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   AG Ansbach, 15.06.2009 - 2 C 1085/08   

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https://dejure.org/2009,64929
AG Ansbach, 15.06.2009 - 2 C 1085/08 (https://dejure.org/2009,64929)
AG Ansbach, Entscheidung vom 15.06.2009 - 2 C 1085/08 (https://dejure.org/2009,64929)
AG Ansbach, Entscheidung vom 15. Juni 2009 - 2 C 1085/08 (https://dejure.org/2009,64929)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Ersatzfähigkeit der fiktiven Verbringungskosten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • vogel.de (Entscheidungsbesprechung)

    Verbringungskosten auch bei fiktiver Abrechnung - Anspruch auf Erstattung der tatsächlichen Kosten

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 23.01.2007 - VI ZR 67/06

    Ersatzfähigkeit von Sachverständigenkosten nach einem Verkehrsunfall

    Auszug aus AG Ansbach, 15.06.2009 - 2 C 1085/08
    Da die Sachverständigenkosten somit nicht überhöht sind, sondern sich im Rahmen des Üblichen bewegen, haben die Beklagten den angefallenen Betrag zu erstatten (vgl. hierzu auch BGH, Urteil vom 23.01.2007, Az. VI ZR 67/06).
  • BGH, 14.05.2013 - VI ZR 320/12

    Fiktive Schadensabrechnung nach Verkehrsunfall: Verweisung auf günstigere

    Im Hinblick darauf und auf die aufgrund zahlreicher Fundstellen ersichtliche Rechtslage (vgl. etwa OLG Düsseldorf, Urteil vom 16. Juni 2008 - 1 U 246/07, DAR 2008, 523, 526; Urteil vom 6. März 2012 - 1 U 108/11, Schaden-Praxis 2012, 324, 325; LG Kiel, Urteil vom 15. Februar 2010 - 1 S 107/09, DAR 2010, 270; LG Dortmund, Urteil vom 28. November 2008 - 17 S 68/08, ZfS 2009, 265, 266; AG Ansbach, Urteil vom 15. Juni 2009 - 2 C 1085/08, Schaden-Praxis 2010, 190; AG Nürnberg, Urteil vom 24. Juli 2009 - 35 C 785/09, Schaden-Praxis 2010, 190; MünchKommBGB/Oetker, 6. Aufl., § 249 Rn. 372; Eggert, Verkehrsrecht aktuell 2007, 141, 144) waren die Vorinstanzen zu einem Hinweis nicht verpflichtet.
  • AG Köln, 21.01.2016 - 274 C 200/15
    Nach dem in der Rspr. anerkannten Wirtschaftiichkeitsgrundsatz muss der Geschädigte darlegen und beweisen, dass bei einer Reparatur typischerweise Verbringungskosten erhoben worden wären (OLG Düsseldorf vom 16.06.2008 - 1-1 U 246/07, 1 U 246/07, juris Rn. 64; LG Köln v. 31.05.2006 - 13 S 4/06, jurisRn. 11; AG Ansbach v. 15.06.2009 - 2 C 1085/08, juris Rn. 39; AG Ebersberg v. 09.08.2012 - 2 C 745/11, juris Rn. 44).
  • AG Bonn, 18.05.2018 - 111 C 25/18

    Beilackierung, Verbringungskosten und UPE-Aufschläge

    Nach dem in der Rechtsprechung anerkannten Wirtschaftlichkeitsgrundsatz muss der Geschädigte darlegen und beweisen, dass bei einer Reparatur typischerweise Verbringungskosten erhoben worden wären (OLG Düsseldorf, NJW 2008, 3366; LG Köln, Urt. v. 31.5.2006, 13 S 4/06; AG Ansbach, Urt. v. 15.6.2009, 2 C 1085/08).
  • AG Berlin-Mitte, 29.12.2016 - 4 C 3129/16
    Dies erschien zur Geltendmachung des Schadenersatzanspruchs erforderlich und zweckmäßig, so dass der Kläger auch diese Kosten von der Beklagten ersetzt verlangen kann (vgl. AG Ansbach, Urteil vom 15.06.2009, Az.: 2 C 1085/08).
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