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   OLG Stuttgart, 21.01.2008 - 2 Ws 328/07, 2 Ws 328/2007   

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https://dejure.org/2008,3142
OLG Stuttgart, 21.01.2008 - 2 Ws 328/07, 2 Ws 328/2007 (https://dejure.org/2008,3142)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 21.01.2008 - 2 Ws 328/07, 2 Ws 328/2007 (https://dejure.org/2008,3142)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 21. Januar 2008 - 2 Ws 328/07, 2 Ws 328/2007 (https://dejure.org/2008,3142)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • openjur.de

    Music-On-Demand-Dienst: Öffentliches Zugänglichmachen von Tonträgern; Abruf nur zum Anhören; fehlende Möglichkeit zum Herunterladen; Abgrenzung zur Sendung

  • Telemedicus

    Öffentliche Zugänglichmachung durch Music-on-Demand

  • Telemedicus

    Öffentliche Zugänglichmachung durch Musik-on-Demand

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verletzung von Urheberrechten wegen einer öffentlichen Zugänglichmachung von Musiktiteln an Dritte durch den Betrieb eines sogenannten Music-On-Demand-Dienstes; Voraussetzungen für den Erlass eines dinglichen Arrests wegen einer Urheberrechtsverletzung; Recht der ...

  • kanzlei.biz

    Music-on-Demand Dienste aufgrund Urheberrechtsverletzung unzulässig

  • online-und-recht.de
  • Judicialis

    UrhG § 85 Abs. 1; ; UrhG § 85 Abs. 19 a; ; UrhG § 20

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UrhG § 19a § 20 § 85 Abs. 1
    Begriff des öffentlichen Zugänglichmachens eines Tonträgers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2008, 1605
  • GRUR-RR 2008, 289
  • MMR 2008, 474
  • ZUM 2008, 698
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Frankfurt, 21.01.2005 - 3 Ws 42/05

    Dinglicher Arrest im Strafverfahren: Zurückgewinnungshilfe und Arrestgrund

    Auszug aus OLG Stuttgart, 21.01.2008 - 2 Ws 328/07
    Bei der Arrestanordnung kann noch offenbleiben, ob die Ansprüche des Staates oder wegen Vorliegens der Voraussetzungen nach § 73 Abs. 1 Satz 2 StBG die zivilrechtlichen Ansprüche der Verletzten gesichert werden (OLG Frankfurt, NStZ-RR 2005, 111; Meyer-Goßner, Rz. 4 zu § 111 d StPO).

    Die Vereitelung oder wesentliche Erschwerung der Vollstreckung ist schon deshalb zu besorgen, weil sich der Beschwerdeführer nach den bisherigen Erkenntnissen die Vermögensvorteile durch vorsätzliche Straftaten verschafft hat und diese laufend verbraucht (OLG Frankfurt, NStZ-RR 2005, 111;Meyer-Goßner, Rz. 8 zu § 111 d StPO).

  • LG Hamburg, 06.10.2004 - 308 O 365/04
    Auszug aus OLG Stuttgart, 21.01.2008 - 2 Ws 328/07
    Der Beschwerdeführer wurde vom Landgericht H. am 6. Oktober 2004 (308 O 365/04) und am 22. Juni 2005 (308 O 217/05) dementsprechend zur Unterlassung verurteilt.
  • LG Hamburg, 22.06.2005 - 308 O 217/05

    Öffentliche Zugänglichmachung durch Musik-on-Demand

    Auszug aus OLG Stuttgart, 21.01.2008 - 2 Ws 328/07
    Der Beschwerdeführer wurde vom Landgericht H. am 6. Oktober 2004 (308 O 365/04) und am 22. Juni 2005 (308 O 217/05) dementsprechend zur Unterlassung verurteilt.
  • OLG Hamburg, 19.12.2011 - 2 Ws 123/11

    Dinglicher Arrest im Strafverfahren: Straftatbestände im Zusammenhang mit der

    Bei der Anordnung des Arrestes wegen Verfalls von Wertersatz gemäß § 111 b Abs. 2 StPO i.V.m. §§ 73 Abs. 1 S. 1, 73 a StGB bzw. mit Rücksicht auf die Ansprüche der Verletzten gemäß § 111 b Abs. 5 StPO i.V.m. §§ 73 Abs. 1 S. 2, 73 a StGB muss noch nicht entschieden werden, ob die Ansprüche des Staates oder wegen Vorliegens der Voraussetzungen des § 73 Abs. 1 S. 2 StGB die Ansprüche Verletzter zu sichern sind (OLG Frankfurt in NStZ-RR 2005, 111; OLG Stuttgart in NJW 2008, 1605, 1607; Meyer-Goßner, a.a.O., § 111 b Rdn. 7; Schäfer in Löwe-Rosenberg, StPO, 25. Aufl., § 111 d Rdn. 5; a.A. Nack in Karlsruher Kommentar, a.a.O., § 111 b Rdn. 20: wahlweise Begründung).
  • OLG Nürnberg, 16.04.2013 - 2 Ws 533/12

    Vermögensabschöpfung: Arrestgrund für einen der Rückgewinnungshilfe dienenden

    Nach der einen Auffassung besteht die Besorgnis der Vereitelung oder wesentlichen Erschwerung der Vollstreckung schon dann, wenn sich der Beschuldigte Vermögensvorteile durch Straftaten (also etwa einen Eingehungsbetrug) verschafft hat (vgl. etwa OLG Frankfurt, 3. Strafsenat, NStZ-RR 2005, 111, Rdn. 12 nach juris; OLG München MDR 1970, 934, 935; OLG Stuttgart NStZ 2007, 540, Rdn. 33 nach juris; NJW 2008, 1605, Rdn. 19 nach juris; Meyer-Goßner aaO. § 111d Rdn. 8; Hellerbrand wistra 2003, 201, 203; Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 22. Aufl., § 917 Rdn. 8; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 71. Aufl., § 917 Rdn. 11).
  • OLG Hamm, 22.04.2020 - 5 Ws 59/20

    Beschlagnahme; Grundstück; Verschiebungsfall; Einziehung von Taterträgen bei

    Hat der Täter sich schon durch eine vorsätzliche Straftat einen rechtswidrigen Vermögensvorteil verschafft, ist regelmäßig anzunehmen, dass die Arrestforderung nicht mehr beigetrieben werden kann (zum bis zum 01.07.2017 geltenden Recht: BGH, Beschluss vom 24.03.1983 - III ZR 116/82 -, juris; OLG Hamm, Beschluss vom 04.09.2014 - III-3 Ws 253/14 -, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 21.01.2005 - 3 Ws 42/05 -, juris; OLG Stuttgart, Beschluss vom 11.04.2007 - 2 Ws 41/07 -, Beschluss vom 21.01.2008 - 2 Ws 328/07 -, juris; KG, Beschluss vom 07.01.2010 - 23 W 1/10 -, juris ; OLG Hamburg, Beschluss vom 19.12.2011 - 2 Ws 123/11 -, juris; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 62. Auflage 2019, § 111e Rn. 6 mit weiteren Nachweisen).
  • LG Karlsruhe, 05.09.2022 - 16 Qs 65/22

    Verstoß gegen das Verbot der Mehrfachverteidigung bei Verteidigung mehrerer

    Das sich aus dem Tatvorwurf ergebende, auf Verschleierung gerichtete Verhalten ist dann ausreichend, wenn es mit einem über die Bestreitung des allgemeinen Lebensunterhalts hinausgehenden Verbrauch der aus der Tat erlangten Vermögenswerte einhergeht (vgl. OLG Stuttgart, Beschl. v. 21.01.2008, Az. 2 Ws 328/07, LG Stuttgart, Beschl. v. 26.01.2015 - 6 KLs 34 Js 2588/10).
  • OLG Düsseldorf, 30.06.2017 - 4 Ws 146/16
    b) Hat der Täter sich schon durch eine vorsätzliche Straftat einen rechtswidrigen Vermögensvorteil verschafft, ist regelmäßig anzunehmen, dass die Arrestforderung nicht mehr beigetrieben werden kann (vgl. BGH, Beschluss vom 24. März 1983 - III ZR 116/82 -, ; OLG Frankfurt, Beschluss vom 21. Januar 2005 - 3 Ws 42/05 -, ; OLG Stuttgart, Beschluss vom 11. April 2007 - 2 Ws 41/07 -, Beschluss vom 21. Januar 2008 - 2 Ws 328/07 -, ; KG, Beschluss vom 7. Januar 2010 - 23 W 1/10 -, ; OLG Hamburg, Beschluss vom 19. Dezember 2011 - 2 Ws 123/11 -, ; Meyer-Goßner/Schmitt, a.a.O.).
  • OLG München, 28.01.2010 - U (K) 3946/09

    Veranstaltung von Pressekonferenzen durch Fußballvereine: Zulassung von

    Das Senderecht ist - im Gegensatz zur öffentlichen Zugänglichmachung - auf ein sequenzielles Programm ausgerichtet, das zeitgleich gesendet wird (OLG Stuttgart, NJW 2008, 1605 -Tz. 9 ff. m.w.N.; Wandtke / Bullinger / Bullinger , Urheberrecht, 3. Auflage 2009, § 19 a Rn. 14 f.).
  • LG Stuttgart, 26.01.2015 - 6 KLs 34 Js 2588/10

    Sicherstellung durch dinglichen Arrest im Ermittlungsverfahren:

    Die Angeschuldigten verbrauchen zudem laufend weiter die aus den Straftaten erlangten Vermögenswerte (vgl. OLG Stuttgart, Beschl. v. 21.01.2008, Az. 2 Ws 328/07).
  • OLG Nürnberg, 22.09.2010 - 1 Ws 504/10

    Strafprozessualer Arrest: Zurückgewinnungshilfe in Bezug auf Steueransprüche des

    Ein Arrestgrund ist gegeben, wenn die Vereitelung oder wesentliche Erschwerung der Vollstreckung zu besorgen ist (vgl. OLG Frankfurt NStZ-RR 2005, 111; OLG Düsseldorf NJW 2008, 1605 (1607)).
  • LG Berlin, 17.07.2009 - 96 O 128/09
    cc) Hinsichtlich des Tenors zu 1.c) wird ergänzend auf den Beschluss des OLG Hamburg vom 29. Juni 2007 - 5 W 15/07 - ( GRUR-RR 2008, 289) hingewiesen.
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