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   BVerwG, 02.04.2003 - 2 WD 21.02   

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https://dejure.org/2003,15868
BVerwG, 02.04.2003 - 2 WD 21.02 (https://dejure.org/2003,15868)
BVerwG, Entscheidung vom 02.04.2003 - 2 WD 21.02 (https://dejure.org/2003,15868)
BVerwG, Entscheidung vom 02. April 2003 - 2 WD 21.02 (https://dejure.org/2003,15868)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • lexetius.com

    GG Art. 1 Abs. 3, Art. 2 Abs. 1, Art. 17a; SG § 6 Satz 1, 2, § 10 Abs. 1, 4, §§ 7, 11 Abs. 1 Satz 1, 2, §§ 12, 17 Abs. 1, 2 Satz 1, § 29; BDSG § 1 Abs. 3 Satz 1; ZDv 20/6
    Innendienstbearbeiter B; Kompaniefeldwebel; unbefugtes Kopieren von Personalunterlagen; allgemeines Persönlichkeitsrecht; Recht auf informationelle Selbstbestimmung.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Gehaltskürzung bei einem Soldaten wegen eines Dienstvergehens; Unbefugtes Fotokopieren von Personalnebenakten; Schwere des Dienstvergehens; Eingriff in das Recht der informationellen Selbstbestimmung; Gesamtwürdigung aller belastenden und entlastenden Umstände

Papierfundstellen

  • NVwZ 2004, 497 (Ls.)
  • NVwZ-RR 2004, 47
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus BVerwG, 02.04.2003 - 2 WD 21.02
    Das durch Art. 2 Abs. 1 i. V. m. Art. 1 Abs. 1 GG geschützte allgemeine Persönlichkeitsrecht umfasst auch die aus dem Gedanken der Selbstbestimmung folgende Befugnis des Einzelnen, grundsätzlich selbst zu entscheiden, wann und innerhalb welcher Grenzen persönliche Lebenssachverhalte preisgegeben und verwendet werden (BVerfG, Urteil vom 15. Dezember 1983 1 BvR 209/83).
  • BVerwG, 13.10.2020 - 2 C 41.18

    Auskunftsanspruch der Presse aus den Akten eines abgeschlossenen

    aa) Die spezielle Regelung des § 111 Abs. 2 BBG als bereichsspezifisches Datenschutzrecht schließt einen Rückgriff auf die Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes aus (vgl. BVerwG, Urteile vom 2. April 2003 - 2 WD 21.02 - Buchholz 236.1 § 29 SG Nr. 5 S. 3 und vom 27. Februar 2003 - 2 C 10.02 - BVerwGE 118, 10 ).
  • BVerwG, 26.09.2006 - 2 WD 2.06

    Zulässige Aufgaben der Bundeswehrstreitkräfte; Grenzen der Befehlsbefugnis;

    Dabei kommt es darauf an, ob die jeweilige Regelung für den in Rede stehenden Anwendungsbereich eine verbindliche Weisung an Untergebene mit Gehorsamsanspruch enthält (stRspr, vgl. u.a. Urteile vom 17. April 1975 - BVerwG 2 WD 36.74 -, vom 23. November 1989 - BVerwG 2 WD 50.86 - BVerwGE 86, 218 = NZWehrr 1990, 119 [insoweit nicht veröffentlicht], vom 2. April 2003 - BVerwG 2 WD 21.02 - Buchholz 236.1 § 29 SG Nr. 5 = ZBR 2004, 359 = NVwZ 2004, 497 [insoweit nicht veröffentlicht] und vom 13. September 2005 a.a.O.).
  • BVerwG, 13.09.2005 - 2 WD 31.04

    Befehl; Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit; Zentrale Dienstvorschrift;

    Dabei kommt es darauf an, ob die jeweilige Regelung für den in Rede stehenden Anwendungsbereich eine verbindliche Weisung an Untergebene mit Gehorsamsanspruch darstellt (stRspr.: vgl. u.a. Urteile vom 17. April 1975 - BVerwG 2 WD 36.74 -, vom 23. November 1989 - BVerwG 2 WD 50.86 - <BVerwGE 86, 218 = NZWehrr 1990, 119 [insoweit nicht veröffentlicht] und vom 2. April 2003 - BVerwG 2 WD 21.02 - NVwZ 2004, 497 [insoweit nicht veröffentlicht]>).
  • BVerwG, 01.03.2007 - 2 WD 4.06

    Sexuelle Belästigung; Vorgesetzter; Fahrlässigkeit; Tatbestandsirrtum;

    Diese dienstliche Folge seines Tuns muss er sich erschwerend zurechnen lassen (stRspr, vgl. Urteile vom 2. April 2003 - BVerwG 2 WD 21.02 - Buchholz 236.1 § 29 SG Nr. 5 und vom 22. März 2006 - BVerwG 2 WD 7.05 - Buchholz 450.2 § 107 WDO 2002 Nr. 2).
  • BVerwG, 28.01.2004 - 2 WD 13.03

    Stabsarzt; Personalratsvorsitzender; Befehl; Zeitpunkt der Ausführung des

    Der Soldat wurde aufgrund der Vorfälle, die Gegenstand dieses gerichtlichen Disziplinarverfahrens waren, zum 1. März 2002 zum StOSanZ B. R., Außenstelle B. - S. - versetzt und zum 25. Juni 2002 erfolgte die Kommandierung zur Dienstleistung zum StOSanZ M. Diese für die Personalplanung und -führung nachteiligen Auswirkungen seines Dienstvergehens muss sich der Soldat zurechnen lassen (vgl. Urteil vom 2. April 2003 - BVerwG 2 WD 21.02 - ).
  • BVerwG, 04.05.2006 - 2 WD 9.05

    Ehrverletzende, entwürdigende Äußerung eines Vorgesetzten; Beeinflussung

    Diese für die Personalplanung und -führung nachteiligen Auswirkungen seines Dienstvergehens muss sich der Soldat zurechnen lassen (vgl. Urteil vom 2. April 2003 - BVerwG 2 WD 21.02 - Buchholz 236.1 § 29 SG Nr. 5 = NVwZ-RR 2004, 47).
  • BVerwG, 02.07.2003 - 2 WD 42.02

    In dubio pro reo; nicht zeitgerechte Rückkehr vom Ausgang; Gehorsamspflicht;

    Diese für die Personalplanung und -führung nachteiligen Auswirkungen seines Dienstvergehens muss sich der frühere Soldat zurechnen lassen (vgl. Urteil vom 2. April 2003 - BVerwG 2 WD 21.02 -).
  • BVerwG, 14.12.2004 - 2 WD 21.04

    Ermittlungsverfahren gegen einen Soldaten auf Grund Einnahme von

    Die für die Personalplanung und -führung nachteiligen Auswirkungen seines Dienstvergehens muss sich der Soldat zurechnen lassen (vgl. Urteil vom 2. April 2003 - BVerwG 2 WD 21.02 -).
  • BVerwG, 22.06.2004 - 2 WD 23.03

    Auslandseinsatz; Verstoß gegen einen Befehl "Urlaub nur im Lager" zu nehmen;

    Diese für die Personalplanung und führung nachteiligen Auswirkungen seines Dienstvergehens muss sich der Soldat zurechnen lassen (vgl. Urteil vom 2. April 2003 - BVerwG 2 WD 21.02).
  • BVerwG, 08.05.2003 - 2 WD 45.02

    Eidliche Falschaussage; Dienstgradherabsetzung.

    Diese für die Personalplanung und -führung nachteiligen Auswirkungen seines Dienstvergehens muss sich der Soldat zurechnen lassen (vgl. Urteil vom 2. April 2003 - BVerwG 2 WD 21.02 -).
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