Rechtsprechung
   OVG Hamburg, 12.02.2014 - 2 E 2/12.N   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,12328
OVG Hamburg, 12.02.2014 - 2 E 2/12.N (https://dejure.org/2014,12328)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 12.02.2014 - 2 E 2/12.N (https://dejure.org/2014,12328)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 12. Februar 2014 - 2 E 2/12.N (https://dejure.org/2014,12328)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,12328) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 3 Abs 2 BauGB, § 47 Abs 2a VwGO
    Normenkontrollverfahren gegen einen Bebauungsplan - Erstreckung der Präklusionswirkung des § 47 Abs 2a VwGO auf den Rechtsnachfolger des - bereits präkludierten - Grundstückseigentümers

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Eigentümerwechsel am Gesellschaftsvermögen durch den Erwerb von Geschäftsanteilen einer juristischen Person von einer anderen i.R.d. Fortführung des Namens der übernehmenden juristischen Person; Beteiligung einer juristischen Person am Aufstellungsverfahren eines ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Eigentümerwechsel am Gesellschaftsvermögen durch den Erwerb von Geschäftsanteilen einer juristischen Person von einer anderen i.R.d. Fortführung des Namens der übernehmenden juristischen Person; Beteiligung einer juristischen Person am Aufstellungsverfahren eines ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Keine Einwendungen erhoben: Auch der Rechtsnachfolger ist präkludiert!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Berücksichtigung von sachenrechtlichem Eigentümerwechsel bei Zulässigkeit einer Normenkontrolle

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Berücksichtigung von sachenrechtlichem Eigentümerwechsel bei Zulässigkeit einer Normenkontrolle

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2014, 585
  • BauR 2015, 106
  • BauR 2015, 716
  • ZfBR 2014, 590 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Hamburg, 19.12.2012 - 2 E 11/11

    Präklusion trotz Berücksichtigung von Einwendungen im Planaufstellungsverfahren

    Auszug aus OVG Hamburg, 12.02.2014 - 2 E 2/12
    Denn die Antragsgegnerin ist als Plangeberin nicht befugt, über die Sachurteilsvoraussetzung des § 47 Abs. 2a VwGO zu disponieren, da es sich hierbei um eine gesetzliche Ausschlussfrist handelt, die nicht disponibel ist (siehe OVG Hamburg, Urt. v. 19.12.2012, BauR 2013, 1102, 1103 f.; bestätigt durch BVerwG, Beschl. v. 27.5.2013, ZfBR 2013, 580 f.).

    Dass die Antragsgegnerin im Unterschied zu § 47 Abs. 2a VwGO ("...ist unzulässig, wenn die den Antrag stellende Person nur Einwendungen geltend macht, die...") in der Bekanntmachung vom 19. November 2010 die Formulierung "... ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die ..." gebraucht hat, ist für den Eintritt der Präklusionswirkung unschädlich, weil dieser am Wortlaut der seinerzeit noch geltenden Fassung des § 3 Abs. 2 Satz 2 Halbs. 2 BauGB orientierte Hinweis nicht geeignet ist, bei Betroffenen einen rechtserheblichen Irrtum hervorzurufen und sie davon abzuhalten, während des Planaufstellungsverfahrens Einwendungen zu erheben (ebenso bereits BVerwG, Urt. v. 27.10.2010, BVerwGE 138, 84, 85 ff.; OVG Hamburg, Urt. v. 19.12.2012, a.a.O., 1105 f.; zustimmend Guckelberger, a.a.O., S. 771 ff.).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.10.2009 - 5 M 146/09

    Planfeststellungsverfahren: Auslegung in amtsangehörigen Gemeinden,

    Auszug aus OVG Hamburg, 12.02.2014 - 2 E 2/12
    Dies wird vom Bundesverwaltungsgericht (Beschl. v. 12.11.1992, Buchholz 442.08 § 36 BBahnG Nr. 22, juris Rn. 16; v. 27.10.1997, Buchholz 442.09 § 20 AEG Nr. 17, juris Rn. 10; ebenso OVG Münster, Urt. v. 13.2.2006 - 11 D 94/03.AK - juris Rn. 93 zu § 17 Abs. 4 FStrG a.F.; OVG Greifswald, Beschl. v. 28.10.2009, NordÖR 2010, 67, 70 zu § 43a Nr. 7 EnWG) für entsprechende Präklusionsvorschriften im Planfeststellungsrecht ("Einwendungen gegen den Plan, die nach Ablauf der Einwendungsfrist erhoben werden, sind ausgeschlossen.") ohne weiteres bejaht.
  • VGH Baden-Württemberg, 02.11.2009 - 3 S 3013/08

    Unzulässigkeit eines Normenkontrollantrages wegen formeller Präklusion bei

    Auszug aus OVG Hamburg, 12.02.2014 - 2 E 2/12
    Sie ist nicht gehindert, sich im Normenkontrollverfahren auch auf solche Einwendungen zu berufen, die sie zuvor nicht geltend gemacht hat (vgl. BT-Drs. 16/3308 S. 20; zum Ganzen BVerwG, Urt. v. 24.3.2010, Buchholz 310 § 47 VwGO Nr. 178 unter Hinweis auf OVG Münster, Beschl. v. 29.8.2008 - 7 B 915.08.NE - juris Rn. 27 und VGH Mannheim, Beschl. v. 2.11.2009 - 3 S 3013/08 - juris Rn. 11).
  • BVerwG, 27.05.2013 - 4 BN 28.13

    Dispositionsbefugnis der Behörde bei gesetzlicher Präklusion im Planungsrecht; zu

    Auszug aus OVG Hamburg, 12.02.2014 - 2 E 2/12
    Denn die Antragsgegnerin ist als Plangeberin nicht befugt, über die Sachurteilsvoraussetzung des § 47 Abs. 2a VwGO zu disponieren, da es sich hierbei um eine gesetzliche Ausschlussfrist handelt, die nicht disponibel ist (siehe OVG Hamburg, Urt. v. 19.12.2012, BauR 2013, 1102, 1103 f.; bestätigt durch BVerwG, Beschl. v. 27.5.2013, ZfBR 2013, 580 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2006 - 11 D 94/03

    Verlust der Sachbefugnis bei Veräußerung eines Grundstücks während eines

    Auszug aus OVG Hamburg, 12.02.2014 - 2 E 2/12
    Dies wird vom Bundesverwaltungsgericht (Beschl. v. 12.11.1992, Buchholz 442.08 § 36 BBahnG Nr. 22, juris Rn. 16; v. 27.10.1997, Buchholz 442.09 § 20 AEG Nr. 17, juris Rn. 10; ebenso OVG Münster, Urt. v. 13.2.2006 - 11 D 94/03.AK - juris Rn. 93 zu § 17 Abs. 4 FStrG a.F.; OVG Greifswald, Beschl. v. 28.10.2009, NordÖR 2010, 67, 70 zu § 43a Nr. 7 EnWG) für entsprechende Präklusionsvorschriften im Planfeststellungsrecht ("Einwendungen gegen den Plan, die nach Ablauf der Einwendungsfrist erhoben werden, sind ausgeschlossen.") ohne weiteres bejaht.
  • BVerwG, 27.10.2010 - 4 CN 4.09

    Bebauungsplan; Auslegung; Einwendungen; Normenkontrollverfahren; Präklusion;

    Auszug aus OVG Hamburg, 12.02.2014 - 2 E 2/12
    Dass die Antragsgegnerin im Unterschied zu § 47 Abs. 2a VwGO ("...ist unzulässig, wenn die den Antrag stellende Person nur Einwendungen geltend macht, die...") in der Bekanntmachung vom 19. November 2010 die Formulierung "... ist unzulässig, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die ..." gebraucht hat, ist für den Eintritt der Präklusionswirkung unschädlich, weil dieser am Wortlaut der seinerzeit noch geltenden Fassung des § 3 Abs. 2 Satz 2 Halbs. 2 BauGB orientierte Hinweis nicht geeignet ist, bei Betroffenen einen rechtserheblichen Irrtum hervorzurufen und sie davon abzuhalten, während des Planaufstellungsverfahrens Einwendungen zu erheben (ebenso bereits BVerwG, Urt. v. 27.10.2010, BVerwGE 138, 84, 85 ff.; OVG Hamburg, Urt. v. 19.12.2012, a.a.O., 1105 f.; zustimmend Guckelberger, a.a.O., S. 771 ff.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht