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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 24.10.2008 - 2 U 155/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,6834
OLG Frankfurt, 24.10.2008 - 2 U 155/08 (https://dejure.org/2008,6834)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 24.10.2008 - 2 U 155/08 (https://dejure.org/2008,6834)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 24. Oktober 2008 - 2 U 155/08 (https://dejure.org/2008,6834)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 42 ZPO, § 46 ZPO, § 227 ZPO, § 45 ZPO
    Richterablehnung: Zurückweisung eines Terminsverlegungsantrags durch den abgelehnten Richter

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Zur Befangenheit eines Richters wegen abgelehnten Antrag auf Terminverlegung, §§ 42, 45, 46, 227, 345 ZPO

  • Judicialis

    ZPO § 42; ; ZPO § 46; ; ZPO § 227

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 42; ZPO § 46; ZPO § 227
    Zurückweisung eines auf die Ablehnung eines Terminverlegungsantrags gestützten Befangenheitsgesuchs wegen Rechtsmissbräuchlichkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zurückweisung eines auf die Ablehnung eines Terminverlegungsantrags gestützten Befangenheitsgesuchs wegen Rechtsmissbräuchlichkeit

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2009, 1007
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Hamm, 04.05.2006 - 2 Ws 111/06

    Haftprüfung; U-Haft, Terminierung; Verhinderung des Verteidigers;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2008 - 2 U 155/08
    Diese Regelung würde unterlaufen, wenn die bloße Ablehnung eines begründeten Terminsverlegungsgesuchs für einen erfolgreichen Befangenheitsantrag ausreicht (so KG Berlin NJW 2006, 2788).
  • OLG Brandenburg, 18.09.2001 - 9 WF 147/01

    Besorgnis der Befangenheit wegen Ablehnung einer Terminsverlegung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2008 - 2 U 155/08
    Derartiges wurde dann bejaht, wenn die Verweigerung einer Terminsverlegung zum Anlass genommen wurde, durch Anbringen eines auf die Verweigerung gestützten Ablehnungsgesuch - gewissermaßen in letzter Minute - eine Terminsverlegung doch noch zu erzwingen (vgl. hierzu OLG Köln OLGR 2004, 404-405, OLG Köln OLGR 2003, 107-109, OLG Brandenburg FamRZ 2002, 1042).
  • OLG Frankfurt, 08.02.2006 - 13 W 92/05

    Richterablehnung: Befangenheit des Richters wegen verweigerter Terminsverlegung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2008 - 2 U 155/08
    Andere sehen eine Behinderung in der Ausübung der Parteirechte, wenn der Richter einem begründeten Antrag auf Terminsverlegung nicht stattgibt und damit zugleich in den Anspruch der Partei auf rechtliches Gehör eingreift, insbesondere dann, wenn der Richter dann noch über den daraufhin gestellten Ablehnungsantrag selbst entscheidet (so OLG Frankfurt Beschluss vom 8. Februar 2006, 13 W 92/05, OLG München NJW-RR 2002, 862-863).
  • BGH, 06.04.2006 - V ZB 194/05

    Besetzung des Gerichts bei Entscheidung über ein Ablehnungsgesuch gegen einen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2008 - 2 U 155/08
    Der Bundesgerichtshof hat insoweit ausgeführt (BGH NJW 2006, 2492-2495), dass die Verweigerung einer beantragten Terminsverlegung regelmäßig nicht die Besorgnis der Befangenheit begründet, weil diese nach § 227 ZPO nur bei Vorliegen erheblicher Gründe in Betracht kommt.
  • OLG München, 04.07.2001 - 12 AR 38/01
    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2008 - 2 U 155/08
    Andere sehen eine Behinderung in der Ausübung der Parteirechte, wenn der Richter einem begründeten Antrag auf Terminsverlegung nicht stattgibt und damit zugleich in den Anspruch der Partei auf rechtliches Gehör eingreift, insbesondere dann, wenn der Richter dann noch über den daraufhin gestellten Ablehnungsantrag selbst entscheidet (so OLG Frankfurt Beschluss vom 8. Februar 2006, 13 W 92/05, OLG München NJW-RR 2002, 862-863).
  • LG Potsdam, 07.07.2005 - 11 S 41/05

    Richterablehnung: Zurückverweisung bei Urteilsverkündung durch einen wegen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2008 - 2 U 155/08
    Für einen solchen Fall hat das Landgericht Potsdam (MDR 2005, 1369) im Hinblick auf die Wertung des § 547 Ziff. 3 ZPO die Auffassung vertreten, dass die Entscheidung dann auf einem Verfahrensfehler gemäß § 538 Abs. 1 Ziff.1 ZPO beruht, der nicht durch Selbstentscheidung des Berufungsgerichts behoben werden kann.
  • KG, 05.11.2004 - 15 W 105/04

    Beschwerde gegen eine Richterablehnungsentscheidung: Rechtsschutzinteresse bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2008 - 2 U 155/08
    Es ist daher Aufgabe des Berufungsgerichts inzident zu prüfen, ob der geltend gemachte Ablehnungsgrund bei Erlass des zweiten Versäumnisurteil vorlag (vgl. hierzu Zöller-Vollkommer ZPO § 56 Rdnr. 18 a.; KG MDR 2005, 890-891).
  • KG, 07.07.2006 - 15 W 43/06

    Richterablehnung: Befangenheitsbesorgnis wegen Zurückweisung eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2008 - 2 U 155/08
    Weitere Entscheidungen fordern, dass in der Ablehnung eines begründeten Terminsverlegungsgesuchs eine augenfällige Ungleichbehandlung der Parteien zum Ausdruck kommen muss (KG Berlin NJW 2006, 2787-2788).
  • OLG Köln, 05.08.2004 - 13 U 35/04

    Missbräuchliche Richterablehnung zur Erzwingung einer Terminsverlegung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2008 - 2 U 155/08
    Derartiges wurde dann bejaht, wenn die Verweigerung einer Terminsverlegung zum Anlass genommen wurde, durch Anbringen eines auf die Verweigerung gestützten Ablehnungsgesuch - gewissermaßen in letzter Minute - eine Terminsverlegung doch noch zu erzwingen (vgl. hierzu OLG Köln OLGR 2004, 404-405, OLG Köln OLGR 2003, 107-109, OLG Brandenburg FamRZ 2002, 1042).
  • OLG Köln, 18.12.2002 - 2 W 146/02

    Verfahrensrecht; Richterablehnung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 24.10.2008 - 2 U 155/08
    Derartiges wurde dann bejaht, wenn die Verweigerung einer Terminsverlegung zum Anlass genommen wurde, durch Anbringen eines auf die Verweigerung gestützten Ablehnungsgesuch - gewissermaßen in letzter Minute - eine Terminsverlegung doch noch zu erzwingen (vgl. hierzu OLG Köln OLGR 2004, 404-405, OLG Köln OLGR 2003, 107-109, OLG Brandenburg FamRZ 2002, 1042).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.01.2024 - 6 A 10383/22

    Infektionsschutz - Betriebsschließung zur Pandemiebekämpfung

    August 2021 - B 11 AL 39/21 B -, juris Rn. 5, und 20. April 2021 - B 5 R 18/21 B -, juris Rn. 20; BayLSG, Urteil vom 25. Oktober 2022 - L 9 AL 20/20 -, juris Rn. 44; OLG Frankfurt, Urteil vom 24. Oktober 2008 - 2 U 155/08 -, juris Rn. 18; ThürLSG, Urteil vom 28. März 2007 - L 1 U 809/02 -, juris Rn. 31; ebenso - zu einer mit Recht abgelehnten Terminsverlegung - BGH, Beschluss vom 25. Februar 2022 - AnwZ [Brfg] 16/21 -, juris Rn. 22).
  • BGH, 22.11.2021 - AnwZ (Brfg) 3/21

    Widerruf der Zulassung eines Rechtsanwalts zur Rechtsanwaltschaft wegen

    Rechtsmissbräuchlich in diesem Sinne ist auch ein der Erzwingung einer mit Recht abgelehnten Terminverlegung dienendes Ablehnungsgesuch (OLG Frankfurt, NJW 2009, 1007, 1009 mwN; Zöller/G. Vollkommer aaO).
  • OLG Dresden, 18.05.2021 - 4 W 283/21

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit; Ablehnung eines

    Dies ist der Fall, wenn - wie hier - das Übergehen des Antrags auf Terminsverlegung zum Anlass genommen wird, durch Anbringen eines hierauf gestützten Ablehnungsgesuch kurzfristig eine Terminsverlegung zu erreichen (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 24.10.2008 - 2 U 155/08 -, Rn. 17 - 18, m.w.N., - juris; OLG Hamm Beschluss vom 07.03.2019 - 4 WF 22/19, BeckRS 2019, 5610 Rn. 12-15, beck-online).
  • OLG Köln, 04.09.2009 - 20 W 46/09

    Besorgnis der Befangenheit eines Richters wegen der Sachbehandlung von

    Anders ist dies aber, wenn erhebliche Gründe für eine Terminsverlegung offensichtlich vorliegen, die Zurückweisung des Antrags für die betreffende Partei schlechthin unzumutbar wäre und somit deren Grundrecht auf rechtliches Gehör verletzen würde oder sich aus der Ablehnung der Terminsverlegung der Eindruck einer sachwidrigen Benachteiligung einer Partei aufdrängt (BGH NJW 2006, 2492; OLG Naumburg NJW-RR 2002, 502; OLG Frankfurt OLGR 2006, 929; NJW 2009, 1007).

    Das ist etwa dann anzunehmen, wenn der Prozessbevollmächtigte durch Urlaubsabwesenheit an der Wahrnehmung des anberaumten Termins gehindert ist (OLG Frankfurt NJW 2008, 1328; 2009, 1007).

  • OLG Stuttgart, 19.04.2011 - 13 W 21/11

    Richterablehnung: Besorgnis der Befangenheit bei verweigerter Terminsverlegung

    Anders ist es nur dann, wenn erhebliche Gründe für eine Terminsverlegung offensichtlich vorliegen, die Zurückweisung des Antrags für die betreffende Partei schlechthin unzumutbar wäre und somit deren Grundrecht auf rechtliches Gehör verletzte oder sich aus der Ablehnung der Terminsverlegung der Eindruck einer sachwidrigen Benachteiligung einer Partei aufdrängt (vgl. etwa, jeweils m. w. N., BGH, NJW 2006, 2492, 2494; OLG Frankfurt, NJW 2009, 1007, 1008; OLG Brandenburg, NJW-RR 1999, 1291, 1292; Musielak/Stadler, a.a.O., § 227 Rn. 4; Musielak/Heinrich, a.a.O., § 42 Rn. 11).
  • OVG Schleswig-Holstein, 17.05.2022 - 4 LA 371/19

    Antrag auf Zulassung der Berufung im Asylprozess; Besetzungsrüge; Gehörsrüge;

    Die Befugnis zur Selbstentscheidung durch den abgelehnten Richter sei bei einem derartigen Verhalten in der Rechtsprechung als Ausnahmefall zu § 45 Abs. 1 ZPO anerkannt (vgl. OVG Schleswig, Beschl. v. 22.10.2015 - 3 LA 26/13 - n.v.; OLG Frankfurt, Urt. v. 24.10.2008 - 2 U 155/08 -, juris Rn. 18 m.w.N.).

    Die Besorgnis der Befangenheit begründet die Weigerung einer beantragten Terminsänderung im Übrigen nur dann, wenn erhebliche Gründe für eine Terminsänderung offensichtlich vorliegen, die Zurückweisung des Antrags für den betroffenen Beteiligten schlechthin unzumutbar ist und somit dessen Grundrecht auf rechtliches Gehör verletzt wird oder sich aus der Ablehnung der Terminsaufhebung der Eindruck einer sachwidrigen Benachteiligung eines Beteiligten aufdrängt (BGH, Beschl. v. 06.04.2006 - V ZB 194/05 -, juris Rn. 31; ihm folgend OLG Frankfurt, Urt. v. 24.10.2008 - 2 U 155/08 -, juris Rn. 17).

  • AG München, 07.06.2016 - 274 C 890/16

    Unzulässigkeit einer Richterablehnung zur Verfahrensverschleppung nach

    Durch die Terminsverlegung würde wiederum eine Verzögerung des Verfahrens eintreten (OLG Frankfurt, Urteil vom 24. Oktober 2008 - 2 U 155/08 -, juris Rn. 17).

    Derartiges wurde dann bejaht, wenn die Verweigerung einer Terminsverlegung zum Anlass genommen wurde, durch Anbringen eines auf die Verweigerung gestützten Ablehnungsgesuch - gewissermaßen in letzter Minute - eine Terminsverlegung doch noch zu erzwingen (vgl. hierzu OLG Frankfurt, Urteil vom 24. Oktober 2008 - 2 U 155/08 -, juris Rn. 18; ferner OLG Köln OLGR 2004, 404-405, OLG Köln OLGR 2003, 107-109, OLG Brandenburg FamRZ 2002, 1042; Vollkommer, in: Zöller, 31. Auf., 2016, § 45, Rn. 4).

  • OVG Sachsen, 14.04.2015 - 1 A 406/14

    Verlegungsantrag, Besorgnis der Befangenheit

    Allerdings setzt dies voraus, dass der Prozessbevollmächtigte durch den geplanten Urlaub an der Wahrnehmung des Termins unzumutbar gehindert ist, was bei Ortsabwesenheit durch eine schon vor Terminsladung gebuchte Reise, etwa ins Ausland, der Fall sein dürfte (OLG Frankfurt, Urteil vom 24. Oktober 2008 - 2 U 155/08 -, juris, Rn. 17).

    Der Sache nach hat er über das Ablehnungsgesuch die Verlegung eines Termins zur mündlichen Verhandlung erreichen und damit etwas erzwingen wollen, das die Rechtsordnung aufgrund der Unanfechtbarkeit der Entscheidungen über Verlegungsanträge gerade nicht vorsieht (vgl. hierzu auch OLG Frankfurt, Urt. v. 24. Oktober 2008 - 2 U 155/08 -, juris, Rn. 17).

  • BGH, 20.06.2022 - AnwZ (Brfg) 26/21
    Rechtsmissbräuchlich in diesem Sinne ist etwa ein der Erzwingung einer mit Recht abgelehnten Terminverlegung dienendes Ablehnungsgesuch (OLG Frankfurt, NJW 2009, 1007, 1009 mwN; Zöller/G. Vollkommer, aaO).
  • OLG München, 09.04.2020 - 19 U 2358/19

    Coronavirus, SARS-CoV-2, Erkrankung, Berufung, Grundschuld, Frist,

    Der Prozessgegner darf nicht der Willkür des Antragstellers ausgesetzt sein und hat ebenfalls Anspruch auf Einhaltung des Verfassungsgebots des gesetzlichen Richters, Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG (vgl. OLG Stuttgart, Beschluss vom 09. April 2013 - 13 U 195/12 -, Rn. 3 - 5; OLG Frankfurt, Urteil vom 24. Oktober 2008 - 2 U 155/08 -, Rn. 17; BFH, Beschluss vom 18. Oktober 1994 - VIII B 120/93; Zöller-Vollkommer, a. a. O., § 44 Rn. 13; jeweils m. w. N.).
  • OLG Nürnberg, 03.03.2015 - 8 W 45/15

    Sofortige Beschwerde, Beschwerdeverfahren, Streitwertfestsetzung, Beweisaufnahme,

  • BGH, 25.02.2022 - AnwZ (Brfg) 16/21

    Anordnung zur Vorlage eines Gutachtens über den Gesundheitszustand gegenüber

  • OLG Braunschweig, 31.08.2020 - 9 W 21/20

    Anschein einer willkürlichen Gerichtsentscheidung; Behauptete Erinnerungslücken

  • OLG Nürnberg, 23.05.2022 - 9 WF 419/22

    Befangenheit, Ablehnungsgesuch, Willkür, Verfahrenshandlung,

  • OLG Nürnberg, 23.05.2022 - 9 WF 418/22

    Befangenheitssorgen durch Verfahrensführung

  • OLG Nürnberg, 23.05.2022 - 9 WF 371/22

    Befangenheitssorgen durch Verfahrensführung

  • OLG Bremen, 25.05.2021 - 2 W 16/21

    Terminverlegungsantrag abgelehnt: Nur ausnahmsweise ein Befangenheitsgrund!

  • VG Frankfurt/Oder, 23.02.2018 - 5 K 1774/15

    Erhebung eines Trinkwasseranschlussbeitrags; Befangenheitsantrag zur Erzwingung

  • VG Frankfurt/Oder, 02.03.2018 - 5 K 1235/15

    Zurückweisung eines Befangenheitsantrags; Erhebung eines

  • VG Frankfurt/Oder, 23.02.2018 - 5 K 1782/15

    Zurückweisung eines Befangenheitsantrags; Erhebung eines

  • VG Münster, 26.09.2011 - 3 K 14/10

    Indizien für das Vorliegen einer Prozessverschleppungsabsicht u.a. durch

  • OLG Hamm, 27.05.2014 - 1 W 34/14

    Keine Befangenheit eines Richters bei Verweigerung einer Terminverlegung; § 42 ff

  • LG München II, 03.09.2010 - 12 O 1827/10

    Verfahrensrecht - Keine Befangenheit wegen abgelehnter Terminsverlegung!

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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 10.11.2008 - 2 U 155/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,5503
OLG Hamm, 10.11.2008 - 2 U 155/08 (https://dejure.org/2008,5503)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10.11.2008 - 2 U 155/08 (https://dejure.org/2008,5503)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10. November 2008 - 2 U 155/08 (https://dejure.org/2008,5503)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    BGB § 241 Abs. 2; ; BGB § 247; ; BGB § 280; ; BGB § 434 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 434 Abs. 2 Satz 2; ; BGB § 823 Abs. 2; ; GPSG § 4 Abs. 1; ; GPSG § 4 Abs. 2; ; GPSG § 4 Abs. 3

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    Ansprüche eines Kfz-Eigentümers gegen den Inhaber einer Tankstelle wegen Falschbetankung mit Superbenzin anstatt mit Diesel

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Keine Haftung bei Falschbetankung trotz klarer Kennzeichnung!

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Tankstelle haftet nicht bei Falschbetankung des Autos - Auch bei untypischer Anordnung der Zapfsäulen besteht kein Anspruch auf Schadensersatz

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2009, 1537
  • NZV 2010, 33
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 16.05.2006 - VI ZR 189/05

    Verkehrssicherungspflicht des Vermieters einer Wohnung hinsichtlich mit

    Auszug aus OLG Hamm, 10.11.2008 - 2 U 155/08
    Der Dritte ist aber in der Regel nur vor den Gefahren zu schützen, die er selbst, ausgehend von der sich ihm konkret darbietenden Situation, bei Anwendung der von ihm in dieser Situation zu erwartenden Sorgfalt erfahrungsgemäß nicht oder nicht rechtzeitig erkennen und vermeiden kann (vgl. z.B. BGH, NJW 2006, 2326).
  • LG Bochum, 27.06.2008 - 4 O 140/08

    Haftung eines Tankstellenbetreibers bei Tanken eines Fahrzeuges mit dem falschen

    Auszug aus OLG Hamm, 10.11.2008 - 2 U 155/08
    die Sache unter Aufhebung des Urteils des Landgerichts Bochum vom 27.06.2008, Az. I-4 O 140/08, zur weiteren Verhandlung an das Landgericht Bochum zurückzuverweisen.
  • LG Saarbrücken, 15.04.2011 - 13 S 5/11

    Schadensersatzanspruch: Verkehrssicherungspflicht eines Tankstellenbetreibers

    Innerhalb der Vertragsbeziehung zwischen Tankstellenbetreiber und Kunde ist deshalb anerkannt, dass die Maßstäbe zur allgemeinen Verkehrssicherungspflicht herangezogen werden können, die jedem obliegt, der in seinem Verantwortungsbereich eine Gefahrenanlage gleich welcher Art für Dritte öffnet (OLG Hamm, NJW-RR 2009, 1537; Diehl, Anmerkung zu AG München, Urteil vom 16.11.2006 - 272 C 24950/06, ZfS 2007, 335).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 16.02.2009 - 2 U 155/08 (1)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,16626
OLG Hamm, 16.02.2009 - 2 U 155/08 (1) (https://dejure.org/2009,16626)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16.02.2009 - 2 U 155/08 (1) (https://dejure.org/2009,16626)
OLG Hamm, Entscheidung vom 16. Februar 2009 - 2 U 155/08 (1) (https://dejure.org/2009,16626)
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Volltextveröffentlichungen (7)

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Verfahrensgang

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Rechtsprechung
   BSG, 17.09.2008 - B 2 U 155/08 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,56421
BSG, 17.09.2008 - B 2 U 155/08 B (https://dejure.org/2008,56421)
BSG, Entscheidung vom 17.09.2008 - B 2 U 155/08 B (https://dejure.org/2008,56421)
BSG, Entscheidung vom 17. September 2008 - B 2 U 155/08 B (https://dejure.org/2008,56421)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Stuttgart - S 1 U 1583/05
  • LSG Baden-Württemberg - L 6 U 4264/07
  • BSG, 17.09.2008 - B 2 U 155/08 B
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 11.11.2003 - B 2 U 16/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unternehmen - Unternehmer -

    Auszug aus BSG, 17.09.2008 - B 2 U 155/08 B
    Da die Entscheidung des LSG in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Senats steht (vgl nur Urteile vom 11. November 2003 - B 2 U 16/03 R - BSGE 91, 263 = SozR 4-2700 § 150 Nr. 1 und vom 20. März 2007 - B 2 U 9/06 R -), hätte aufgezeigt werden müssen, worin der Verfahrensmangel liegen soll.
  • BSG, 20.03.2007 - B 2 U 9/06 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragspflicht - deutscher Unternehmer -

    Auszug aus BSG, 17.09.2008 - B 2 U 155/08 B
    Da die Entscheidung des LSG in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Senats steht (vgl nur Urteile vom 11. November 2003 - B 2 U 16/03 R - BSGE 91, 263 = SozR 4-2700 § 150 Nr. 1 und vom 20. März 2007 - B 2 U 9/06 R -), hätte aufgezeigt werden müssen, worin der Verfahrensmangel liegen soll.
  • LSG Sachsen, 24.07.2007 - L 6 U 2/06

    Anspruch einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung auf Entlassung aus der

    Auszug aus BSG, 17.09.2008 - B 2 U 155/08 B
    4 Aus dem zwischenzeitlich erfolgten Vorlagebeschluss des Sächsischen LSG vom 24. Juli 2007 - L 6 U 2/06 - an den EuGH folgt nichts anderes, weil dieser an der zutreffenden Rechtsprechung des Senats in der Sache nichts ändert.
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