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   OLG Karlsruhe, 08.04.2010 - 2 UF 147/09   

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https://dejure.org/2010,3960
OLG Karlsruhe, 08.04.2010 - 2 UF 147/09 (https://dejure.org/2010,3960)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 08.04.2010 - 2 UF 147/09 (https://dejure.org/2010,3960)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 08. April 2010 - 2 UF 147/09 (https://dejure.org/2010,3960)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • kanzlei-lachenmann.de (Kurzinformation)

    Keine Unterhaltsbefristung bei Krankheit der Ehefrau

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Ehebedingte Nachteile und Altersvorsorgeunterhalt

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Ehebedingte Erkrankung verhinderte Altersversorgung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2010, 1252
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 27.01.2010 - XII ZR 100/08

    Nachehelicher Unterhalt: Maßgeblichkeit der Feststellungen im Vorprozess zur

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.04.2010 - 2 UF 147/09
    Es ist deswegen nicht dargetan, dass die neuen Schulden berücksichtigungswürdig sind (vgl. neuestens BGH Urt. vom 27.01.2010 XII ZR 100/08).

    Hat das Gericht des Vorprozess keine zusätzlichen Erwerbseinkünfte fiktiv zugerechnet und damit entschieden, dass der Unterhaltsberechtigte seiner Erwerbsobliegenheit genügt hat, ist diese Feststellung auch im Abänderungsverfahren maßgebend (BGH Urt. vom 27.01.2010, - XII ZR 100/08 - Rz.42 f).

  • BGH, 16.04.2008 - XII ZR 107/06

    Begrenzung und Befristung des nachehelichen Unterhalts

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.04.2010 - 2 UF 147/09
    Der Nachteil in der Versorgungsbilanz ist in gleichem Umfang von beiden Ehegatten zu tragen und damit in der Regel vollständig ausgeglichen, was einen zusätzlichen unterhaltsrechtlichen Ausgleich ausschließt (BGH FamRZ 2008, 1325, 1329).
  • BGH, 15.10.1986 - IVb ZR 78/85

    Berücksichtigung von vor Schluß der mündlichen Verhandlung eingetretenen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.04.2010 - 2 UF 147/09
    (BGH FamRZ 1987, 259 Rz. 31, 33).
  • BGH, 14.03.2007 - XII ZR 158/04

    Mehrbedarf eines Kindes bei Kindergartenbesuch aus pädagogischen Gründen;

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.04.2010 - 2 UF 147/09
    Das Abänderungsverfahren ermöglicht dagegen weder eine freie Neufestsetzung des Unterhalts noch eine abweichende Beurteilung derjenigen Verhältnisse, die bereits im Ersturteil eine Bewertung erfahren haben (BGH, ständige Rechtsprechung, FamRZ 1994, 1100; FamRZ 2007, 882 Rz. 25; 1460 Rz. 14).
  • BGH, 08.07.1981 - IVb ZR 593/80

    Zumutbarkeit der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit durch den Unterhaltsberechtigten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.04.2010 - 2 UF 147/09
    Umfasst wird nicht nur ein vorsätzliches, sondern auch ein leichtfertiges, vom üblichen sozialen Standard abweichendes Verhalten im Sinne bewusster Fahrlässigkeit (BGH NJW 1981, 2805).
  • BGH, 21.02.2001 - XII ZR 276/98

    Grenzen der Durchbrechung der Rechtskraft im Abänderungsverfahren

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.04.2010 - 2 UF 147/09
    Die Abänderungsklage gibt weder die Möglichkeit zur neuerlichen Wertung des alten Sachverhalts noch dazu, diesen bei Gelegenheit einer - gerechtfertigterweise erfolgenden - Änderung abweichend zu beurteilen (BGH, FamRZ 2001, 1364; ferner Zöller/Vollkommer, ZPO, 27. Aufl., § 323 Rn. 41; MünchKommZPO/Gottwald, § 323 Rn. 91).
  • BGH, 05.03.2008 - XII ZR 22/06

    Keine einseitige Vermögensbildung des Unterhaltspflichtigen zu Lasten des

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.04.2010 - 2 UF 147/09
    Der Wohnwert und die Erträge des ausgleichspflichtigen Ehegatten haben bereits die ehelichen Lebensverhältnisse geprägt (BGH FamRZ 2008, 963, 967).
  • BGH, 11.02.2009 - XII ZB 101/05

    Voraussetzungen für eine materielle Kenntnis eines berufenen ausländischen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.04.2010 - 2 UF 147/09
    Je Versicherungsjahr erhält der Versicherte 2 % der vollen AOW-Pension, die abhängig von der Wohnsituation mit einem voll dynamischen Festbetrag bemessen wird (vgl. instruktiv zur AOW-Pension BGH FamRZ 2009, 677 Rz. 22).
  • BGH, 14.11.2007 - XII ZR 16/07

    Darlegungs- und Beweislast bei Begehren auf Befristung oder Beschränkung der

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.04.2010 - 2 UF 147/09
    Die Entscheidung über eine Herabsetzung des Unterhalts setzt zwar nicht voraus, dass die für die Entscheidung relevanten Tatsachen bereits eingetreten sind, wohl aber müssen die entscheidungserheblichen Umstände sicher voraussehbar sein (BGH FamRZ 2008, 134).
  • BGH, 12.04.2006 - XII ZR 240/03

    Zeitliche Befristung des Aufstockungsunterhalts

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 08.04.2010 - 2 UF 147/09
    Erst das Urteil vom 12.04.2006 brachte die Wende dieser Rechtsprechung (BGH FamRZ 2006, 1006).
  • OLG Karlsruhe, 30.09.2008 - 2 UF 5/02

    Voraussetzungen für eine Abänderung des Ehegattenunterhalts; Auswirkungen einer

  • BGH, 29.06.1994 - XII ZR 79/93

    Berücksichtigung mietfreien Wohnens bei der Unterhaltsberechnung

  • BGH, 06.02.2008 - XII ZB 66/07

    Berücksichtigung einer niederländischen AOW-Pension im Versorgungsausgleich

  • BGH, 27.05.2009 - XII ZR 111/08

    Dauer des nachehelichen Krankheitsunterhalts

  • BGH, 17.12.2008 - XII ZR 9/07

    Familienrecht - Spätere Änderungen des verfügbaren Einkommens und Unterhalt

  • BGH, 01.10.1997 - XII ZR 49/96

    Zulässigkeit einer Abänderungsklage nach mehreren aufeinander folgenden

  • BGH, 06.02.2008 - XII ZR 14/06

    Berücksichtigung späterer Änderungen des verfügbaren Einkommens bei der Bemessung

  • BGH, 31.10.2001 - XII ZR 292/99

    Berechnung des Anfangsvermögen bei fehlender Nutzbarkeit von vor der Ehe

  • BGH, 18.11.2009 - XII ZR 65/09

    Gleichbehandlung von Unterhaltsansprüchen aus erster und zweiter Ehe im Hinblick

  • OLG Stuttgart, 18.10.2011 - 17 UF 88/11

    Nachehelicher Unterhalt: Verlust einer den Unterhalt nachhaltig sichernden

    Die ehebedingte Berufsunterbrechung führt dazu, dass die Beklagte entsprechend geringere Rentenanwartschaften erzielen kann (vgl. OLG Celle FamRZ 2009, 1161; OLG Karlsruhe, FamRZ 2010, 1252).
  • OLG Schleswig, 24.11.2010 - 10 UF 89/10

    Befristung und Herabsetzung des nachehelichen Unterhaltsanspruchs

    Die umstrittene Frage, ob im Rahmen der Prüfung des ehebedingten Nachteils noch eine Vergleichsberechnung dahingehend gemacht werden muss, ob der unterhaltsberechtigte Ehegatte ohne die Ehe und ohne die Kindererziehung bei fortgesetzter Berufstätigkeit höhere Rentenanwartschaften erworben hätte als mit der Ehe, kann hier offen bleiben (bejahend OLG Schleswig, NJW 2009 S. 2223 ff., ablehnend OLG Karlsruhe, FamRZ 2010 S. 1252).
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