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   BGH, 08.06.1977 - 2 ARs 129/77   

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https://dejure.org/1977,8882
BGH, 08.06.1977 - 2 ARs 129/77 (https://dejure.org/1977,8882)
BGH, Entscheidung vom 08.06.1977 - 2 ARs 129/77 (https://dejure.org/1977,8882)
BGH, Entscheidung vom 08. Juni 1977 - 2 ARs 129/77 (https://dejure.org/1977,8882)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Zuständigkeit des Bundesgerichtshofes (BGH) für Entscheidungen im Wiederaufnahmeverfahren

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1977, 811
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 14.12.1976 - 5 StR 547/76

    Verkündung des Urteils in Abwesenheit des Angeklagten - Bewusste Herbeiführung

    Auszug aus BGH, 08.06.1977 - 2 ARs 129/77
    Die Anträge des Angeklagten auf Wiederaufnahme des Verfahrens gegen das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 14. Dezember 1976 - 5 StR 547/76 - und auf Aufschub der Strafvollstreckung werden an das Landgericht in Hildesheim weitergeleitet.
  • BGH, 08.12.1983 - 1 StR 274/83

    Südafrika - Krügerrand-Goldmünzen - Geld

    Zur Entscheidung über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen war die Sache an das Landgericht zurückzuverweisen (vgl. BGHSt 4, 300, 303; Senatsurteil vom 17. Mai 1977 - 1 StR 136/77 - bei Holtz MDR 1977, 811; zust. Pikart in KK § 354 Rdn. 26; Paulus in KMR § 354 Rdn. 4).
  • BGH, 27.10.1998 - 1 StR 631/76
    Das gilt nach einhelliger Meinung auch dann, wenn mit dem Wiederaufnahmeantrag - wie hier - ausschließlich ein Mangel des revisionsgerichtlichen Verfahrens geltend gemacht wird (BGH, Beschl. vom 8. Juni 1977 - 2 ARs 129/77 - bei Holtz MDR 1977, 811; BGH GA 1985, 419; Katholnigg, Strafgerichtsverfassungsrecht § 140 a Rdn. 2; Schmidt in KK 3. Aufl. § 140 a GVG Rdn. 6; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO 43. Aufl. § 140 a GVG Rdn. 7).
  • BGH, 22.09.1989 - 2 StR 342/89

    Übertragung der Entscheidung über die Enschädigung eines Angeklagten für

    Die Beantwortung der dabei noch klärungsbedürftigen Fragen ist hier eine vorrangig tatrichterliche Aufgabe (vgl. BGH, Beschluß vom 22. Mai 1985 - 2 StR 261/85; vom 8. Dezember 1983 - 1 StR 274/275/83, NJW 1984, 1311, 1312; vom 13. Januar 1983 - 4 StR 709/82; vom 1. Juli 1980 - 1 StR 839/79; vom 17. August 1976 - 1 StR 397/76, bei Holtz MDR 1977, 811).
  • OLG Hamm, 25.03.1983 - 6 Ss 2170/82

    Tatbegriff des § 264 StPO beim unerlaubten Handeltreiben mit Betäubungsmitteln

    Bei der Entscheidung über die Entschädigung handelt es sich jedoch hier um eine vorrangig tatrichterliche Aufgabe (vgl. BGH bei Holtz MDR 1977, 811; BGH Beschluß vom 1. Juli 1980 - 1 StR 839/79 - und Beschluß vom 13. Januar 1983 - 4 StR 709/82 -).
  • BGH, 26.07.1978 - 3 StR 224/78

    Unerlaubtes Führen einer Schußwaffe in Tateinheit mit gerechtfertigtem

    Es ist deshalb nicht geboten, die Sache zur Entscheidung der Entschädigungsfrage an das Landgericht zurückzuverweisen (vgl. BGH, Urteil vom 17. Mai 1977 - 1 StR 136/77 - bei Holtz MDR 1977, 811).
  • BGH, 21.04.1978 - 2 StR 229/76

    Zuständigkeit des Bundegerichtshof für Entscheidungen im Wiederaufnahmeverfahren

    Diese Zuständigkeit des Gerichts von der Ordnung der Vorinstanz gilt nach der eindeutigen Regelung des § 140 a Abs. 1 S. 2 GVG uneingeschränkt, also auch dann, wenn mit dem Wiederaufnahmeantrag nur ein Mangel des revisionsgerichtlichen Verfahrens geltend gemacht wird (BGH, Beschl. vom 08.06.1977 - 2 ARs 129/77 - Kleinknecht, StPO, 33. Aufl., § 140 a GVG Rdn. 7 und § 373 StPO Rdn. 5; siehe auch Krägeloh, NJW 1975, 137 ff, 138/139).
  • BGH, 14.05.1984 - 4 StR 154/82

    Zuständigkeit des Bundesgerichtshofs für Entscheidungen im

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Beschluß vom 8. Juni 1977 - 2 ARs 129/77) jedenfalls ist dem Revisionsgericht nach Inkrafttreten des 1. Strafverfahrensreformgesetzes am 1. Januar 1975 aufgrund des § 367 StPO (i. Verb. m. § 140 a GVG) "jegliche" Zuständigkeit für Entscheidungen im Wiederaufnahmeverfahren gegen von ihm erlassene Urteile oder die einem solchen gleichgestellten Entscheidungen gemäß § 349 Abs. 2 und 4 StPO genommen worden, und zwar grundsätzlich auch dann, wenn mit dem Wiederaufnahmeantrag nur ein Mangel des revisionsgerichtlichen Verfahrens geltend gemacht wird.
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