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   BGH, 12.03.1958 - 2 StR 48/58   

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https://dejure.org/1958,3524
BGH, 12.03.1958 - 2 StR 48/58 (https://dejure.org/1958,3524)
BGH, Entscheidung vom 12.03.1958 - 2 StR 48/58 (https://dejure.org/1958,3524)
BGH, Entscheidung vom 12. März 1958 - 2 StR 48/58 (https://dejure.org/1958,3524)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsmittel

  • junsv.nl

    Exekution von mindestens 30 in einem Erholungsheim angetroffenen jüdischen Einwohnern Augustowos und als kommunistische Funktionäre verdächtigen russischen Gästen. Einzeltötung von mindestens 100 Juden, kommunistischen Funktionären und Mitgliedern einer kommunistischen ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 09.11.1951 - 2 StR 296/51

    Anstiftung zum Totschlag aus niedrigem Beweggrund; Berücksichtigung des niedrigen

    Auszug aus BGH, 12.03.1958 - 2 StR 48/58
    Dazu gehört nicht, daß der Gehilfe selbst aus niedrigen Beweggründen handelt, wie der Bundesgerichtshof und vor ihm der Oberste Gerichtshof für die britische Zone schon mehrfach ausgesprochen haben (OGHSt 1, 95, 103; BGHSt 1, 369 ff [BGH 09.11.1951 - 2 StR 296/51]; 2, 251, 255) [BGH 22.01.1952 - 1 StR 485/51].
  • BGH, 22.01.1952 - 1 StR 485/51
    Auszug aus BGH, 12.03.1958 - 2 StR 48/58
    Dazu gehört nicht, daß der Gehilfe selbst aus niedrigen Beweggründen handelt, wie der Bundesgerichtshof und vor ihm der Oberste Gerichtshof für die britische Zone schon mehrfach ausgesprochen haben (OGHSt 1, 95, 103; BGHSt 1, 369 ff [BGH 09.11.1951 - 2 StR 296/51]; 2, 251, 255) [BGH 22.01.1952 - 1 StR 485/51].
  • BGH, 02.11.1954 - 5 StR 457/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.03.1958 - 2 StR 48/58
    Falls die Revision mit ihrem Hinweis auf die Verletzung des Grundsatzes der Unmittelbarkeit die Zulässigkeit der Verlesung von Urkundsabschriften allgemein in Zweifel ziehen will, so ist ihr entgegenzuhalten, daß Abschriften von Urkunden ebenso verlesen werden dürfen wie diese selbst, weil auch sie Urkunden sind und deshalb als Beweismittel verwertet werden können (RGSt 36, 371, 51, 93; BGH 5 StR 457/54 - Urteil vom 2. November 1954).
  • RG, 02.10.1903 - 4135/03

    1. Übertragung fremdsprachiger Übersetzungen fremdsprachiger Urschriften durch

    Auszug aus BGH, 12.03.1958 - 2 StR 48/58
    Falls die Revision mit ihrem Hinweis auf die Verletzung des Grundsatzes der Unmittelbarkeit die Zulässigkeit der Verlesung von Urkundsabschriften allgemein in Zweifel ziehen will, so ist ihr entgegenzuhalten, daß Abschriften von Urkunden ebenso verlesen werden dürfen wie diese selbst, weil auch sie Urkunden sind und deshalb als Beweismittel verwertet werden können (RGSt 36, 371, 51, 93; BGH 5 StR 457/54 - Urteil vom 2. November 1954).
  • LG Ulm, 29.08.1958 - Ks 2/57

    Einsatzkommandos Tilsit

    Seine Revision wurde durch Urteil des BGH vom 12.3.1958 (2 StR 48/58) verworfen.
  • BGH, 03.03.1977 - 2 StR 390/76

    Unerlaubter gewerbsmäßiger Waffenhandel - Verwertung einer Niederschrift über

    Auch die Verlesung von Abschriften und Ablichtungen ist statthaft (BGH, Urteile vom 12. März 1958 - 2 StR 48/58 und vom 4. Mai 1976 - 5 StR 180/75), und in der Entscheidung BGHSt 15, 253 hat der Bundesgerichtshof Abrechnungsstreifen als dem Urkundenbeweis zugänglich angesehen.
  • LG Bielefeld, 04.11.1959 - 5 Ks 2/59

    Exekution von mindestens 30 in einem Erholungsheim angetroffenen jüdischen

    Seine Revision hat der Bundesgerichtshof am 12.März 1958 verworfen (2 StR 48/58 ).
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