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   BSG, 11.02.1981 - 2 RU 101/78   

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BSG, 11.02.1981 - 2 RU 101/78 (https://dejure.org/1981,21154)
BSG, Entscheidung vom 11.02.1981 - 2 RU 101/78 (https://dejure.org/1981,21154)
BSG, Entscheidung vom 11. Februar 1981 - 2 RU 101/78 (https://dejure.org/1981,21154)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 27.08.1969 - 2 RU 195/66

    Teilrentenerhöhung - Anspruch auf Vollrente - Erwerbsunfähigkeit -

    Auszug aus BSG, 11.02.1981 - 2 RU 101/78
    Dabei ist für den nach 9 587 Abs. 1 RVO erforderlichen Ursachenzusammenhang ebenfalls die für das Gebiet der Unfallversicherung allgemein geltende Kausalitätsnorm der wesentlichen Bedingung maßgebend (BSGE 30, 64, 65; BSG SozR 2200 5 587 Nr. 2; BSGUrteil vom 31. Oktober 1978 - 2 RU 55/78 - Brackmann aaO S. 578 i und Lauterbach, Gesetzliche Unfallversicherung, 3. Aufl, 5 587 Anm 3, jeweils mwN aus Rechtsprechung und Schrifttum; Specht, BG 1980, 852).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BSG steht zwar die Erhöhung der Teilrente auf die Vollrente nach @ 587 Abs. 1 BVG einem Verletzten nur zu, wenn nach den Umständen des Einzelfalles die Aussicht besteht, daß er in absehbarer Zeit trotz seiner Unfallfolgen wieder einer Erwerbstätigkeit nachgehen wird (BSGE 30, 64, 65 ff; BSG SozR 2200 @ 587 Nr. 2; Brackmann aaO mit weiteren Nachweisen aus Rechtsprechung und Schrifttum).

  • BSG, 28.03.1979 - 4 RJ 27/78
    Auszug aus BSG, 11.02.1981 - 2 RU 101/78
    der Bescheiderteilung ua BSGE 7, 8,13; 15, 127, 131; BSG Urteil vom 28. März 1979 - 4 RJ 27/78 - Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, 1. - 9. Aufl, S. 240 b ff; Meyer-Ladewig, SGG, 1977, 5 54 Rdnr 32; Eyermann/Fröhler, Verwaltungsgerichtsordnung, 8. Aufl 1980, 5 113 Rdnr 2; Kopp, VwGO, 4. Aufl 1979, 5 113 Rdnr 23; Redeker/von Oertzen, VwGO, 6. Aufl 1978, 5 108 Rdnr 17; Ule, Verwaltungsprozeßrecht, 7. Aufl 1978, 5 57 II 2, s. 248; Schweiger, NJW 1967, 616; s. zu der Gegenmeinung und den Differenzierungen auch Kopp aaO Rdnr 38 ff vor 5 40, Rdnr 24 - 26 zu 5 113; Schweiger aaO) in den Verhältnissen, die für die Feststellung der Leistung durch den Bescheid vom 12. Februar 1975 maßgebend gewesen sind, eine wesentliche Änderung nicht eingetreten ist (5 622 Abs. 1 BVG in der bis zum 31. Dezember 1980 geltenden Fassung, s. Art II 5 40 SGB 10).
  • BSG, 08.05.1980 - 8a RU 26/79

    Erhöhung der Teilrente auf die Vollrente nach § 587 Abs 1 RVO während der

    Auszug aus BSG, 11.02.1981 - 2 RU 101/78
    auch in absehbarer Zeit keinen Arbeitsplatz mehr finden werde (3 BSG Urteil vom 8. Mai 1980 - 8a RU 26/79).
  • BSG, 31.10.1978 - 2 RU 55/78
    Auszug aus BSG, 11.02.1981 - 2 RU 101/78
    Dabei ist für den nach 9 587 Abs. 1 RVO erforderlichen Ursachenzusammenhang ebenfalls die für das Gebiet der Unfallversicherung allgemein geltende Kausalitätsnorm der wesentlichen Bedingung maßgebend (BSGE 30, 64, 65; BSG SozR 2200 5 587 Nr. 2; BSGUrteil vom 31. Oktober 1978 - 2 RU 55/78 - Brackmann aaO S. 578 i und Lauterbach, Gesetzliche Unfallversicherung, 3. Aufl, 5 587 Anm 3, jeweils mwN aus Rechtsprechung und Schrifttum; Specht, BG 1980, 852).
  • BSG, 12.02.1958 - 9 RV 948/55
    Auszug aus BSG, 11.02.1981 - 2 RU 101/78
    der Bescheiderteilung ua BSGE 7, 8,13; 15, 127, 131; BSG Urteil vom 28. März 1979 - 4 RJ 27/78 - Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, 1. - 9. Aufl, S. 240 b ff; Meyer-Ladewig, SGG, 1977, 5 54 Rdnr 32; Eyermann/Fröhler, Verwaltungsgerichtsordnung, 8. Aufl 1980, 5 113 Rdnr 2; Kopp, VwGO, 4. Aufl 1979, 5 113 Rdnr 23; Redeker/von Oertzen, VwGO, 6. Aufl 1978, 5 108 Rdnr 17; Ule, Verwaltungsprozeßrecht, 7. Aufl 1978, 5 57 II 2, s. 248; Schweiger, NJW 1967, 616; s. zu der Gegenmeinung und den Differenzierungen auch Kopp aaO Rdnr 38 ff vor 5 40, Rdnr 24 - 26 zu 5 113; Schweiger aaO) in den Verhältnissen, die für die Feststellung der Leistung durch den Bescheid vom 12. Februar 1975 maßgebend gewesen sind, eine wesentliche Änderung nicht eingetreten ist (5 622 Abs. 1 BVG in der bis zum 31. Dezember 1980 geltenden Fassung, s. Art II 5 40 SGB 10).
  • BSG, 28.09.1961 - 3 RK 72/57
    Auszug aus BSG, 11.02.1981 - 2 RU 101/78
    der Bescheiderteilung ua BSGE 7, 8,13; 15, 127, 131; BSG Urteil vom 28. März 1979 - 4 RJ 27/78 - Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, 1. - 9. Aufl, S. 240 b ff; Meyer-Ladewig, SGG, 1977, 5 54 Rdnr 32; Eyermann/Fröhler, Verwaltungsgerichtsordnung, 8. Aufl 1980, 5 113 Rdnr 2; Kopp, VwGO, 4. Aufl 1979, 5 113 Rdnr 23; Redeker/von Oertzen, VwGO, 6. Aufl 1978, 5 108 Rdnr 17; Ule, Verwaltungsprozeßrecht, 7. Aufl 1978, 5 57 II 2, s. 248; Schweiger, NJW 1967, 616; s. zu der Gegenmeinung und den Differenzierungen auch Kopp aaO Rdnr 38 ff vor 5 40, Rdnr 24 - 26 zu 5 113; Schweiger aaO) in den Verhältnissen, die für die Feststellung der Leistung durch den Bescheid vom 12. Februar 1975 maßgebend gewesen sind, eine wesentliche Änderung nicht eingetreten ist (5 622 Abs. 1 BVG in der bis zum 31. Dezember 1980 geltenden Fassung, s. Art II 5 40 SGB 10).
  • BSG, 20.04.1993 - 2 RU 52/92

    Verletztenrente nach einem Arbeitsunfall mit Quetschverletzungen an der rechten

    War der Bescheid zu diesem Zeitpunkt rechtswidrig, so kann bei einer nur gegen den Entziehungsbescheid gerichteten (sog reinen) Aufhebungsklage dieses Begehren nicht deswegen abgewiesen werden, weil eine später aufgrund neuer medizinischer Tatsachen durchgeführte Rentenentziehung rechtmäßig gewesen wäre (BSG Urteil vom 28. März 1979 - 4 RJ 27/78 - zur Entziehung einer Rente wegen Berufsunfähigkeit bei Änderung in den Verhältnissen - § 1286 Abs. 1 Satz 1 RVO aF; BSG Urteil vom 11. Februar 1981 - 2 RU 101/78 - HV-RdSchr VB 92/81 - Anlage - zur Herabsetzung einer nach § 587 Abs. 1 RVO aF gewährten Vollrente auf eine Teilrente; Brackmann aaO S 240 b mwN; s auch Bundesverwaltungsgericht , NVwZ 1990, 653, 654 unter Hinweis auf die ständige Rechtsprechung des BVerwG).

    Der Entziehungsbescheid beruht schließlich nicht auf einer Rückwirkung eines Gesetzes (s BSG Urteil vom 11. Februar 1981 - 2 RU 101/78 - aaO).

  • BSG, 31.01.1989 - 2 RU 63/87

    Voraussetzung für Aufstockung der Verletztenrente nach § 587 Abs. 1 S. 1 RVO

    Zu Unrecht meint die Beklagte unter Hinweis auf § 537 in der bis zum 31. Dezember 1981 geltenden Fassung (§ 587 a.F.) und die hierzu ergangene Rechtsprechung des BSG (s. insbesondere die grundlegende Entscheidung des Senats in BSGE 30, 64 ff.; ferner u.a. BSG SozR 2200 § 587 Nr. 2; Urteile des Senats vom 11. Februar 1981 - 2 RU 101/78 und 2 RU 57/79 -), daß der Anspruch nach § 587 RVO auf den Aufstockungsbeitrag nur dann begründet sei, wenn auch die Aussicht bestehe, daß der Verletzte in absehbarer Zeit trotz seiner Unfallfolgen wieder einer Erwerbstätigkeit nachgehen werde.
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