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OLG Schleswig, 28.04.2003 - 2 W 200/02 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (5)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Erhöhte Vergütung eines Betreuers aufgrund besonderer Fachkenntnisse; Vermutung der Nutzbarkeit dieser Kenntnisse für die konkrete Betreuung
- Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)
Betreuervergütung, Stundensatz, Nutzbarkeit besonderer Kenntnisse
- Judicialis
BVormVG § 1 Abs. 2
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BVormVG § 1 Abs. 2
Nutzbarkeit von Vorkenntnissen bei Bemessung der Betreuervergütung - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- AG Norderstedt - 32 XVII 1745
- LG Kiel, 29.10.2002 - 3 T 236/02
- OLG Schleswig, 28.04.2003 - 2 W 200/02
Papierfundstellen
- NJW 2003, 2480 (Ls.)
- FGPrax 2003, 176
- FamRZ 2003, 1324
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- OLG Zweibrücken, 07.12.1999 - 3 W 267/99
Auszug aus OLG Schleswig, 28.04.2003 - 2 W 200/02
Der Senat möchte sich jedoch der Auffassung des Landgerichts zur Auslegung des § 1 Abs. 2 BvormVG in Übereinstimmung mit dem OLG Zweibrücken (FamRZ 2000, 551 = BtPrax 2000, 89) und mit einem Teil der Kommentarliteratur (…Damrau/Zimmermann, 3.Aufl., Rdn. 60 f. zu § 1836 a BGB; Knittel, Kommentar zum Betreuungsgesetz, Stand 1.10.2002, Anm. B 1 (6) zu § 1 BvormVG) anschließen. - OLG Dresden, 10.07.2000 - 15 W 1000/00
Voraussetzungen der Gewährung erhöhter Stundensätze nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 und 2 …
Auszug aus OLG Schleswig, 28.04.2003 - 2 W 200/02
Die zulässige Beschwerde des Beteiligten zu 2. ist gem. § 28 Abs. 2 FGG dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorzulegen, weil der Senat bei der Auslegung des § 1 Abs. 2 BvormVG von den Entscheidungen des OLG Dresden vom 14.3.2000 (FamRZ 2000, 847) und vom 10.7.2000 (FamRZ 2000, 1306) abweichen will. - OLG Dresden, 14.03.2000 - 15 W 2381/99
Diplomlehrer; DDR-Hochschulabschluss
Auszug aus OLG Schleswig, 28.04.2003 - 2 W 200/02
Die zulässige Beschwerde des Beteiligten zu 2. ist gem. § 28 Abs. 2 FGG dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorzulegen, weil der Senat bei der Auslegung des § 1 Abs. 2 BvormVG von den Entscheidungen des OLG Dresden vom 14.3.2000 (FamRZ 2000, 847) und vom 10.7.2000 (FamRZ 2000, 1306) abweichen will.