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   VGH Hessen, 21.10.2008 - 2 UE 922/07   

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VGH Hessen, 21.10.2008 - 2 UE 922/07 (https://dejure.org/2008,3701)
VGH Hessen, Entscheidung vom 21.10.2008 - 2 UE 922/07 (https://dejure.org/2008,3701)
VGH Hessen, Entscheidung vom 21. Oktober 2008 - 2 UE 922/07 (https://dejure.org/2008,3701)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 13 Abs 2 Nr 2 PBefG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Klage eines Eisenbahnverkehrsunternehmens gegen eine erteilte Genehmigung zum Betrieb eines Linienverkehrs mit Omnibussen; Genehmigung zur Einrichtung und zum Betrieb eines Linienbusverkehrs von Frankfurt am Main/Hauptbahnhof nach Dortmund/Hauptbahnhof mit Haltestellen ...

  • Judicialis

    PBefG § 13 Abs. 2 Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    PBefG § 13 Abs. 2 Nr. 2
    Abwägung; Bahncard; Fahrpreis; Kraftfahrzeug; Linienverkehr

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • VGH Hessen (Pressemitteilung)

    Genehmigung eines Linienbusverkehrs von Frankfurt am Main nach Dortmund ist rechtmäßig

  • heuking.de PDF (Kurzinformation)

    Linienbus von Frankfurt nach Dortmund erlaubt

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Bus ist günstiger als Bahn: Genehmigung eines Linienbusverkehrs von Frankfurt am Main nach Dortmund ist rechtmäßig - Günstiger Fahrpreis als Genehmigungskriterium

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerwG, 16.12.1977 - VII C 59.74

    Verkehr - Verkehrsmitteln - Genehmigung eines Linienverkehrs - Verkehrsbedienung

    Auszug aus VGH Hessen, 21.10.2008 - 2 UE 922/07
    Diese Entscheidung setzt nicht nur prognostische, sondern auch verkehrspolitische Wertungen voraus (vgl. hierzu: BVerwG, Urteil vom 25. Oktober 1968 - VII C 12.67 -, BVerwGE 30, 352; Urteil vom 16. Dezember 1977 - 7 C 59.74 -, BVerwGE 55, 159; Urteil vom 28. Juli 1989 - 7 C 39.87 -, a. a. O.; Hess. VGH, Urteil vom 15. Oktober 2002 - 2 UE 2948/01 -, Juris = NZV 2003, 452 [LS] = ESVGH 53, 127 [LS]; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. November 2003 - 3 S 709/03 -, a. a. O.).

    Dies ist im Rahmen der Genehmigungsentscheidung gemäß § 13 Abs. 2 Nr. 2 a) PBefG rechtlich nicht zu beanstanden, sondern durch die Rechtsprechung grundsätzlich anerkannt (vgl.: BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 1977 - 7 C 59.74 -, a. a. O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. November 2003 - 3 S 709/03 -, a. a. O.).

    Entgegen der Auffassung der Klägerin hat die beklagte Genehmigungsbehörde diesen Versagungsgrund auch tatsächlich geprüft und damit nicht gegen die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verstoßen, nach der die in § 13 Abs. 2 Nr. 2 PBefG unter den Buchstaben a) bis c) besonders hervorgehobenen Versagungsgründe bei der Prüfung eines Genehmigungsantrags in der gesetzlichen Reihenfolge zu prüfen sind (vgl.: BVerwG, Urteil vom 11. Oktober 1968 - VII C 111.68 -, a. a. O.; Urteil vom 16. Dezember 1977 - 7 C 59.74 -, a. a. O.).

    Mangels einer eindeutigen Aussage der Klägerin, ob sie von ihrem Ausgestaltungsrecht Gebrauch machen will oder nicht, kann der Versagungsgrund des § 13 Abs. 2 Nr. 2 c) PBefG nicht als erfüllt angesehen werden (vgl. hierzu: BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 1977 - 7 C 59.74 -, a. a. O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 27.11.2003 - 3 S 709/03

    Versagung einer Genehmigung zum Linienverkehr - Zuverlässigkeit des Unternehmers;

    Auszug aus VGH Hessen, 21.10.2008 - 2 UE 922/07
    Anderenfalls wäre eine sachgerechte Verkehrsbedienung gefährdet (vgl.: BVerwG, Urteil vom 6. April 2000 - 3 C 6.99 -, NVwZ 2001, 322 = DVBl. 2000, 1614 = GewArch 2001, 341 = Buchholz 310 § 42 Abs. 2 VwGO Nr. 4; Urteil vom 25. Oktober 1968 - VII C 90.66 -, BVerwGE 30, 347, jeweils m. w. N.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. November 2003 - 3 S 709/03 -, Juris = DVBl. 2004, 843 [LS] = UPR 2004, 240 [LS]).

    Diese Entscheidung setzt nicht nur prognostische, sondern auch verkehrspolitische Wertungen voraus (vgl. hierzu: BVerwG, Urteil vom 25. Oktober 1968 - VII C 12.67 -, BVerwGE 30, 352; Urteil vom 16. Dezember 1977 - 7 C 59.74 -, BVerwGE 55, 159; Urteil vom 28. Juli 1989 - 7 C 39.87 -, a. a. O.; Hess. VGH, Urteil vom 15. Oktober 2002 - 2 UE 2948/01 -, Juris = NZV 2003, 452 [LS] = ESVGH 53, 127 [LS]; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. November 2003 - 3 S 709/03 -, a. a. O.).

    Dies ist im Rahmen der Genehmigungsentscheidung gemäß § 13 Abs. 2 Nr. 2 a) PBefG rechtlich nicht zu beanstanden, sondern durch die Rechtsprechung grundsätzlich anerkannt (vgl.: BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 1977 - 7 C 59.74 -, a. a. O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. November 2003 - 3 S 709/03 -, a. a. O.).

    So wird diese Genehmigung auch dann nicht rechtswidrig, wenn die Genehmigungsvoraussetzungen nachträglich entfallen (vgl. hierzu: BVerwG, Urteil vom 6. April 2000 - 3 C 6.99 -, a. a. O.; Urteil vom 28. Juli 1989 - 7 C 39.87 -, a. a. O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. November 2003 - 3 S 709/03 -, a. a. O., jeweils m. w. N.).

  • BVerwG, 28.07.1989 - 7 C 39.87

    Verpflichtungsklage - Genehmigung eines Linienverkehrs - Sach- und Rechtslage -

    Auszug aus VGH Hessen, 21.10.2008 - 2 UE 922/07
    Im Gegenteil verbietet der Gesetzgeber sogar eine solche isolierende Betrachtungsweise, in dem er in § 13 Abs. 2 Nr. 2 Halbsatz 1 PBefG eine Beeinträchtigung öffentlicher Verkehrsinteressen ohne Einschränkung, also jedweder Art und nicht nur Interessen gleichartiger Verkehre, als Grund für die Versagung einer beantragten Genehmigung ansieht (vgl.: BVerwG, Urteil vom 28. Juli 1989 - 7 C 39.87 -, BVerwGE 82, 260 = NJW 1989, 3233 = NVwZ 1990, 161 = DVBl. 1990, 44 = DÖV 1990, 29 = NZV 1990, 206 = Buchholz 442.01 § 13 PBefG Nr. 29).

    Diese Entscheidung setzt nicht nur prognostische, sondern auch verkehrspolitische Wertungen voraus (vgl. hierzu: BVerwG, Urteil vom 25. Oktober 1968 - VII C 12.67 -, BVerwGE 30, 352; Urteil vom 16. Dezember 1977 - 7 C 59.74 -, BVerwGE 55, 159; Urteil vom 28. Juli 1989 - 7 C 39.87 -, a. a. O.; Hess. VGH, Urteil vom 15. Oktober 2002 - 2 UE 2948/01 -, Juris = NZV 2003, 452 [LS] = ESVGH 53, 127 [LS]; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. November 2003 - 3 S 709/03 -, a. a. O.).

    So wird diese Genehmigung auch dann nicht rechtswidrig, wenn die Genehmigungsvoraussetzungen nachträglich entfallen (vgl. hierzu: BVerwG, Urteil vom 6. April 2000 - 3 C 6.99 -, a. a. O.; Urteil vom 28. Juli 1989 - 7 C 39.87 -, a. a. O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. November 2003 - 3 S 709/03 -, a. a. O., jeweils m. w. N.).

  • BVerwG, 06.04.2000 - 3 C 6.99

    Konkurrentenklage; Linienverkehrsgenehmigung; finanzielle Leistungsfähigkeit des

    Auszug aus VGH Hessen, 21.10.2008 - 2 UE 922/07
    Anderenfalls wäre eine sachgerechte Verkehrsbedienung gefährdet (vgl.: BVerwG, Urteil vom 6. April 2000 - 3 C 6.99 -, NVwZ 2001, 322 = DVBl. 2000, 1614 = GewArch 2001, 341 = Buchholz 310 § 42 Abs. 2 VwGO Nr. 4; Urteil vom 25. Oktober 1968 - VII C 90.66 -, BVerwGE 30, 347, jeweils m. w. N.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. November 2003 - 3 S 709/03 -, Juris = DVBl. 2004, 843 [LS] = UPR 2004, 240 [LS]).

    Anderenfalls wäre eine sachgerechte Verkehrsbedienung gefährdet (vgl.: BVerwG, Urteil vom 6. April 2000 - 3 C 6.99 -, a. a. O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. November 2003 - 3S 709/03 -, a. a. O.).

    So wird diese Genehmigung auch dann nicht rechtswidrig, wenn die Genehmigungsvoraussetzungen nachträglich entfallen (vgl. hierzu: BVerwG, Urteil vom 6. April 2000 - 3 C 6.99 -, a. a. O.; Urteil vom 28. Juli 1989 - 7 C 39.87 -, a. a. O.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. November 2003 - 3 S 709/03 -, a. a. O., jeweils m. w. N.).

  • BVerwG, 25.01.1996 - 4 C 5.95

    Klagen gegen Eifelautobahn A 60 im Raum Wittlich abgewiesen

    Auszug aus VGH Hessen, 21.10.2008 - 2 UE 922/07
    Selbst wenn man jedoch mit der Klägerin in der Ermittlung und Gewichtung der Verspätungen beim Schienenverkehr als auch bei dem von der Beigeladenen beabsichtigten Linienbusverkehr einen Abwägungsfehler sähe, würde dies nicht zu einem Anspruch auf Aufhebung der angefochtenen Genehmigung führen können, da es nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts darauf ankommt, ob nach den Umständen des jeweiligen Einzelfalles die konkrete Möglichkeit bestehe, dass die entscheidende Behörde auch ohne Abwägungsfehler anders entschieden hätte (vgl.: BVerwG, Urteil vom 25. Januar 1996 - 4 C 5.95 -, BVerwGE 100, 238 = NVwZ 1996, 788 = DVBl. 1996, 677 = DÖV 1996, 604 = NuR 1996, 466 = UPR 1996, 228 = ZUR 1996, 255 = Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 107, m. w. N.).

    Allein die abstrakte Möglichkeit eines anderen Abwägungsergebnisses, wie hier von der Klägerin geltend gemacht, reicht insoweit nicht aus (vgl.: BVerwG, Urteil vom 25. Januar 1996 - 4 C 5.95 -, a. a. O.).

  • BVerwG, 11.10.1968 - VII C 111.66

    Anspruch auf Erteilung der Genehmigung zur Einrichtung und zum Betrieb einer

    Auszug aus VGH Hessen, 21.10.2008 - 2 UE 922/07
    Der Betrieb einer Linie, der bisher einem öffentlichen Verkehrsbedürfnis entsprochen hat, kann durchaus den öffentlichen Verkehrsinteressen nicht mehr (ausreichend) gerecht werden, weil sich das frühere Verkehrsbedürfnis etwa durch Umschichtung der Bevölkerung oder durch andere gesellschaftliche Veränderungen gewandelt hat und nicht mehr durch den vorhandenen Verkehr befriedigt wird bzw. werden kann (vgl. hierzu: BVerwG, Urteil vom 11. Oktober 1968 - VII C 111.66 -, BVerwGE 30, 251).

    Ein Antrag auf Genehmigung eines neuen Linienverkehrs kann erst dann positiv beschieden werden, wenn in der in § 13 Abs. 2 Nr. 2 c) PBefG vorgeschriebenen Form geklärt ist, dass der vorhandene Unternehmer von seinem Recht auf Ausgestaltung keinen Gebrauch macht (vgl.: BVerwG, Urteil vom 17. April 1964 - VII C 79.61 -, Buchholz 472.01 § 13 PBefG Nr. 9; Urteil vom 11. Oktober 1969 - VII C 111.66 -, a. a. O., jeweils m. w. N.; Hess. VGH, Urteil vom 15. Oktober 2002 - 2 UE 2948/01 -, a. a. O.).

  • VGH Hessen, 15.10.2002 - 2 UE 2948/01

    Genehmigung eines grenzüberschreitenden Linienverkehrs

    Auszug aus VGH Hessen, 21.10.2008 - 2 UE 922/07
    Diese Entscheidung setzt nicht nur prognostische, sondern auch verkehrspolitische Wertungen voraus (vgl. hierzu: BVerwG, Urteil vom 25. Oktober 1968 - VII C 12.67 -, BVerwGE 30, 352; Urteil vom 16. Dezember 1977 - 7 C 59.74 -, BVerwGE 55, 159; Urteil vom 28. Juli 1989 - 7 C 39.87 -, a. a. O.; Hess. VGH, Urteil vom 15. Oktober 2002 - 2 UE 2948/01 -, Juris = NZV 2003, 452 [LS] = ESVGH 53, 127 [LS]; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. November 2003 - 3 S 709/03 -, a. a. O.).

    Ein Antrag auf Genehmigung eines neuen Linienverkehrs kann erst dann positiv beschieden werden, wenn in der in § 13 Abs. 2 Nr. 2 c) PBefG vorgeschriebenen Form geklärt ist, dass der vorhandene Unternehmer von seinem Recht auf Ausgestaltung keinen Gebrauch macht (vgl.: BVerwG, Urteil vom 17. April 1964 - VII C 79.61 -, Buchholz 472.01 § 13 PBefG Nr. 9; Urteil vom 11. Oktober 1969 - VII C 111.66 -, a. a. O., jeweils m. w. N.; Hess. VGH, Urteil vom 15. Oktober 2002 - 2 UE 2948/01 -, a. a. O.).

  • VG Frankfurt/Main, 13.03.2007 - 12 E 5424/05

    Konkurrentenklage eines Eisenbahnunternehmens gegen Genehmigung im Linienverkehr.

    Auszug aus VGH Hessen, 21.10.2008 - 2 UE 922/07
    Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main vom 13. März 2007 - 12 E 5424/05 (2) - wird zurückgewiesen.

    das Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main vom 13. März 2007 - 12 E 5424/05 - und den Bescheid des Regierungspräsidiums Darmstadt vom 14. November 2005 - III 33.1- 66 f 02/07 - DTG-(22)- 12 - aufzuheben.

  • VGH Hessen, 18.03.2008 - 2 C 1092/06

    Planfeststellungsverfahren - Festsetzung von aktiven Lärmschutzmaßnahmen beim

    Auszug aus VGH Hessen, 21.10.2008 - 2 UE 922/07
    Dieser Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hat sich auch der erkennende Senat angeschlossen (vgl. hierzu z. B.: Urteil vom 15. April 2008 - 2 C 2035/06.T - Urteil vom 18. März 2008 - 2 C 1092/06.T -, m. w. N.).
  • VGH Hessen, 15.04.2008 - 2 C 2035/06

    Planfeststellung für den Neubau einer Tank- und Rastanlage an einer

    Auszug aus VGH Hessen, 21.10.2008 - 2 UE 922/07
    Dieser Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hat sich auch der erkennende Senat angeschlossen (vgl. hierzu z. B.: Urteil vom 15. April 2008 - 2 C 2035/06.T - Urteil vom 18. März 2008 - 2 C 1092/06.T -, m. w. N.).
  • BVerwG, 09.06.2004 - 9 A 11.03

    Straßenplanung; Planfeststellung; anerkannter Naturschutzverein; Klagebefugnis;

  • BVerwG, 31.03.1995 - 4 A 1.93

    Planfeststellung - Rechtsmittelbelehrung - Vertretungszwang - Anwaltszwang -

  • BVerwG, 12.01.2005 - 9 A 25.04

    Überschreitung der Immissionswerte durch den Ausbau einer Autobahn - Durchführung

  • BVerwG, 22.03.1985 - 4 C 15.83

    Planrechtfertigung als "Gebotensein" nach den Zielen des FStrG; Abgrenzung zur

  • BVerwG, 27.10.2000 - 4 A 18.99

    FFH-Richtlinie; potentielles Schutzgebiet; Schutzregime; gemeinschaftsrechtliche

  • VG Berlin, 20.03.2002 - 11 A 165.01

    Anspruch auf Genehmigung eines Omnibuslinienverkehrs ; Sachfremde Bewertungen bei

  • BVerwG, 17.04.1964 - VII C 79.61

    Genehmigung für eine weitere Verkehrslinie durch Antrag eines Unternehmers i.R.d.

  • BVerwG, 25.10.1968 - VII C 90.66

    Erteilung einer einstweiligen Erlaubnis für den Berufsverkehr trotz schwebenden

  • BVerwG, 25.10.1968 - VII C 12.67

    Betreiben eines auf die Früh- und Spätschicht der Ford-Werke AG in Köln-Niehl

  • VGH Baden-Württemberg, 25.09.2002 - 8 S 1833/02

    Beschränkter räumlicher Geltungsbereich einer Veränderungssperre

  • BVerwG, 24.06.2010 - 3 C 14.09

    Linienverkehrsgenehmigung; Busverkehr; Busfernverkehr; Buslinienfernverkehr;

    - Hessischer VGH - 21.10.2008 - AZ: VGH 2 UE 922/07.
  • VG Halle, 25.10.2010 - 7 A 1/10

    Konkurrentenstreitverfahren bei der Vergabe von Linienverkehrsgenehmigungen

    Von einer Fehlgewichtung kann nur dann die Rede sein, wenn die getroffene Entscheidung unter Berücksichtigung der objektiven Gegebenheiten nicht vertretbar erscheint (vgl. VGH Hessen, Urt. v. 21. Oktober 2008 - 2 UE 922/07 -, zit. nach JURIS).
  • VGH Bayern, 01.09.2010 - 11 BV 09.2445

    Genehmigung eines Linienverkehrs mit Kraftomnibussen

    Das ergibt sich ohne weiteres aus dem Umstand, dass Eisenbahnen in § 13 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. b und c PBefG ausdrücklich in den Kreis der geschützten Anbieter von Verkehrsleistungen einbezogen werden (vgl. zur Klagebefugnis eines Eisenbahnunternehmens gegen die Genehmigung einer parallel zu einer Schienenverbindung verlaufenden Omnibuslinie HessVGH vom 21.10.2008 Az. 2 UE 922/07 RdNrn. 33 - 36).
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