen eine Anlage i.S.d. EEG dar (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 25. Mai 2012, Az.: 3 U 193/11 = ZNER 2012, 493 ff; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 17. Juli 2012, Az.: 6 U 50/11 = ZNER 2012, 490 ff.).

    Aus der Gesetzessystematik lässt sich mithin der Schluss ziehen, dass der Anwendungsbereich des § 19 Abs. 1 EEG 2009 erst eröffnet ist, wenn das Vorliegen mehrerer Anlagen i.S.v. § 3 Nr. 1 EEG 2009 feststeht bzw. umgekehrt, dass sich das Vorliegen einer oder mehrerer Anlagen i.S.d. EEG nur nach der Legaldefinition des § 3 Nr. 1 EEG 2009 richtet (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 25. Mai 2012, Az.: 3 U 193/11 = ZNER 2012, 493 ff).

    Zugleich verfolgte er das Ziel, eine vergütungsoptimierte Anlagenaufteilung auch hinsichtlich solcher Anlagen zu verhindern, die zwar nicht durch gemeinsam genutzte Einrichtungen oder bauliche Anlagen miteinander verbunden waren, aber gemeinsame Infrastruktureinrichtungen benutzten, was nach dem Wortlaut des § 3 Abs. 2 EEG 2004 zulässig war, um damit volkswirtschaftlich unnötige Mehrkosten zu vermeiden (vgl. OLG Stuttgart, Urteil vom 25. Mai 2012, Az.: 3 U 193/11 = ZNER 2012, 493 ff; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 17. Juli 2012, Az.: 6 U 50/11 = ZNER 2012, 490 ff).

  • BGH, 23.10.2013 - VIII ZR 262/12

    Vergütung von Strom aus Erneuerbaren Energien: Weiter Anlagenbegriff nach

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.2014 - 2 U 61/12
    Zwischenzeitlich hat der BGH während des hier laufenden Verfahrens diese Frage im Sinne der letztgenannten Ansicht entschieden (vgl. BGH, Urteil v. 23. Oktober 2013, Az.: VIII ZR 262/12 = REE 2013, 226 ff.).

    Zunächst wird diese Auffassung durch den Gesetzeswortlaut gestützt (so auch BGH, Urteil v. 23. Oktober 2013, Az.: VIII ZR 262/12 = REE 2013, 226 ff.): Nach der Legaldefinition des § 3 Nr. 1 EEG 2009 setzt der Begriff der Anlage eine Einrichtung zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien oder aus Grubengas voraus.

    Insbesondere sollten Anlagen, die bereits nach früherem Recht gem. der Fiktion des § 3 Abs. 2 Satz 2 EEG 2004 als eine Anlage anzusehen waren, auch nach dem EEG 2009 als eine Anlage i.S.d. § 3 Nr. 1 EEG 2009 anzusehen sein und zwar unabhängig vom Vorliegen der Voraussetzungen des § 19 Abs. 1 EEG 2009 (vgl. BGH, Urteil v. 23. Oktober 2013, Az.: VIII ZR 262/12 = REE 2013, 226 ff.; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 17. Juli 2012, Az.: 6 U 50/11 = ZNER 2012, 490 ff.).

  • OLG Brandenburg, 16.09.2010 - 12 U 79/10

    Erneuerbare Energien: Vergütung von Strom aus einer Biogasanlage; mehrere Anlagen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.2014 - 2 U 61/12
    § 19 EEG 2009 kann hiernach erst dann zur Anwendung kommen, wenn eine vorangehende Auslegung zum Vorhandensein zweier Anlagen führt (vgl. Brandenburgisches OLG, Urteil vom 16. Sept. 2010, Az.: 12/10 = NVwZ 2011, 700 ff; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 17. Juli 2012, Az.: 6 U 50/11 = ZNER 2012, 490 ff.; OLG Naumburg, Urteil vom 16. Mai 2013, Az.: 2 U 129/12 = ZNER 2013, 401 f.).

    Vielmehr findet § 19 Abs. 1 EEG 2009 als Vergütungsregelung erst Anwendung nach der vorrangig, sich am - weiten - Anlagenbegriff des § 3 Nr. 1 EEG 2009 orientierenden Klärung der Frage, ob eine oder mehrere Anlagen vorliegen (vgl. Brandenburgisches OLG, Urteil vom 16. September 2010, Az.: 12 U 79/10 = NVwZ 2011, 700 ff).

  • BGH, 10.07.2013 - VIII ZR 300/12

    Erneuerbare Energien: Berechnung der Einspeisevergütung eines

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.2014 - 2 U 61/12
    Mit der Beklagten ist davon auszugehen, dass der unter Einsatz nachwachsender Rohstoffe erzeugte Strom entsprechend dem im Rahmen der Grundvergütung ermittelten Verhältnis auf die einzelnen Vergütungsklassen aufzuteilen ist (vgl. insofern auch BGH, Urteil vom 10. Juli 2013, Az.: VIII ZR 300/12 = ZNER 2013, 606 ff.; OLG Oldenburg, Urteil vom 30. Oktober 2013, Az.: 5 U 143/12 = EnWZ 2014, 31 ff.).
  • OLG Brandenburg, 22.02.2011 - 6 U 39/10

    Erneuerbare Energien: Vergütungs- und Zinsanspruch eines Betreibers von

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.2014 - 2 U 61/12
    Eine einschränkende Auslegung der §§ 3, 19 EEG 2009 nur auf Fälle des Rechtsmissbrauchs ist jedoch nicht angezeigt, weil ein Missbrauchsmerkmal im Gesetzestext nicht erwähnt wird (vgl. Brandenburgisches OLG, Urteil vom 22. Februar 2011, Az.: 6 U 39/10 = RDE 2012, 158; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 17. Juli 2012, Az.: 6 U 50/11 = ZNER 2012, 490 ff).
  • OLG Oldenburg, 30.10.2013 - 5 U 143/12
    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.2014 - 2 U 61/12
    Mit der Beklagten ist davon auszugehen, dass der unter Einsatz nachwachsender Rohstoffe erzeugte Strom entsprechend dem im Rahmen der Grundvergütung ermittelten Verhältnis auf die einzelnen Vergütungsklassen aufzuteilen ist (vgl. insofern auch BGH, Urteil vom 10. Juli 2013, Az.: VIII ZR 300/12 = ZNER 2013, 606 ff.; OLG Oldenburg, Urteil vom 30. Oktober 2013, Az.: 5 U 143/12 = EnWZ 2014, 31 ff.).
  • LG Regensburg, 29.08.2011 - 3 O 896/11

    Erneuerbare Energien: Anlagenbegriff nach neuem Recht; Anlagenbegriff für die

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.2014 - 2 U 61/12
    Nur bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 19 EEG 2009 war hiernach vergütungstechnisch von einer einheitlichen Anlage auszugehen (so auch LG Regensburg, Urteil vom 21. Juli 2007, Az.: 3 O 896/11; LG Duisburg, Urteil vom 31. März 2012, Az.: 23 O 25/11 = IR 2012, 157).
  • LG Duisburg, 21.03.2012 - 23 O 25/11

    Anspruch eines Biogasanlagenbetreibers auf getrennte Einspeisevergütung für zwei

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.2014 - 2 U 61/12
    Nur bei Vorliegen der Voraussetzungen des § 19 EEG 2009 war hiernach vergütungstechnisch von einer einheitlichen Anlage auszugehen (so auch LG Regensburg, Urteil vom 21. Juli 2007, Az.: 3 O 896/11; LG Duisburg, Urteil vom 31. März 2012, Az.: 23 O 25/11 = IR 2012, 157).
  • BGH, 04.03.2015 - VIII ZR 110/14

    Stromerzeugung in einer Biomasseanlage zur Stromeinspeisung und zum

    Auszug aus OLG Stuttgart, 13.03.2014 - 2 U 61/12
    Das Aktenzeichen des Bundesgerichtshofs lautet: VIII ZR 110/14.
  • BGH, 20.01.2011 - I ZR 10/09

    BCC

  • OLG Naumburg, 16.05.2013 - 2 U 129/12

    Biogaspark - Erneuerbare Energien: Vorliegen einer Anlage zur Erzeugung von Strom

  • BGH, 21.05.2008 - VIII ZR 308/07

    Einspeisevergütung für Strom aus einer Biomasseanlage; Begriff der Inbetriebnahme

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Rechtsprechung
   OLG Jena, 09.05.2012 - 2 U 61/12   

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https://dejure.org/2012,10673
OLG Jena, 09.05.2012 - 2 U 61/12 (https://dejure.org/2012,10673)
OLG Jena, Entscheidung vom 09.05.2012 - 2 U 61/12 (https://dejure.org/2012,10673)
OLG Jena, Entscheidung vom 09. Mai 2012 - 2 U 61/12 (https://dejure.org/2012,10673)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Zur Unwirksamkeit von verlagsseitigen Honorarbedingungen für freie Journalisten

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Oberlandesgerichte erklären Honorarbedingungen für freie Journalist/innen in zwei Fällen für unwirksam

  • swd-rechtsanwaelte.de (Kurzinformation)

    Abgeltungsklauseln für freie Journalisten

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2012, 367
 
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Wird zitiert von ...

  • LG Freiburg, 31.03.2014 - 12 O 12/14

    Wettbewerbsverstoß: Anspruch auf Unterlassen der Berufung auf Allgemeine

    Die Klägerin führt mit Recht aus, dass dieser Teil des Antrags bereits dann begründet ist, wenn auch nur eine der Klauseln unwirksam ist (vgl. a. OLG Jena - Urteil vom 9.5.2012 - 2 U 61/12 BeckRS 2012, 11880).

    Soweit sich die Klägerin für ihre Rechtsauffassung auf OLG Jena , Urteil vom 9.5.2012 - 2 U 61/12 - BeckRS 2012, 1180 beruft, kann sich die Kammer dem aus den dargestellten Gründen nicht anschließen.

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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 12.10.2012 - 2 U 61/12   

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https://dejure.org/2012,38240
OLG Bremen, 12.10.2012 - 2 U 61/12 (https://dejure.org/2012,38240)
OLG Bremen, Entscheidung vom 12.10.2012 - 2 U 61/12 (https://dejure.org/2012,38240)
OLG Bremen, Entscheidung vom 12. Oktober 2012 - 2 U 61/12 (https://dejure.org/2012,38240)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Oberlandesgericht Bremen PDF

    Art. 8 Abs. 1 RiLi 98/34/EG - Informationsrichtlinie -; Glücksspielstaatsvertrag; § 2 Abs. 3 Satz 1 BremGlüStVG
    Sonstiges Zivilrecht

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Veranstaltung von Glücksspiel im Internet; Regelungsgehalt des BremGlüStVG

  • rechtsportal.de

    Zulässigkeit der Veranstaltung von Glücksspiel im Internet; Regelungsgehalt des Brem GlüStVG

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 28.09.2011 - I ZR 93/10

    Poker im Internet

    Auszug aus OLG Bremen, 12.10.2012 - 2 U 61/12
    Der Glücksspielstaatsvertrag ist der Kommission am 21. Dezember 2006 notifiziert worden, so dass Deutschland das Internetverbot wirksam in Kraft setzen konnte, also im Land Bremen auch durch ein ab 1. Januar 2008 wirksames Ausführungsgesetz (vgl. BGH Urt. v. 28.09.2011 - I ZR 30/10 - GRUR 2012, 201, 203, Tz. 43 m. Hinw.).
  • BGH, 28.09.2011 - I ZR 30/10

    Verbot des Angebots privater Sportwetten und anderer Glücksspiele im Internet

    Auszug aus OLG Bremen, 12.10.2012 - 2 U 61/12
    Der Glücksspielstaatsvertrag ist der Kommission am 21. Dezember 2006 notifiziert worden, so dass Deutschland das Internetverbot wirksam in Kraft setzen konnte, also im Land Bremen auch durch ein ab 1. Januar 2008 wirksames Ausführungsgesetz (vgl. BGH Urt. v. 28.09.2011 - I ZR 30/10 - GRUR 2012, 201, 203, Tz. 43 m. Hinw.).
  • LG Bremen, 10.05.2012 - 9 O 476/12
    Auszug aus OLG Bremen, 12.10.2012 - 2 U 61/12
    Die Klägerin hat beantragt, unter Abänderung des Urteils des Landgerichts Bremen vom 10.05.2012 die Beschlussverfügung des Landgerichts Bremen vom 19.03.2012, Az. 9 O 476/12, zu bestätigen.
  • VG Regensburg, 28.02.2013 - RO 5 K 12.1196

    Lotterievermittlung im Internet, Kohärenz des § 4 Abs. 4 GlüStV und § 5 Ab. 3

    Damit war die Landesregelung nicht notifizierungspflichtig (so auch OLG Bremen vom 12.10.2012, Az. 2 U 61/12 Rnr. 36 und OLG Köln vom 30.11.2012, Az. I-6 U 114/10 Rnr. 14).
  • VG Regensburg, 28.02.2013 - RO 5 K 11.855

    Internetvermittlungsverbot, Glücksspiele, Lotterien, Klageänderung,

    Damit war die Landesregelung nicht notifizierungspflichtig (so auch OLG Bremen vom 12.10.2012, Az. 2 U 61/12 Rnr. 36 und OLG Köln vom 30.11.2012, Az. I-6 U 114/10 Rnr. 14).
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Rechtsprechung
   BSG, 27.03.2012 - B 2 U 61/12 B   

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https://dejure.org/2012,4332
BSG, 27.03.2012 - B 2 U 61/12 B (https://dejure.org/2012,4332)
BSG, Entscheidung vom 27.03.2012 - B 2 U 61/12 B (https://dejure.org/2012,4332)
BSG, Entscheidung vom 27. März 2012 - B 2 U 61/12 B (https://dejure.org/2012,4332)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 08.12.2010 - 1 BvR 1382/10

    Reichweite der Begründungserleichterungen für letztinstanzliche, unanfechtbare

    Auszug aus BSG, 27.03.2012 - B 2 U 61/12 B
    Der Senat sieht von einer weiteren Begründung ab, weil sie nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs. 4 Satz 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit eines entsprechenden Vorgehens vgl BVerfG Beschluss vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497 = FamRZ 2011, 540).
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   SG Bremen, 17.09.2015 - S 2 U 61/12   

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https://dejure.org/2015,80945
SG Bremen, 17.09.2015 - S 2 U 61/12 (https://dejure.org/2015,80945)
SG Bremen, Entscheidung vom 17.09.2015 - S 2 U 61/12 (https://dejure.org/2015,80945)
SG Bremen, Entscheidung vom 17. September 2015 - S 2 U 61/12 (https://dejure.org/2015,80945)
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