Weitere Entscheidung unten: OVG Berlin-Brandenburg, 11.04.2011

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   BVerwG, 19.08.2010 - 2 B 14.10   

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https://dejure.org/2010,10794
BVerwG, 19.08.2010 - 2 B 14.10 (https://dejure.org/2010,10794)
BVerwG, Entscheidung vom 19.08.2010 - 2 B 14.10 (https://dejure.org/2010,10794)
BVerwG, Entscheidung vom 19. August 2010 - 2 B 14.10 (https://dejure.org/2010,10794)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 4 Abs 1 Nr 7 BhV NW 1975 vom 22.11.2006, § 48 AMG
    Beihilfefähigkeit eines Arzneimittels (Suplasyn)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Beihilfe für das Präparat Suplasyn bei fehlender Verschreibungspflicht des Arzneimittels

  • rewis.io

    Beihilfefähigkeit eines Arzneimittels (Suplasyn)

  • ra.de
  • rewis.io

    Beihilfefähigkeit eines Arzneimittels (Suplasyn)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Beihilfe für das Präparat Suplasyn bei fehlender Verschreibungspflicht des Arzneimittels

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 19.08.2010 - 2 B 14.10
    Die Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO setzt voraus, dass die Rechtssache eine konkrete, in dem zu entscheidenden Fall erhebliche Frage des revisiblen Rechts aufwirft, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Rechtsfortbildung der Klärung in einem Revisionsverfahren bedarf (Beschluss vom 2. Oktober 1961 - BVerwG 8 B 78.61 - BVerwGE 13, 90 = Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 18; stRspr).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2010 - 1 A 565/09

    Abhängigkeit der Beihilfefähigkeit eines Produktes bzw. Präparates von der

    - BVerwG, Beschluss vom 19. August 2010 - 2 B 14.10 -, IÖD 2010, 230 = juris Rn. 6 - 31.

    34 vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. August 2010 - 2 B 14.10 -, a.a.O.

    103 vgl. OVG NRW, Urteil vom 4. Dezember 2009 - 3 A 1833/08 - (n.v.) sowie nachfolgend, BVerwG, Beschluss vom 19. August 2010 - 2 B 14.10 -, juris Rn. 6 u. 7.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.02.2011 - 1 A 308/09

    Beihilfefähigkeit der Aufwendungen für das Präparat "Ostenil" als ein nicht

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. August 2010 2 B 14.10 -, IÖD 2010, 230 = juris Rn. 6; Senatsurteil vom 10. Dezember 2010 - 1 A 565/09 -, juris Rn. 28 ff., sowie OVG NRW, Urteil vom 4. Dezember 2009 - 3 A 1833/08 -, (n.v.).

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 4. Dezember 2009 - 3 A 1833/08 - (n.v.) sowie nachfolgend, BVerwG, Beschluss vom 19. August 2010 - 2 B 14.10 -, juris Rn. 6 u. 7.

    vgl. so auch BVerwG, Beschluss vom 19. August 2010 2 B 14.10 -, IÖD 2010, 230 = juris Rn. 6; OVG NRW, Urteil vom 4. Dezember 2009 - 3 A 1833/08 -, (n.v.).

  • VG der Evangelischen Kirche im Rheinland, 28.04.2011 - 1 VG 29/09
    Dies gilt auch unabhängig davon, ob ein Präparat materiell-rechtlich den Arzneimittelbegriff erfüllt, oder kostengünstiger als ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19.08.2010, 2 B 14.10, juris).

    Eine Beihilfe für "Suplasyn" kann auch nicht auf Grundlage der Ausnahmevorschriften in der Verwaltungsverordnung zur Ausführung der Beihilfeverordnung (VVzBVO zu § 4 Abs. 1 Nr. 7 und 9 BVO) vor dem Hintergrund einer vergleichsweise kostengünstigeren Behandlung begehrt werden, da auch insoweit jedenfalls die arzneimittelrechtliche Zulassung der verwendeten Präparate zwingend notwendig ist (vgl. BVerwG, Beschl.v.19.08.2010, 2 B 14.10).

    Anders als bei dem Beschluss des Bundesverwaltungsgericht vom 19.08.2010 (2 B 14.10) liegen der angeführten Entscheidung des Verwaltungsgerichts Aachen nicht die landesrechtlichen Beihilferegelungen des Landes Nordrhein-Westfalen, sondern das Beihilferecht des Bundes zu Grunde.

  • OVG Niedersachsen, 24.07.2013 - 5 LA 288/12

    Gewährung einer Beihilfe zu den Aufwendungen für das Präparat "GO-ON

    Für den bei dem Kläger in den Rechnungen vom 19. September 2011 und 26. September 2011 diagnostizierten "Knorpelschaden des Kniegelenks" steht mit dem Präparat "Hyalart" grundsätzlich ein zugelassenes, verschreibungspflichtiges und damit beihilfefähiges Arzneimittel zur Verfügung, so dass eine medizinische Notwendigkeit für einen Rückgriff auf andere, nicht beihilfefähige Medizinprodukte in aller Regel schon nicht besteht (vgl. in diesem Sinne BVerwG, Beschluss vom 19.8.2010 - BVerwG 2 B 14.10 -, juris Rn 6; OVG NRW, Urteil vom 21.2.2011 - 1 A 308/09 -, juris Rn 122).
  • VG Saarlouis, 21.03.2011 - 6 K 551/10

    Beihilfe zu den Aufwendungen für Hyalubrix-Fertigspritzen

    (BVerwG, Beschluss vom 19.08.2010 - 2 B 14.10 -, IÖD 2010, 230, zitiert nach JURIS).
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   OVG Berlin-Brandenburg, 11.04.2011 - 2 B 14.10   

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https://dejure.org/2011,23486
OVG Berlin-Brandenburg, 11.04.2011 - 2 B 14.10 (https://dejure.org/2011,23486)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 11.04.2011 - 2 B 14.10 (https://dejure.org/2011,23486)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 11. April 2011 - 2 B 14.10 (https://dejure.org/2011,23486)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 125 Abs 2 S 3 VwGO, § 130a VwGO, § 28 Abs 1 S 1 Nr 3 AufenthG, § 36 Abs 2 AufenthG, § 71 Abs 2 AufenthG, § 15 AufenthV, Art 1 Abs 2 EGV 539/2001, Anhang II EGV 539/2001
    Berufung; einstimmige Entscheidung durch Beschluss; Visum; Paraguay; volljähriger Familienangehöriger; Familiennachzug zur Mutter; außergewöhnliche Härte; Unzulässigkeit der Klage; Rechtsschutzbedürfnis; visumsfreie Einreise; Aufenthaltserlaubnis; Familiennachzug zur ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Visumserteilung wird bei Aufenthaltserlaubnis zum Familiennachzug zur Ausübung der Personensorge nach § 28 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 AufenthG gegenstandslos; Gegenstandslosigkeit einer Visumserteilung bei Erhalt einer Aufenthaltserlaubnis zum Familiennachzug zur Ausübung der ...

  • rechtsportal.de

    AufenthG § 28 Abs. 1 S. 1 Nr. 3
    Visumserteilung wird bei Aufenthaltserlaubnis zum Familiennachzug zur Ausübung der Personensorge nach § 28 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 AufenthG gegenstandslos; Gegenstandslosigkeit einer Visumserteilung bei Erhalt einer Aufenthaltserlaubnis zum Familiennachzug zur Ausübung der ...

  • rechtsportal.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.08.2020 - 3 B 117.18

    Vereinfachtes Berufungsverfahren; Verpflichtungsklage; Visum; Familiennachzug;

    Unter diesen Umständen nämlich kann ein Kläger sein regelmäßig im Wege der Verpflichtungsklage verfolgtes ursprüngliches Rechtsschutzziel - Erteilung eines Visums nach § 6 Abs. 3 AufenthG durch die gemäß § 71 Abs. 2 AufenthG zuständige Auslandsvertretung - nicht mehr erreichen, weil eine entsprechende gerichtliche Verpflichtung der infolge der Verlegung des gewöhnlichen Aufenthalts des Klägers vom Ausland ins Inland nicht mehr sachlich zuständigen Auslandsvertretung nicht mehr in Betracht kommt (st. Rspr., vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. April 2011 - OVG 2 B 14.10 - juris Rn. 12; Beschluss vom 8. Januar 2010 - OVG 11 M 41.09 - juris Rn. 2; Beschluss vom 20. November 2009 - OVG 3 M 80.09 - juris Rn. 1; Beschluss vom 17. Juni 2009 - OVG 12 N 26.09 - juris Rn. 2; OVG Berlin, Beschluss vom 6. Februar 2004 - OVG 2 N 121.04 - juris Rn. 5).
  • VG Berlin, 21.11.2014 - 1 K 241.13

    Erteilung eines Visums zum Nachzug zur in Hamburg lebenden Ehefrau

    Unter diesen Umständen nämlich kann ein Kläger sein regelmäßig im Wege der Verpflichtungsklage verfolgtes ursprüngliches Rechtsschutzziel - Erteilung eines Visums nach § 6 Abs. 3 AufenthG durch die gemäß § 71 Abs. 2 AufenthG zuständige Auslandsvertretung - nicht mehr erreichen, da eine entsprechende gerichtliche Verpflichtung der infolge der Verlegung des gewöhnlichen Aufenthalts des Klägers vom Aus- ins Inland nicht mehr sachlich zuständigen Auslandsvertretung nicht mehr in Betracht kommt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 11. April 2011 - 2 B 14.10 - juris, Rn. 12; 18. Februar 2011 - 2 M 10.11 - amtlicher Entscheidungsabdruck, S. 2; 8. Januar 2010 - 11 M 41.09 - juris, Rn. 2; 17. Juni 2009 - 12 N 26.09 - juris, Rn. 2; OVG Berlin, Beschluss vom 6. Februar 2004 - 2 N 121.04 - juris, Rn. 5; VG Berlin, Urteile vom 25. Oktober 2011 - 24 K 271.11 V -, S. 4f.; 6. Juli 2011 - 20 K 250.10 V -, S. 3; 20. Juni 2011 - 21 K 6.11 V -, S. 4f., jeweils in den amtlichen Entscheidungsabdrucken).

    Auch ließe sich der mit dem grundsätzlich vom Ausland her zu betreibenden Visumsverfahren verfolgte Gesetzeszweck, den Zuzug von Ausländern zu kontrollieren und zu steuern, durch eine nachträgliche, den illegal begründeten Aufenthalt im Inland legitimierende Visumserteilung nicht mehr erreichen (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. April 2011, a.a.O., Rn. 12; Beschluss vom 18. Februar 2011, a.a.O., S. 2).

  • VG Berlin, 14.02.2012 - 35 K 209.11

    Antrag auf Visumserteilung zum Familiennachzug; Rechtsschutzbedürfnis

    Eine Verpflichtung der Beklagten zur Visumserteilung kommt seit diesem Zeitpunkt nicht mehr in Betracht, da die Zuständigkeit der Auslandsvertretung entfallen ist (vgl. § 71 Abs. 2 AufenthG) und sich der mit dem vom Ausland aus zu betreibenden Visumsverfahren verfolgte Zweck, den Zuzug von Ausländern zu kontrollieren und zu steuern, durch eine nachträgliche Visumserteilung nicht erreichen ließe (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. April 2011 - OVG 2 B 14.10 -, Rn. 12 m.w.Nachw.; zit. nach juris).
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