Rechtsprechung
   BSG, 27.06.2006 - B 2 U 77/06 B   

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BSG, 27.06.2006 - B 2 U 77/06 B (https://dejure.org/2006,3265)
BSG, Entscheidung vom 27.06.2006 - B 2 U 77/06 B (https://dejure.org/2006,3265)
BSG, Entscheidung vom 27. Juni 2006 - B 2 U 77/06 B (https://dejure.org/2006,3265)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf Feststellung des Vorliegens einer Berufskrankheit (BK) ohne gleichzeitige Geltendmachung von Leistungsansprüchen; Vorhergehende Verwaltungsentscheidung als Sachentscheidungsvoraussetzung der Feststellungsklage im sozialgerichtlichen Verfahren; Entbehrlichkeit ...

  • Judicialis

    SGG § 54; ; SGG § 55 Abs 1 Nr 1; ; SGB VII § 7

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB VII § 7; SGG § 54 § 55 Abs. 1 Nr. 1
    Zulässigkeit einer Feststellungsklage im sozialgerichtlichen Verfahren

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2007, 437
 
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Wird zitiert von ... (75)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 07.09.2004 - B 2 U 45/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz - ehrenamtliche

    Auszug aus BSG, 27.06.2006 - B 2 U 77/06 B
    Zur Begründung hat es ausgeführt, nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ( Hinweis auf die Urteile vom 7. September 2004 - B 2 U 35/03 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 6 und - B 2 U 45/03 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 2) sei das klägerische auf die Anerkennung einer Erkrankung als BK gerichtete Begehren als Feststellungsklage iS des § 55 Abs. 1 Nr. 1 des Sozialgerichtsgesetzes (SGG) auszulegen.

    Aus den vom LSG angeführten Entscheidungen des Senats vom 7. September 2004 (- B 2 U 35/03 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 6 und - B 2 U 45/03 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 2), die auf die Entscheidung vom 27. Juli 1989 (- 2 RU 54/88 - SozR 2200 § 551 Nr. 35) zurückgehen, folgt nichts anderes.

    Soweit in der Entscheidung vom 7. September 2004 (- B 2 U 45/03 R - SozR 4-2200 § 2 Nr. 2 RdNr 4) in diesem Zusammenhang der Begriff "isolierte Feststellungsklage" verwandt wird, soll mit dem Adjektiv "isoliert", wie sich schon aus dem Bezug zu den zuvor genannten Leistungsansprüchen ergibt, die Zulässigkeit einer Feststellungsklage, auch ohne dass damit Leistungsansprüche verbunden sind, betont werden, nicht aber ein Verzicht auf die vorherige Verwaltungsentscheidung und die gegen sie gerichtete Anfechtungsklage.

  • BSG, 07.09.2004 - B 2 U 35/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Betriebsweg - Fernfahrer - Abweg

    Auszug aus BSG, 27.06.2006 - B 2 U 77/06 B
    Zur Begründung hat es ausgeführt, nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ( Hinweis auf die Urteile vom 7. September 2004 - B 2 U 35/03 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 6 und - B 2 U 45/03 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 2) sei das klägerische auf die Anerkennung einer Erkrankung als BK gerichtete Begehren als Feststellungsklage iS des § 55 Abs. 1 Nr. 1 des Sozialgerichtsgesetzes (SGG) auszulegen.

    Aus den vom LSG angeführten Entscheidungen des Senats vom 7. September 2004 (- B 2 U 35/03 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 6 und - B 2 U 45/03 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 2), die auf die Entscheidung vom 27. Juli 1989 (- 2 RU 54/88 - SozR 2200 § 551 Nr. 35) zurückgehen, folgt nichts anderes.

  • BSG, 09.12.2003 - B 2 U 54/02 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - Berufungsgericht -

    Auszug aus BSG, 27.06.2006 - B 2 U 77/06 B
    Denn auch bei einer Klageänderung ist das Vorliegen der Prozessvoraussetzungen für die geänderte Klage erforderlich (vgl nur die Entscheidung des Senats vom 9. Dezember 2003, BSGE 91, 287 = SozR 2700 § 160 Nr. 1, jeweils RdNr 6 mwN).
  • BSG, 22.05.1985 - 12 RK 30/84
    Auszug aus BSG, 27.06.2006 - B 2 U 77/06 B
    Erst anschließend kann er - abgesehen vom Fall des § 88 SGG - zulässigerweise eine kombinierte Anfechtungs- und Feststellungsklage erheben (BSGE 57, 184 = SozR 2200 § 385 Nr. 10; BSGE 58, 150, 152 = SozR 1500 § 55 Nr. 27; BSG SozR 3-4427 § 5 Nr. 1 S 4 ff; Castendiek in Handkommentar SGG, 2. Aufl 2005, § 55 RdNr 18, 27; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl 2005, § 55 RdNr 15; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl 2005, IV RdNr 99).
  • BSG, 09.02.1995 - 7 RAr 78/93

    Besondere Härte iS. des § 59 Abs. 1 Nr. 3 BHO

    Auszug aus BSG, 27.06.2006 - B 2 U 77/06 B
    Erst anschließend kann er - abgesehen vom Fall des § 88 SGG - zulässigerweise eine kombinierte Anfechtungs- und Feststellungsklage erheben (BSGE 57, 184 = SozR 2200 § 385 Nr. 10; BSGE 58, 150, 152 = SozR 1500 § 55 Nr. 27; BSG SozR 3-4427 § 5 Nr. 1 S 4 ff; Castendiek in Handkommentar SGG, 2. Aufl 2005, § 55 RdNr 18, 27; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl 2005, § 55 RdNr 15; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl 2005, IV RdNr 99).
  • BSG, 16.03.2006 - B 4 RA 24/05 B

    Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit - Kompetenz der Sozialgerichtsbarkeit -

    Auszug aus BSG, 27.06.2006 - B 2 U 77/06 B
    Aus diesem Grunde scheidet auch eine Abweisung der Klage als unzulässig aus (vgl BSG, Beschluss vom 16. März 2006 - B 4 RA 24/05 B -).
  • BSG, 27.07.1989 - 2 RU 54/88

    Feststellung einer Berufskrankheit vor Eintritt des Leistungsfalls

    Auszug aus BSG, 27.06.2006 - B 2 U 77/06 B
    Aus den vom LSG angeführten Entscheidungen des Senats vom 7. September 2004 (- B 2 U 35/03 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 6 und - B 2 U 45/03 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 2), die auf die Entscheidung vom 27. Juli 1989 (- 2 RU 54/88 - SozR 2200 § 551 Nr. 35) zurückgehen, folgt nichts anderes.
  • BSG, 15.11.1979 - 11 RA 9/79

    Rentenversicherungsträger und Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation

    Auszug aus BSG, 27.06.2006 - B 2 U 77/06 B
    Der Mangel konnte auch nicht dadurch geheilt werden, dass die Beklagte der Einbeziehung in das Berufungsverfahren im Rahmen der mündlichen Verhandlung vor dem LSG nicht widersprochen hat und die Klageänderung als solche deshalb möglicherweise gemäß § 99 Abs. 1 SGG zulässig war (BSGE 49, 143, 146 = SozR 5090 § 6 Nr. 4).
  • BSG, 10.10.2002 - B 2 U 10/02 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - ehemalige DDR - anerkannter Arbeitsunfall -

    Auszug aus BSG, 27.06.2006 - B 2 U 77/06 B
    Außerdem weiche das Urteil des LSG von der Entscheidung des BSG vom 10. Oktober 2002 - B 2 U 10/02 R - ab.
  • BSG, 22.06.2004 - B 2 U 22/03 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Klage wegen fehlendem

    Auszug aus BSG, 27.06.2006 - B 2 U 77/06 B
    Die Entscheidung über das Vorliegen oder Nichtvorliegen einer BK bezieht sich jedoch typischerweise auf eine oder ggf mehrere bestimmte, genau definierte Krankheiten, die der Verordnungsgeber aufgrund der Ermächtigung in § 9 Abs. 1 des Siebten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VII) unter bestimmten Voraussetzung als BK bezeichnet und in der Anlage zur BKV unter einer Ordnungsnummer aufgelistet hat oder die nach § 9 Abs. 2 SGB VII im Einzelfall wie eine BK zu behandeln sind (BSG vom 22. Juni 2004 - B 2 U 22/03 R -).
  • BSG, 09.10.1984 - 12 RK 18/83

    Krankenversicherungsbeitrag - Arbeitgeber - Kürzung - Verfassungswidrige

  • BSG, 03.10.1973 - 1 RA 61/72

    Feststellungsverfahren - Wesentlicher Mangel - Entscheidung über Rente - Bescheid

  • BSG, 20.09.1956 - 5 RKn 51/55
  • BSG, 02.12.2008 - B 2 U 26/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats kann ein Versicherter, dem gegenüber ein Träger der gesetzlichen Unfallversicherung durch Verwaltungsakt entschieden hat, dass ein Arbeitsunfall nicht gegeben ist, dessen Vorliegen als Grundlage in Frage kommender Leistungsansprüche vorab im Wege einer Kombination von Anfechtungs- und Feststellungsklage gemäß § 54 Abs. 1 Satz 1, § 55 Abs. 1 Nr. 1 SGG klären lassen (BSG Beschluss vom 27. Juni 2006 - B 2 U 77/06 B - SozR 4-1500 § 55 Nr. 4 RdNr 8 f; Urteil vom 15. Februar 2005 - B 2 U 1/04 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 12 RdNr 5; Urteil vom 7. September 2004 - B 2 U 45/03 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 2 RdNr 4, jeweils mwN).
  • BSG, 02.12.2008 - B 2 U 17/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats kann ein Versicherter, dem gegenüber ein Träger der gesetzlichen Unfallversicherung durch Verwaltungsakt entschieden hat, dass ein Arbeitsunfall nicht gegeben ist, dessen Vorliegen als Grundlage in Frage kommender Leistungsansprüche vorab im Wege einer Kombination von Anfechtungs- und Feststellungsklage gemäß § 54 Abs. 1 Satz 1, § 55 Abs. 1 Nr. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) klären lassen (BSG Beschluss vom 27. Juni 2006 - B 2 U 77/06 B - SozR 4-1500 § 55 Nr. 4 RdNr 8 f; Urteil vom 15. Februar 2005 - B 2 U 1/04 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 12 RdNr 5; Urteil vom 7. September 2004 - B 2 U 45/03 R - SozR 4-2700 § 2 Nr. 2 RdNr 4, jeweils mwN).
  • BSG, 08.08.2018 - B 6 KA 24/17 R

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen

    Hiergegen wendet sich der Kläger zutreffend mit der kombinierten Anfechtungs- und Feststellungsklage (§ 54 Abs. 1 S 1 iVm § 55 Abs. 1 Halbs 1 Nr. 1, § 56 SGG ; s hierzu BSG Beschluss vom 27.6.2006 - B 2 U 77/06 B - SozR 4-1500 § 55 Nr. 4 RdNr 8; BSG Urteil vom 19.2.2014 - B 6 KA 8/13 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 80 RdNr 20 f; BSG Urteil vom 21.3.2018 - B 6 KA 46/16 R - SozR 4-2500 § 311 Nr. 2 RdNr 11) .
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 25.05.2007 - 2 U 77/2006, 2 U 77/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,15977
OLG Bremen, 25.05.2007 - 2 U 77/2006, 2 U 77/06 (https://dejure.org/2007,15977)
OLG Bremen, Entscheidung vom 25.05.2007 - 2 U 77/2006, 2 U 77/06 (https://dejure.org/2007,15977)
OLG Bremen, Entscheidung vom 25. Mai 2007 - 2 U 77/2006, 2 U 77/06 (https://dejure.org/2007,15977)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestehen eines Mitverschuldens des Getöteten wegen dessen ehewidrigen Verhältnisses mit der Ehefrau des Täters bei Geltendmachung von Ersatzansprüchen durch die Ehefrau des Getöteten; Verpflichtung des Täters zur Tragung der Beerdigungskosten des Getöteten; Beweispflicht ...

  • Judicialis

    BGB § 242; ; BGB § 249 Satz 1; ; BGB § 254 Abs. 1; ; BGB § 254 Abs. 2 Satz 1; ; BGB § 844 Abs. 1; ; BGB § 844 Abs. 2 Satz 1; ; BGB § 1968

  • rechtsportal.de

    Ersatzansprüche der Frau eines ermordeten Mannes gegen den Mörder bei sozialen und beruflichen Verbindungen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Betrogener Ehemann erschießt Nebenbuhler - Täter muss der Witwe Rente zahlen und Beerdigungskosten ersetzen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 765
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • LG Paderborn, 12.10.1989 - 1 S 197/89

    Vom Ehemann verprügelt - kein Schmerzensgeld

    Auszug aus OLG Bremen, 25.05.2007 - 2 U 77/06
    Zwar hat das Landgericht Paderborn (NJW 1990, 260, zustimmend zitiert bei Palandt/Heinrichs, 66. Auflage 2007, § 254 Rdnr. 30) entschieden, dass ehewidrige Beziehungen zwischen der Ehefrau des Schädigers und dem Geschädigten im Einzelfall dazu führen könnten, einem auf Zahlung eines Schmerzensgeldes gerichteten Anspruch des körperlich Verletzten die Grundlage zu entziehen.
  • LG Bremen, 24.11.2004 - 24 Ks 911 Js 17593/04
    Auszug aus OLG Bremen, 25.05.2007 - 2 U 77/06
    Zwar hat die Große Strafkammer VI als Schwurgericht I des Landgerichts Bremen in ihrem Urteil vom 24. November 2004 - 24 Ks 911 Js 17593/04 - festgestellt, dass der Ehemann der Klägerin im Anschluss an einen Wortwechsel zwischen ihm und dem Beklagten letzteren in den Magen geschlagen und ihn sodann am Handgelenk ergriffen habe.
  • OLG Frankfurt, 04.02.2019 - 8 W 48/17

    Erstattung der Beerdigungskosten aus GoA

    Es ist jedoch allgemein anerkannt, dass in dem Fall, dass ein nicht zur Kostentragung Verpflichteter die Beerdigungskosten bezahlt hat, dieser gegen den Schädiger einen Anspruch auf Erstattung auf der Grundlage der §§ 683, 670 BGB hat, weil die Bestattung nicht bloß ein Geschäft des aus § 1968 BGB Verpflichteten, sondern auch ein solches des Schädigers darstellt (vgl. etwa KG, Beschluss vom 12.02.1979 - 12 W 289/79 -, VersR 1979, 379, 379 f.; OLG Bremen, Beschluss vom 25.05.2007 - 2 U 77/06 -, NJW-RR 2008, 765, 766; LG Mannheim, Urteil vom 15.12.2006 - 1 S 147/06 -, NZV 2007, 367; Eichelberger, in: Gsell/Krüger/Lorenz/Reymann (Hrsg.), beck-online.Grosskommentar, Stand: 01.10.2018, § 844, Rdnr. 50; Röthel, in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2015, § 844, Rdnr. 50; Sprau, in: Palandt, BGB, 78. Aufl. 2019, § 844, Rdnr. 4; Wagner, in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl. 2017, § 844, Rdnr. 18).
  • LG Paderborn, 11.01.2012 - 3 O 170/11

    Auslegung des Merkmals beim Betrieb i.S.d. § 7 StVG im Rahmen des

    Danach fehlt es an einem erforderlichen Zusammenhang, wenn die Schädigung nicht mehr eine spezifische Auswirkung derjenigen Gefahren ist, für die die Haftungsvorschrift den Verkehr schadlos halten will (BGH NJW-RR 2008, 765).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 31.01.2008 - I-2 U 77/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,14187
OLG Düsseldorf, 31.01.2008 - I-2 U 77/06 (https://dejure.org/2008,14187)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 31.01.2008 - I-2 U 77/06 (https://dejure.org/2008,14187)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 31. Januar 2008 - I-2 U 77/06 (https://dejure.org/2008,14187)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Unterlassung, Schadensersatz, Auskunft und Rechnungslegung wegen unbefugter Gebrauchmachung von der technischen Lehre eines Patentes; Umfang des Schutzbereichs eines Patentanspruchs; Voraussetzungen für ein äquivalentes Gebrauchmachen von einer technischen ...

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 12.03.2002 - X ZR 73/01

    Custodiol II

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 31.01.2008 - 2 U 77/06
    2002, 216 ff. - Schneidmesser II; GRUR 2002, 527 ff. = …
  • BGH, 12.03.2002 - X ZR 43/01

    Kunststoffrohrteil

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 31.01.2008 - 2 U 77/06
    Der Schutzbereich eines Patentanspruches erstreckt sich jedoch nicht nur auf wortsinngemäße Ausführungsformen, sondern auch auf solche Ausführungsformen, die vom Wortsinn abweichen, sofern sie das der Erfindung zu Grunde liegende Problem mit abgewandelten, aber objektiv im wesentlichen gleichwirkenden Mitteln lösen und seine Fachkenntnisse den Fachmann befähigen, die abgewandelten Mittel als im wesentlich gleichwirkend aufzufinden, wobei jedoch die Überlegungen, die der Fachmann anstellen muss, derart am Sinngehalt der im Patentanspruch unter Schutz gestellten technischen Lehre orientiert sein müssen, dass der Fachmann die abweichende Ausführung mit ihren abgewandelten Mitteln als eine der gegenständlichen Lösung gleichwertige Lösung in Betracht zieht (vgl. BGHZ 150, 161 ff. = GRUR 2002, 511 ff. = Mit.
  • BGH, 05.05.1992 - X ZR 9/91

    Auslegung der Patentansprüche - Patent - Klarstellung technischer Begriffe -

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 31.01.2008 - 2 U 77/06
    Mit ihm soll erreicht werden, dass der Schutzbereich eines Patentes für Außenstehende hinreichend sicher vorhersehbar ist; sie sollen sich darauf verlassen und darauf einrichten können, dass die im Patent unter Schutz gestellte Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches vollständig umschrieben ist (BGH, GRUR 1992, 594, 596 - Mechanische Betätigungsvorrichtung; GRUR 1992, 305, 307 - Heliumeinspeisung; Benkard/Scharen, PatG, 10. Auflage, § 14 Rdn. 100 m.w.N.).
  • BGH, 24.03.1987 - X ZR 20/86

    "Rundfunkübertragungssystem"; Begriff des Interkehrbringens; Umfang eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 31.01.2008 - 2 U 77/06
    Der Anmelder hat dafür zu sorgen, dass das, wofür er Schutz begehrt, sorgfältig in den Merkmalen des Patentanspruches niedergelegt ist (BGH, a.a.O.,- Mechanische Betätigungsvorrichtung; GRUR 1987, 626 - Rundfunkübertragungssystem).
  • BGH, 12.03.2002 - X ZR 135/01

    "Schneidmesser II" - Zum Umfang des Patentschutzes

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 31.01.2008 - 2 U 77/06
    2002, 212 ff. - Schneidmesser I; GRUR 2002, 519 ff. = …
  • BGH, 12.03.2002 - X ZR 168/00

    Schneidmesser I

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 31.01.2008 - 2 U 77/06
    2002, 228 ff. - Kunststoffrohrteil; BGHZ 150, 149 ff. = GRUR 2002, 515 ff. = …
  • BGH, 19.11.1991 - X ZR 9/89

    Herrichtung von Gegenständen kein Patentgebrauch - Patentschutz für

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 31.01.2008 - 2 U 77/06
    Mit ihm soll erreicht werden, dass der Schutzbereich eines Patentes für Außenstehende hinreichend sicher vorhersehbar ist; sie sollen sich darauf verlassen und darauf einrichten können, dass die im Patent unter Schutz gestellte Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches vollständig umschrieben ist (BGH, GRUR 1992, 594, 596 - Mechanische Betätigungsvorrichtung; GRUR 1992, 305, 307 - Heliumeinspeisung; Benkard/Scharen, PatG, 10. Auflage, § 14 Rdn. 100 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 12.03.2009 - 2 U 76/06

    Maiserntemaschine II

    Auch wenn der Schutzanspruch 1 des Klagegebrauchsmusters - anders als der Patentanspruch 1 des europäischen Patents der Klägerin, aus welchem sie die Beklagte im Verfahren I-2 U 77/06 (LG Düsseldorf 4b O 317/06) in Anspruch genommen hat (vgl. Urteil des Senats vom 31.01.2008, Anlage WKS 14) - nicht verlangt, dass an der Rückseite der Einzugs- und Mäheinrichtungen ein Querförderungskanal vorgesehen ist, und Schutzanspruch 1 auch nicht ausdrücklich sagt, dass sich die in Merkmal 2.2 angesprochenen Querförderungsmittel an der Rückseite der Einzugs- und Mäheinrichtungen angeordnet sind, ist für den Fachmann vor diesem Hintergrund zugleich klar, dass das Erntegut durch die Förderscheiben der Einzugs- und Mäheinrichtungen zu deren Rückseite hin eingezogen werden soll.
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Rechtsprechung
   LSG Sachsen, 19.12.2007 - L 2 U 77/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,26941
LSG Sachsen, 19.12.2007 - L 2 U 77/06 (https://dejure.org/2007,26941)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 19.12.2007 - L 2 U 77/06 (https://dejure.org/2007,26941)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 19. Dezember 2007 - L 2 U 77/06 (https://dejure.org/2007,26941)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines Sachverständigen auf Entschädigung für eine Stellungnahme zum Vorwurf der Befangenheit; Vorwurf der Befangenheit gegenüber einem Gutachter in einem Rechtsstreit; Gesonderter Entschädigungsanspruch eines Gutachters nach Stellungnahme zu einem ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • LG Wiesbaden, 26.10.2006 - 10 OH 5/02

    Entschädigung für Stellungnahme zu Befangenheitsantrag?

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.12.2007 - L 2 U 77/06
    Der Antragsteller hat daraufhin den Antrag auf richterliche Festsetzung gemäß § 4 Abs. 1 JVEG gestellt und sich auf einen Beschluss des LG Wiesbaden vom 26.10.2006 - 10 OH 5/02 - und einen Beschluss des LSG Stuttgart vom 12.02.2007 - L 12 RA 1624/03 KO-A - berufen.

    In diese Richtung geht auch ein Beschluss des LG Wiesbaden, wonach es darauf ankommt, ob sich das Ablehnungsgesuch auf den Inhalt des Gutachtens bezieht oder das Grundverhältnis zwischen Gutachter und Gericht betrifft, etwa wie die Aufstellung der Rechnung oder die Anfertigung des Übersendungsschreibens, was nicht gesondert vergütet werden könne (LG Wiesbaden, Entscheidung vom 26.10.2006 - 10 OH 5/02 -).

  • OLG Düsseldorf, 17.05.1994 - 10 W 60/94
    Auszug aus LSG Sachsen, 19.12.2007 - L 2 U 77/06
    Auch das OLG Düsseldorf (Entscheidung vom 17.05.1994 - 10 W 60/94 -) hat darauf hingewiesen, dass für den Sachverständigen ohnehin keine Pflicht zur Stellungnahme bestehe.
  • OLG Frankfurt, 24.02.1993 - 4 WF 13/93

    Entschädigung des Sachverständigen für die Stellungnahme zu einem

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.12.2007 - L 2 U 77/06
    Diese Auffassung wird auch vom OLG Frankfurt vertreten, wonach ein Entschädigungsanspruch dann zusteht, wenn die Verwertbarkeit eines Gutachtens durch den Vorwurf der Befangenheit infrage gestellt wird (OLG Frankfurt, Entscheidung vom 24.02.1993 - 4 WF 13/93 -).
  • LSG Baden-Württemberg, 17.02.2004 - L 12 RA 1624/03

    Ablehnung eines Sachverständigen wegen der Besorgnis der Befangenheit;

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.12.2007 - L 2 U 77/06
    Der Antragsteller hat daraufhin den Antrag auf richterliche Festsetzung gemäß § 4 Abs. 1 JVEG gestellt und sich auf einen Beschluss des LG Wiesbaden vom 26.10.2006 - 10 OH 5/02 - und einen Beschluss des LSG Stuttgart vom 12.02.2007 - L 12 RA 1624/03 KO-A - berufen.
  • LSG Bayern, 22.03.2016 - L 15 RF 6/16

    Sachverständigenvergütung für Stellungnahme zu gutachtens- sowie zu

    Während die wohl herrschende Meinung dem Sachverständigen für seinen Aufwand einer solchen Stellungnahme grundsätzlich keine Vergütung zubilligt (OLG München, MDR 1994, 1050; OLG Düsseldorf MDR 1994, 1050; OLG Köln, VersR 1995, 1508; OLG Koblenz, MDR 2000, 416; KG MDR 2010, 719; Zöller-Greger, ZPO, 29. Aufl., Rdnrn. 12a zu § 406 und 1 zu § 413; Hartmann, Kostengesetze, 42. Aufl., Rdnr. 12 zu § JVEG; Meyer/Höver/Bach, JVEG, 25. Auflage, Rdnr. 8.39 zu § 8), wird mit unterschiedlichen Begründungen und unter unterschiedlichen Voraussetzungen auch vertreten, dass dem Sachverständigen dafür eine Entschädigung zustehen kann (OLG Frankfurt, MDR 1993, 474; OLG Stuttgart MDR 2007, 1456; LSG Chemnitz, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - L 2 U 77/06 -, juris; LSG Stuttgart, Beschluss vom 17. Februar 2004 - L 12 RA 1624/03 KO-A-, juris; Musielak-Huber, ZPO, 8. Aufl., Rdnr. 1 zu § 413).
  • LSG Bayern, 14.03.2016 - L 15 RF 2/16

    Vergütung eines Sachverständigen für eine Stellungnahme anlässlich eines

    Während die wohl herrschende Meinung dem Sachverständigen für seinen Aufwand einer solchen Stellungnahme grundsätzlich keine Vergütung zubilligt (OLG München, MDR 1994, 1050; OLG Düsseldorf MDR 1994, 1050; OLG Köln, VersR 1995, 1508; OLG Koblenz, MDR 2000, 416; KG MDR 2010, 719; Zöller-Greger, ZPO, 29. Aufl., Rdnrn. 12a zu § 406 und 1 zu § 413; Hartmann, Kostengesetze, 42. Aufl., Rdnr. 12 zu § JVEG; Meyer/Höver/Bach, JVEG, 25. Auflage, Rdnr. 8.39 zu § 8), wird mit unterschiedlichen Begründungen und unter unterschiedlichen Voraussetzungen auch vertreten, dass dem Sachverständigen dafür eine Entschädigung zustehen kann (OLG Frankfurt, MDR 1993, 474; OLG Stuttgart MDR 2007, 1456; LSG Chemnitz, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - L 2 U 77/06 -, juris; LSG Stuttgart, Beschluss vom 17. Februar 2004 - L 12 RA 1624/03 KO-A-, juris; Musielak-Huber, ZPO, 8. Aufl., Rdnr. 1 zu § 413).
  • OLG Celle, 28.06.2012 - 2 W 171/12

    Vergütung des Sachverständigen für eine Stellungnahme im Ablehnungsverfahren

    Während die wohl herrschende Meinung dem Sachverständigen für seinen Aufwand einer solchen Stellungnahme grundsätzlich keine Vergütung zubilligt (OLG München, MDR 1994, 1050; OLG Düsseldorf MDR 1994, 1050; OLG Köln, VersR 1995, 1508; OLG Koblenz, MDR 2000, 416; KG MDR 2010, 719; Zöller-Greger, ZPO, 29. Aufl., Rdnrn. 12a zu § 406 und 1 zu § 413; Hartmann, Kostengesetze, 42. Aufl., Rdnr. 12 zu § JVEG; Meyer/Höver/Bach, JVEG, 25. Auflage, Rdnr. 8.39 zu § 8), wird mit unterschiedlichen Begründungen und unter unterschiedlichen Voraussetzungen auch vertreten, dass dem Sachverständigen dafür eine Entschädigung zustehen kann (OLG Frankfurt, MDR 1993, 474; OLG Stuttgart MDR 2007, 1456; LSG Chemnitz, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - L 2 U 77/06 -, juris; LSG Stuttgart, Beschluss vom 17. Februar 2004 - L 12 RA 1624/03 KO-A-, juris; Musielak-Huber, ZPO, 8. Aufl., Rdnr. 1 zu § 413).
  • LSG Bayern, 21.03.2016 - L 15 RF 6/16

    Vergütung eines Sachverständigen für eine Stellungnahme anlässlich eines

    Während die wohl herrschende Meinung dem Sachverständigen für seinen Aufwand einer solchen Stellungnahme grundsätzlich keine Vergütung zubilligt (OLG München, MDR 1994, 1050; OLG Düsseldorf MDR 1994, 1050; OLG Köln, VersR 1995, 1508; OLG Koblenz, MDR 2000, 416; KG MDR 2010, 719; Zöller-Greger, ZPO, 29. Aufl., Rdnrn. 12a zu § 406 und 1 zu § 413; Hartmann, Kostengesetze, 42. Aufl., Rdnr. 12 zu § JVEG; Meyer/Höver/Bach, JVEG, 25. Auflage, Rdnr. 8.39 zu § 8), wird mit unterschiedlichen Begründungen und unter unterschiedlichen Voraussetzungen auch vertreten, dass dem Sachverständigen dafür eine Entschädigung zustehen kann (OLG Frankfurt, MDR 1993, 474; OLG Stuttgart MDR 2007, 1456; LSG Chemnitz, Beschluss vom 19. Dezember 2007 - L 2 U 77/06 -, juris; LSG Stuttgart, Beschluss vom 17. Februar 2004 - L 12 RA 1624/03 KO-A-, juris; Musielak-Huber, ZPO, 8. Aufl., Rdnr. 1 zu § 413).
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 26.10.2006 - 2 U 77/06 (Lw)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,81609
OLG Naumburg, 26.10.2006 - 2 U 77/06 (Lw) (https://dejure.org/2006,81609)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 26.10.2006 - 2 U 77/06 (Lw) (https://dejure.org/2006,81609)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 26. Oktober 2006 - 2 U 77/06 (Lw) (https://dejure.org/2006,81609)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 20.03.2007 - 2 U 77/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,61101
OLG Oldenburg, 20.03.2007 - 2 U 77/06 (https://dejure.org/2007,61101)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 20.03.2007 - 2 U 77/06 (https://dejure.org/2007,61101)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 20. März 2007 - 2 U 77/06 (https://dejure.org/2007,61101)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,61101) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 21.12.2005 - VIII ZR 49/05

    Rechtsstellung des Gebrauchtwagenkäufers; Obliegenheit zur Nacherfüllung

    Auszug aus OLG Oldenburg, 20.03.2007 - 2 U 77/06
    An die ernsthafte und endgültige Erfüllungsverweigerung sind strenge Anforderungen zu stellen (BGH NJW 2006, 1195, 1197), die Weigerung des Schuldners muss als sein letztes Wort aufzufassen sein.
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