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   OLG Stuttgart, 10.12.2009 - 2 U 66/09   

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OLG Stuttgart, 10.12.2009 - 2 U 66/09 (https://dejure.org/2009,9830)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 10.12.2009 - 2 U 66/09 (https://dejure.org/2009,9830)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 10. Dezember 2009 - 2 U 66/09 (https://dejure.org/2009,9830)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Wettbewerbsverstoß einer niederländischen Versandapotheke: Anwendbarkeit deutschen Wettbewerbsrechts; Angebot eines "Bonus-Modells" beim Bezug verschreibungspflichtiger Medikamente; Pflicht zur Einhaltung der deutschen Arzneimittelpreisvorschriften; Verstoß gegen ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • unalex.eu

    Art. 5 Nr. 3 Brüssel I-VO, 6 Rom I-VO, 6 Rom II-VO, 5, 7 EVÜ
    Eingriffsnormen des Forumstaates - Anwendungsfälle - Normen, die auf eine wirtschaftspolitische Steuerung abzielen - Verbraucherverträge - Allgemeines (Normzweck, Herkunft) - Unlauterer Wettbewerb und den freien Wettbewerb einschränkendes Verhalten - Anwendbares Recht ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 26.03.2009 - I ZR 99/07

    DeguSmiles & more

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.12.2009 - 2 U 66/09
    Der Bundesgerichtshof habe in der bezeichneten Entscheidung vom 26.03.2009 - I ZR 99/07 - DeguSmiles & more hervorgehoben, dass § 7 HWG nur dann anwendbar sei, wenn die gewährte Werbegabe aus Sicht des angesprochenen Verkehrs sich als Werbung für konkrete Heilmittel darstellte, was für eine Sortimentswerbung bei Medizinprodukten bejaht worden sei.

    Die Bestimmung des § 7 HWG ist daher nur dann anwendbar, wenn gewährte Werbegaben sich aus der Sicht des angesprochenen Verkehrs als Werbung für konkrete Heilmittel darstellen (BGH GRUR 2009, 1082 [Tz. 15] - DeguSmiles & more ; HansOLG Hamburg a.a.O. [juris Tz. 104]).

    Mit dem HansOLG Hamburg a.a.O [juris Tz. 83 bis 84] geht auch der Senat davon aus, dass die vollständige Harmonisierung im Bereich der Arzneimittelwerbung (vgl. BGH GRUR 2009, 179 [Tz. 12] - Kundenbefragung II ; 2009, 1082 [Tz. 23] - DeguSmiles & more ; EuGH GRUR 2008, 267, 269 [Tz. 39] - Gintec ) dem vorliegenden Verständnis über die Anwendbarkeit der AMPreisV nicht entgegensteht (ebenso OLG München a.a.O. [III. 2. a) cc) (2)]).

    a) Ein Verstoß gegen die AMPreisV unterfällt auch § 4 Nr. 11 UWG (HansOLG Hamburg a.a.O. [juris Tz. 96]; so auch zu § 7 Abs. 1 HWG: BGH GRUR 2009, 1082 [Tz. 21] - DeguSmiles & more , eine Vorschrift, welche nach verschiedentlicher Ansicht die AMPreisV als lex specialis verdrängen soll).

  • OLG München, 02.07.2009 - 29 U 3744/08

    Wettbewerbsverstoß beim Internet-Handel mit Arzneimitteln: Anwendbarkeit der

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.12.2009 - 2 U 66/09
    Danach bestimmt sich im Ausgangspunkt ungeachtet der Frage, ob es der Beklagten im Verhältnis zum Verbraucher wirksam gelungen ist, niederländisches Recht zu vereinbaren, die Lauterkeit des streitbetroffenen Verhaltens der Beklagten nach UWG (ebenso OLG München U. v. 02.07.2009 - 29 U 3744/08 [B. II. 2.]; vgl. auch das in weiten Passagen wortgleiche Urteil desselben Senats vom gleichen Tag mit dem Aktenzeichen 29 U 3648/08).

    Insoweit erachtet auch der Senat dafür, dass die Vorschriften der deutschen AMPreisV als zwingendes öffentliches Recht gemäß Art. 34 EGBGB ohnehin nicht vom Vertragsstatut erfasst werden (so HansOLG Hamburg a.a.O. [Tz. 71 f.]; OLG München U. v. 02.07.2009 - 29 U 3744/08) und danach eine formularmäßige Rechtswahl aus dem Anwendungsbereich dieses Normenwerkes nicht herausführt.

    aa) Soweit die Ansicht vertreten wird, ausländische Versandapotheken seien nicht an das deutsche Arzneimittelpreisrecht gebunden (etwa OLG Köln APR 2009, 109 nach juris; BSG MedR 2009, 619 [juris Tz. 23 f.]), kann dem nicht gefolgt werden (ebenso OLG München U. v. 29.07.2009 - 29 U 3744/08 [III. 2.]).

  • OLG Köln, 08.05.2009 - 6 U 213/08

    Zur Zulässigkeit der Internetapothekenwerbung mit einem 10%-Preisvorteil für

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.12.2009 - 2 U 66/09
    Dass der Bezugspunkt dieses Vertriebssystems sich auf ein größeres, wenngleich durch Rezeptpflicht streng eingekreistes Sortiment bezieht, ändert danach an der notwendigen Produktbezogenheit dieser Werbung nichts (im Ergebnis ebenso HansOLG Hamburg a.a.O. [juris. Tz. 106]; a.A. OLG Köln APR 2009, 109 [juris Tz. 21], da ein 10 %iger Preisvorteil dort nicht als außergewöhnliche Herabsetzung des Normalpreises, sondern nur als Werbung für den besonderen geldwerten Vorteil im Vergleich zu üblichen inländischen Arzneimittelpreisen verstanden werde).

    aa) Soweit die Ansicht vertreten wird, ausländische Versandapotheken seien nicht an das deutsche Arzneimittelpreisrecht gebunden (etwa OLG Köln APR 2009, 109 nach juris; BSG MedR 2009, 619 [juris Tz. 23 f.]), kann dem nicht gefolgt werden (ebenso OLG München U. v. 29.07.2009 - 29 U 3744/08 [III. 2.]).

  • BGH, 13.09.2007 - I ZR 207/04

    Rechtsnatur der Verpackung des Transportgutes durch den Spediteur; Haftung für

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.12.2009 - 2 U 66/09
    Denn nur dann kann beurteilt werden, ob die angefochtene Entscheidung auf dem Gehörsverstoß beruht (BGH GRUR 2008, 1126 [Tz. 12] - Weiße Flotte ; VersR 2008, 845 [Tz. 30]).
  • BGH, 24.04.2008 - I ZB 72/07

    Weisse Flotte

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.12.2009 - 2 U 66/09
    Denn nur dann kann beurteilt werden, ob die angefochtene Entscheidung auf dem Gehörsverstoß beruht (BGH GRUR 2008, 1126 [Tz. 12] - Weiße Flotte ; VersR 2008, 845 [Tz. 30]).
  • BGH, 20.11.2008 - I ZR 94/02

    Konsumentenbefragung II

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.12.2009 - 2 U 66/09
    Mit dem HansOLG Hamburg a.a.O [juris Tz. 83 bis 84] geht auch der Senat davon aus, dass die vollständige Harmonisierung im Bereich der Arzneimittelwerbung (vgl. BGH GRUR 2009, 179 [Tz. 12] - Kundenbefragung II ; 2009, 1082 [Tz. 23] - DeguSmiles & more ; EuGH GRUR 2008, 267, 269 [Tz. 39] - Gintec ) dem vorliegenden Verständnis über die Anwendbarkeit der AMPreisV nicht entgegensteht (ebenso OLG München a.a.O. [III. 2. a) cc) (2)]).
  • BSG, 28.07.2008 - B 1 KR 4/08 R

    Krankenversicherung - Arzneimittel - kein Herstellerrabatt auf durch

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.12.2009 - 2 U 66/09
    aa) Soweit die Ansicht vertreten wird, ausländische Versandapotheken seien nicht an das deutsche Arzneimittelpreisrecht gebunden (etwa OLG Köln APR 2009, 109 nach juris; BSG MedR 2009, 619 [juris Tz. 23 f.]), kann dem nicht gefolgt werden (ebenso OLG München U. v. 29.07.2009 - 29 U 3744/08 [III. 2.]).
  • BGH, 30.09.2009 - IV ZR 47/09

    Wirksamkeit einer Klausel in einer Neuwertversicherung; Weniger als 40% des

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.12.2009 - 2 U 66/09
    Sie muss eine Regelung enthalten, die von den Erwartungen des Verbrauchers in einer Art und Weise abweicht, mit der er nach den Umständen vernünftigerweise nicht zu rechnen braucht (vgl. etwa BGH U. v. 30.09.2009 - IV ZR 47/09 [Tz. 13]).
  • BGH, 18.05.2009 - II ZR 124/08

    Anforderungen an den Inhalt einer bedingten Kapitalerhöhung mit Ermächtigung des

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.12.2009 - 2 U 66/09
    Da die Beklagte vor dem Landgericht aber obsiegt hat, ist er - ähnlich einem Hilfsantrag eines obsiegenden Klägers (vgl. BGH U. v. 18.05.2009 - II ZR 124/08 [Tz. 23]; GRUR 2005, 692 [II 2 a] - "statt"-Preis ) - zugleich in II. Instanz mit angefallen.
  • BGH, 04.05.2005 - I ZR 127/02

    "statt" -Preis

    Auszug aus OLG Stuttgart, 10.12.2009 - 2 U 66/09
    Da die Beklagte vor dem Landgericht aber obsiegt hat, ist er - ähnlich einem Hilfsantrag eines obsiegenden Klägers (vgl. BGH U. v. 18.05.2009 - II ZR 124/08 [Tz. 23]; GRUR 2005, 692 [II 2 a] - "statt"-Preis ) - zugleich in II. Instanz mit angefallen.
  • BGH, 28.05.2009 - I ZR 124/06

    LIKEaBIKE

  • OLG Karlsruhe, 12.02.2009 - 4 U 160/07

    Für den bloßen Erwerb preisgebundener Arzneimittel dürfen Apotheken keine

  • EuGH, 08.11.2007 - C-374/05

    Gintec - Vorabentscheidungsersuchen - Richtlinien 2001/83/EG und 92/28/EWG -

  • BGH, 22.01.2009 - I ZR 31/06

    Jeder 100. Einkauf gratis

  • BGH, 30.03.2005 - X ZB 26/04

    Aussetzung wegen Parallelverfahren

  • BGH, 29.09.1998 - KZB 11/98

    Lauf der Berufungsfrist bei den Parteien nicht mitgeteilter Verlegung des

  • BGH, 30.03.2006 - I ZR 24/03

    Arzneimittelwerbung im Internet

  • BGH, 27.04.2000 - I ZR 287/97

    Fachverband

  • OLG München, 02.07.2009 - 29 U 3648/08

    Wettbewerbsverstoß beim Internet-Handel mit Arzneimitteln: Anwendbarkeit der

  • OLG Hamburg, 06.12.2006 - 5 U 67/06

    Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch: Weitere Anspruchsverfolgung in

  • LG Ulm, 13.08.2009 - 10 O 77/09
  • OLG Stuttgart, 17.02.2011 - 2 U 65/10

    Wettbewerbsverstoß: Telefonberatung beim Versandhandel mit Medikamenten;

    Der gegen die AGB-Klausel zum anwendbaren Recht/Gerichtsstand erhobene Anspruch aus §§ 1, 3 Abs. 1 Nr. 2 UKlaG, 305 c, 307 BGB bestehe (Senatsurteil vom 10.12.2009 - 2 U 66/09 - K 25).

    Diese von Amts wegen als Prozessvoraussetzung zu prüfende Klagebefugnis (BGH, GRUR 2007, 614 [Tz. 14] - Sammelmitgliedschaft V; Senatsurteil vom 10. Dezember 2009 - 2 U 65/09, PharmR 2010, 123 [n. rkr., jetzt BGH, I ZR 4/10], bei juris Rz. 23, m.w.N.) des Klägers ist zu bejahen; sie steht auch nicht grundsätzlich im Streit.

    Der Ort des schädigenden Ereignisses im Sinne des Art. 5 Nr. 3 EuGVVO ist neben dem Handlungsort auch der Erfolgsort, d.h. der Ort, an dem das schädigende Ereignis eingetreten ist (Senatsurteil vom 10. Dezember 2009 - 2 U 66/09:, PharmR 2010, 123, bei juris Rz. 27).

    Damit ist Marktort Deutschland (Senatsurteil vom 10. Dezember 2009 - 2 U 66/09, bei juris Rz. 28, m.w.N.).

    Wie dem Senat aus dem Verfahren 2 U 66/09 bekannt ist, belegen die Wachstumsraten der Beklagten dieses Gefährdungspotenzial, dem angesichts des überragenden Schutzgutes Gesundheit schon in den Anfängen gewehrt werden darf.

    Soweit ausländisches Recht Vertragsstatut ist, beurteilt sich im Ausgangspunkt die Frage der AGB-rechtlichen Inhaltskontrolle grundsätzlich nach diesem (Senatsurteil vom 10. Dezember 2009 - 2 U 66/09, a.a.O., bei juris Rz. 32, auch wie nachfolgend, u.H. auf Hau, in: Wolf/Lindacher/Pfeiffer, AGB-Recht, 5. Aufl. [2009], IntGV, 59; H. Schmidt, in Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Recht, 10. Aufl. [2006], Anh. § 310 BGB, 650).

    Der Senat lässt die Revision für die Beklagte wegen Rechtsgrundsätzlichkeit zu (vgl. schon Senatsurteil vom 10. Dezember 2009 - 2 U 66/09; über jene Revision hat der Bundesgerichtshof, soweit ersichtlich, noch nicht entschieden).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.06.2016 - 6 A 3.15

    Anfechtung der Genehmigung der Entgeltverordnung eines Flughafenbetreibers durch

    Dafür spricht zudem das die Beigeladene betreffende Urteil des Kammergerichts vom 20. Dezember 2012 - 2 U 66/09 - (Bl. 211 ff. der Streitakte), bei der dieses ausdrücklich auf Bestimmungen der Flughafenentgelte-RL im Zusammenhang mit der Frage der Notwendigkeit einer Vorlageentscheidung an den EuGH gemäß Artikel 267 AEUV Bezug nimmt und das nach Inkrafttreten des § 19b LuftVG erging, so dass das Gericht die Neuregelung im Blick hatte (Seite 7 des Urteilsabdrucks, Bl. 217 der Streitakte).
  • OLG Stuttgart, 11.11.2010 - 2 U 31/10

    Einlösung eines zu nicht preisgebundener Ware ausgegebenen Preisnachlass-Coupons

    Diese Betrachtungsweise, welche auch der Senat bereits in seinem Urteil vom 10.12.2009 (2 U 66/09) vertreten hat (Rdnr. 52 in "Juris"; ebenfalls die Preisbindung für Arzneimittel betreffend), wird auch vom I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in der Entscheidung "UNSER DANKESCHÖN FÜR SIE" (Urteil vom 09.09.2010, I ZR 193/07) geteilt (a.a.O., Tz. 17 ff.).
  • OLG Stuttgart, 25.08.2011 - 2 U 21/11

    Wettbewerbsverstoß: Verletzung der arzneimittelrechtlichen Preisbindung durch die

    Diese Auffassung entspricht auch der Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 10.12.2009, 2 U 66/09, A & R 2010, 40, 45 unter 8. c der Gründe).

    Anders gewendet: Ist nach den Urteilen des Bundesgerichtshofs vom 09.09.2010 eine Verletzung der Bestimmungen der Arzneimittelpreisverordnung bereits dann gegeben, wenn für das preisgebundene Arzneimittel zwar der korrekte Preis angesetzt wird, der Kunde aber gekoppelt mit dem Erwerb des Arzneimittels Vorteile wie Einkaufsgutscheine (so im Fall "UNSER DANKESCHÖN FÜR SIE" , GRUR 2010, 1136), auch in Form von sog. "Talern" (so in den Fällen " Bonus-Taler" - I ZR 26/09 - und "Bonussystem" - I ZR 125/08), erhält oder ihm Bonuspunkte gutgeschrieben werden (mit welchen er entweder entrichtete Praxisgebühren in Höhe von 10 EUR erstattet bekommt oder dieser Betrag auf den Kaufpreis für ein nicht verschreibungspflichtiges Produkt angerechnet wird, so in der Sache "Bonuspunkte" , I ZR 98/08, GRUR 2010, 1133), weil auch diese den Erwerb für ihn wirtschaftlich günstiger erscheinen lassen, so muss dies erst recht gelten, wenn eine vom Kunden zu erbringende Zahlung - wie vorliegend durch das Skonto - unmittelbar reduziert wird (so auch bereits Senat, Urteil vom 10.12.2009, 2 U 66/09, unter 8. c) der Gründe, A & R 2010, 40, 45).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.06.2016 - 6 A 16.15

    (Kein) Klagerecht einer Luftfahrtgesellschaft gegen die Entgeltordnung eines

    Dafür spricht zudem das die Beigeladene betreffende Urteil des Kammergerichts vom 20. Dezember 2012 - 2 U 66/09 - (Bl. 211 ff. der Streit-akte im Parallelverfahren OVG 6 A 3.15), bei der dieses ausdrücklich auf Bestimmungen der Flughafenentgelte-RL im Zusammenhang mit der Frage der Notwendigkeit einer Vorlageentscheidung an den EuGH gemäß Artikel 267 AEUV Bezug nimmt und das nach Inkrafttreten des § 19b LuftVG erging, so dass das Gericht die Neuregelung im Blick hatte (Seite 7 des Urteilsabdrucks, Bl. 217 der Streitakte).
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Rechtsprechung
   BSG, 16.04.2009 - B 2 U 66/09 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,62277
BSG, 16.04.2009 - B 2 U 66/09 B (https://dejure.org/2009,62277)
BSG, Entscheidung vom 16.04.2009 - B 2 U 66/09 B (https://dejure.org/2009,62277)
BSG, Entscheidung vom 16. April 2009 - B 2 U 66/09 B (https://dejure.org/2009,62277)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Cottbus - S 15 U 44/04
  • LSG Berlin-Brandenburg - L 2 U 323/08
  • BSG, 16.04.2009 - B 2 U 66/09 B
 
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