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   OLG Karlsruhe, 07.08.2017 - 2 Ws 176/17   

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OLG Karlsruhe, 07.08.2017 - 2 Ws 176/17 (https://dejure.org/2017,28854)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 07.08.2017 - 2 Ws 176/17 (https://dejure.org/2017,28854)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 07. August 2017 - 2 Ws 176/17 (https://dejure.org/2017,28854)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Burhoff online

    Grundgebühr, Haftzuschlag, Erstattung Revisionsgebühren,Gebührenbemessung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwaltsgebühren bei Inhaftierung des Beschuldigten nach Mandatierung des Verteidigers; Anwaltsgebühren bei Rücknahme der Revision der Staatsanwaltschaft vor deren Begründung

  • Burhoff online

    Rücknahme Revision, Staatsanwaltschaft, zusätzliche Verfahrensgebühr

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 304 StPO, § 464b StPO, § 104 Abs 3 S 1 ZPO, § 568 Abs 1 S 1 ZPO, § 122 Abs 1 GVG
    Rechtsanwaltsgebühren im Strafverfahren nach Freispruch: Spruchkörperbesetzung bei sofortiger Beschwerde; Haftzuschlag bei Inhaftierung des Verurteilten im Laufe des Vorverfahrens; Gebühr für Revisionsverfahren bei Rücknahme vor Revisionsbegründung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwaltsgebühren bei Inhaftierung des Beschuldigten nach Mandatierung des Verteidigers; Anwaltsgebühren bei Rücknahme der Revision der Staatsanwaltschaft vor deren Begründung

  • rechtsportal.de

    Anwaltsgebühren bei Inhaftierung des Beschuldigten nach Mandatierung des Verteidigers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Grundgebühr mit Haftzuschlag und Gebühren bei Rücknahme der Revision?

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Rostock, 18.01.2017 - 20 Ws 21/17

    Beschwerde gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss nach Freispruch:

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 07.08.2017 - 2 Ws 176/17
    Der Senat hat in der Besetzung mit drei Richtern (§ 122 Abs. 1 GVG) zu entscheiden; § 568 Abs. 1 Satz 1 ZPO findet keine Anwendung (OLG Rostock NStZ-RR 2017, 126; OLG Düsseldorf NStZ 2012, 160; vgl. auch OLG Karlsruhe NStZ-RR 2000, 254).
  • OLG Koblenz, 21.08.2014 - 2 Ws 376/14

    Pflichtverteidigervergütung: Erstattungsfähigkeit der Verfahrensgebühr für

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 07.08.2017 - 2 Ws 176/17
    Insoweit teilt der Senat die in der obergerichtlichen Rechtsprechung deutlich überwiegende Auffassung, dass die für das Rechtsmittelverfahren geltend gemachten Gebühren und Auslagen nicht erstattungsfähig sind, wenn die Staatsanwaltschaft das von ihr eingelegte Rechtsmittel vor der Begründung zurücknimmt, da die entsprechenden Auslagen nicht notwendig im Sinne von § 473 Abs. 2 i.V.m. § 464a Abs. 2 Nr. 2 StPO waren (OLG Düsseldorf NStZ 92, 299; OLG Karlsruhe Rechtspfleger 1995, 517; OLG Celle NStZ-RR 1996, 63; OLG Frankfurt NStZ-RR 1999, 351; OLG Koblenz NStZ 2007, 423; NStZ-RR 2014, 327; OLG Rostock Beschluss vom 13.07.2009, I Ws 192/09, BeckRS 2009, 20370; OLG Bremen NStZ-RR 2011, 391 - ebenso in der Literatur: Rehberg/Schons/Vogt u. a., aaO, Strafsachen I. 2.5, S. 874; aA: Meyer-Goßner/Schmitt, aaO, § 464a Rn. 10; LR-Hilger, StPO, 26. Aufl. 2010, § 464a Rn. 34 ff., 37; Hartung/Schons/Enders, aaO, Nr. 4130-4135 VV Rn. 11; Burhoff, aaO, Nr. 4130 VV Rn. 6).
  • BGH, 08.09.2011 - 1 StR 38/11

    Vorsatz und Irrtum bei der Steuerhinterziehung (Beweiswürdigung; Irrtum über die

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 07.08.2017 - 2 Ws 176/17
    Der Senat hat in der Besetzung mit drei Richtern (§ 122 Abs. 1 GVG) zu entscheiden; § 568 Abs. 1 Satz 1 ZPO findet keine Anwendung (OLG Rostock NStZ-RR 2017, 126; OLG Düsseldorf NStZ 2012, 160; vgl. auch OLG Karlsruhe NStZ-RR 2000, 254).
  • OLG Bremen, 14.06.2011 - Ws 61/11

    Keine Erstattung von Auslagen und Gebühren im Revisionsverfahren, wenn

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 07.08.2017 - 2 Ws 176/17
    Insoweit teilt der Senat die in der obergerichtlichen Rechtsprechung deutlich überwiegende Auffassung, dass die für das Rechtsmittelverfahren geltend gemachten Gebühren und Auslagen nicht erstattungsfähig sind, wenn die Staatsanwaltschaft das von ihr eingelegte Rechtsmittel vor der Begründung zurücknimmt, da die entsprechenden Auslagen nicht notwendig im Sinne von § 473 Abs. 2 i.V.m. § 464a Abs. 2 Nr. 2 StPO waren (OLG Düsseldorf NStZ 92, 299; OLG Karlsruhe Rechtspfleger 1995, 517; OLG Celle NStZ-RR 1996, 63; OLG Frankfurt NStZ-RR 1999, 351; OLG Koblenz NStZ 2007, 423; NStZ-RR 2014, 327; OLG Rostock Beschluss vom 13.07.2009, I Ws 192/09, BeckRS 2009, 20370; OLG Bremen NStZ-RR 2011, 391 - ebenso in der Literatur: Rehberg/Schons/Vogt u. a., aaO, Strafsachen I. 2.5, S. 874; aA: Meyer-Goßner/Schmitt, aaO, § 464a Rn. 10; LR-Hilger, StPO, 26. Aufl. 2010, § 464a Rn. 34 ff., 37; Hartung/Schons/Enders, aaO, Nr. 4130-4135 VV Rn. 11; Burhoff, aaO, Nr. 4130 VV Rn. 6).
  • OLG Rostock, 13.07.2009 - I Ws 192/09

    Revision im Strafverfahren: Erstattungsfähigkeit der vor der Begründung der

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 07.08.2017 - 2 Ws 176/17
    Insoweit teilt der Senat die in der obergerichtlichen Rechtsprechung deutlich überwiegende Auffassung, dass die für das Rechtsmittelverfahren geltend gemachten Gebühren und Auslagen nicht erstattungsfähig sind, wenn die Staatsanwaltschaft das von ihr eingelegte Rechtsmittel vor der Begründung zurücknimmt, da die entsprechenden Auslagen nicht notwendig im Sinne von § 473 Abs. 2 i.V.m. § 464a Abs. 2 Nr. 2 StPO waren (OLG Düsseldorf NStZ 92, 299; OLG Karlsruhe Rechtspfleger 1995, 517; OLG Celle NStZ-RR 1996, 63; OLG Frankfurt NStZ-RR 1999, 351; OLG Koblenz NStZ 2007, 423; NStZ-RR 2014, 327; OLG Rostock Beschluss vom 13.07.2009, I Ws 192/09, BeckRS 2009, 20370; OLG Bremen NStZ-RR 2011, 391 - ebenso in der Literatur: Rehberg/Schons/Vogt u. a., aaO, Strafsachen I. 2.5, S. 874; aA: Meyer-Goßner/Schmitt, aaO, § 464a Rn. 10; LR-Hilger, StPO, 26. Aufl. 2010, § 464a Rn. 34 ff., 37; Hartung/Schons/Enders, aaO, Nr. 4130-4135 VV Rn. 11; Burhoff, aaO, Nr. 4130 VV Rn. 6).
  • OLG Frankfurt, 17.03.1999 - 2 Ws 31/99
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 07.08.2017 - 2 Ws 176/17
    Insoweit teilt der Senat die in der obergerichtlichen Rechtsprechung deutlich überwiegende Auffassung, dass die für das Rechtsmittelverfahren geltend gemachten Gebühren und Auslagen nicht erstattungsfähig sind, wenn die Staatsanwaltschaft das von ihr eingelegte Rechtsmittel vor der Begründung zurücknimmt, da die entsprechenden Auslagen nicht notwendig im Sinne von § 473 Abs. 2 i.V.m. § 464a Abs. 2 Nr. 2 StPO waren (OLG Düsseldorf NStZ 92, 299; OLG Karlsruhe Rechtspfleger 1995, 517; OLG Celle NStZ-RR 1996, 63; OLG Frankfurt NStZ-RR 1999, 351; OLG Koblenz NStZ 2007, 423; NStZ-RR 2014, 327; OLG Rostock Beschluss vom 13.07.2009, I Ws 192/09, BeckRS 2009, 20370; OLG Bremen NStZ-RR 2011, 391 - ebenso in der Literatur: Rehberg/Schons/Vogt u. a., aaO, Strafsachen I. 2.5, S. 874; aA: Meyer-Goßner/Schmitt, aaO, § 464a Rn. 10; LR-Hilger, StPO, 26. Aufl. 2010, § 464a Rn. 34 ff., 37; Hartung/Schons/Enders, aaO, Nr. 4130-4135 VV Rn. 11; Burhoff, aaO, Nr. 4130 VV Rn. 6).
  • OLG Celle, 30.03.1995 - 5 Ws 33/95
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 07.08.2017 - 2 Ws 176/17
    Insoweit teilt der Senat die in der obergerichtlichen Rechtsprechung deutlich überwiegende Auffassung, dass die für das Rechtsmittelverfahren geltend gemachten Gebühren und Auslagen nicht erstattungsfähig sind, wenn die Staatsanwaltschaft das von ihr eingelegte Rechtsmittel vor der Begründung zurücknimmt, da die entsprechenden Auslagen nicht notwendig im Sinne von § 473 Abs. 2 i.V.m. § 464a Abs. 2 Nr. 2 StPO waren (OLG Düsseldorf NStZ 92, 299; OLG Karlsruhe Rechtspfleger 1995, 517; OLG Celle NStZ-RR 1996, 63; OLG Frankfurt NStZ-RR 1999, 351; OLG Koblenz NStZ 2007, 423; NStZ-RR 2014, 327; OLG Rostock Beschluss vom 13.07.2009, I Ws 192/09, BeckRS 2009, 20370; OLG Bremen NStZ-RR 2011, 391 - ebenso in der Literatur: Rehberg/Schons/Vogt u. a., aaO, Strafsachen I. 2.5, S. 874; aA: Meyer-Goßner/Schmitt, aaO, § 464a Rn. 10; LR-Hilger, StPO, 26. Aufl. 2010, § 464a Rn. 34 ff., 37; Hartung/Schons/Enders, aaO, Nr. 4130-4135 VV Rn. 11; Burhoff, aaO, Nr. 4130 VV Rn. 6).
  • OLG Koblenz, 03.07.2006 - 2 Ws 424/06

    Gebühren und Kosten: Notwendige Auslagen bei Revisionsrücknahme durch die

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 07.08.2017 - 2 Ws 176/17
    Insoweit teilt der Senat die in der obergerichtlichen Rechtsprechung deutlich überwiegende Auffassung, dass die für das Rechtsmittelverfahren geltend gemachten Gebühren und Auslagen nicht erstattungsfähig sind, wenn die Staatsanwaltschaft das von ihr eingelegte Rechtsmittel vor der Begründung zurücknimmt, da die entsprechenden Auslagen nicht notwendig im Sinne von § 473 Abs. 2 i.V.m. § 464a Abs. 2 Nr. 2 StPO waren (OLG Düsseldorf NStZ 92, 299; OLG Karlsruhe Rechtspfleger 1995, 517; OLG Celle NStZ-RR 1996, 63; OLG Frankfurt NStZ-RR 1999, 351; OLG Koblenz NStZ 2007, 423; NStZ-RR 2014, 327; OLG Rostock Beschluss vom 13.07.2009, I Ws 192/09, BeckRS 2009, 20370; OLG Bremen NStZ-RR 2011, 391 - ebenso in der Literatur: Rehberg/Schons/Vogt u. a., aaO, Strafsachen I. 2.5, S. 874; aA: Meyer-Goßner/Schmitt, aaO, § 464a Rn. 10; LR-Hilger, StPO, 26. Aufl. 2010, § 464a Rn. 34 ff., 37; Hartung/Schons/Enders, aaO, Nr. 4130-4135 VV Rn. 11; Burhoff, aaO, Nr. 4130 VV Rn. 6).
  • OLG Düsseldorf, 18.11.1991 - 3 Ws 616/91
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 07.08.2017 - 2 Ws 176/17
    Insoweit teilt der Senat die in der obergerichtlichen Rechtsprechung deutlich überwiegende Auffassung, dass die für das Rechtsmittelverfahren geltend gemachten Gebühren und Auslagen nicht erstattungsfähig sind, wenn die Staatsanwaltschaft das von ihr eingelegte Rechtsmittel vor der Begründung zurücknimmt, da die entsprechenden Auslagen nicht notwendig im Sinne von § 473 Abs. 2 i.V.m. § 464a Abs. 2 Nr. 2 StPO waren (OLG Düsseldorf NStZ 92, 299; OLG Karlsruhe Rechtspfleger 1995, 517; OLG Celle NStZ-RR 1996, 63; OLG Frankfurt NStZ-RR 1999, 351; OLG Koblenz NStZ 2007, 423; NStZ-RR 2014, 327; OLG Rostock Beschluss vom 13.07.2009, I Ws 192/09, BeckRS 2009, 20370; OLG Bremen NStZ-RR 2011, 391 - ebenso in der Literatur: Rehberg/Schons/Vogt u. a., aaO, Strafsachen I. 2.5, S. 874; aA: Meyer-Goßner/Schmitt, aaO, § 464a Rn. 10; LR-Hilger, StPO, 26. Aufl. 2010, § 464a Rn. 34 ff., 37; Hartung/Schons/Enders, aaO, Nr. 4130-4135 VV Rn. 11; Burhoff, aaO, Nr. 4130 VV Rn. 6).
  • OLG Karlsruhe, 15.11.1999 - 3 Ws 132/99

    Frist für Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss; Rechtsanwaltsvergütung:

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 07.08.2017 - 2 Ws 176/17
    Der Senat hat in der Besetzung mit drei Richtern (§ 122 Abs. 1 GVG) zu entscheiden; § 568 Abs. 1 Satz 1 ZPO findet keine Anwendung (OLG Rostock NStZ-RR 2017, 126; OLG Düsseldorf NStZ 2012, 160; vgl. auch OLG Karlsruhe NStZ-RR 2000, 254).
  • BGH, 31.10.2006 - VI ZR 261/05

    Billigkeit der Gebührenbestimmung eines Rechtsanwalts

  • OLG Karlsruhe, 09.02.2023 - 2 Ws 13/23

    Vergütungsanspruch des anstelle des verhinderten Pflichtverteidigers befristet

    Der Haftzuschlag entsteht auch dann, wenn der Mandant zunächst nur vorläufig festgenommen wurde (vgl. Burhoff in Gerold/Schmidt, RVG, 25. Aufl. RVG VV 4101 Rn. 25; Felix in Toussaint, Kostenrecht, 52. Aufl. 2022, Vorbemerkung 4, Rn. 33; Senat, Beschluss vom 07.08.2017 - 2 Ws 176/17 -, BeckRS 2017, 120182).
  • OLG Koblenz, 16.06.2018 - 1 Ws 550/16

    Sofortige Beschwerde der Staatsanwaltschaft gegen die Erledigterklärung einer

    Nach herrschender, auch durch den Senat vertretenen Auffassung (NJW 2005, 917; s. auch OLG Rostock NStZ-RR 2017, 126; OLG Düsseldorf NStZ 2012, 160; OLG Köln RPfleger 2003, 685; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 7. August 2017 - 2 Ws 176/17 [juris]) findet § 568 Abs. 1 ZPO auf § 464b StPO keine Anwendung.

    12 Für das Rechtsmittel der Revision ist dies anerkannt (vgl. OLG Koblenz [2. StrS] NStZ 2007, 423; OLG Karlsruhe JurBüro 2017, 523; OLG Bremen NStZ-RR 2011, 391; OLG Rostock JurBüro 2009, 541; OLG Köln RPfleger 2003, 685; OLG Frankfurt NStZ-RR 1999, 351; OLG Oldenburg JurBüro 2002, 531; KG, Beschluss vom 13. Februar 2006 - 3 Ws 463/05 [juris]) und ergibt sich aus den Vorschriften des Revisionsrechtes, wonach es einer Revisionsbegründung zwingend bedarf, diese auch inhaltlich besonderen Vorgaben unterliegt und dem Revisionsverfahren erst bei ihrem Vorliegen Fortgang gegeben wird (vgl. §§ 344 - 347 StPO).

  • OLG Karlsruhe, 20.03.2019 - 2 Ws 63/19

    Maßnahmen der Führungsaufsichtsstelle in der Maßregelvollstreckung: Festsetzung

    Der Senat hat in der Besetzung mit drei Richtern (§ 122 Abs. 1 GVG) zu entscheiden; § 568 Abs. 1 Satz 1 ZPO findet keine Anwendung (Senat, Beschluss vom 07.08.2017 - 2 Ws 176/17, JurBüro 2017, 523; OLG Stuttgart Die Justiz 2018, 517; OLG Rostock NStZ-RR 2017, 126; OLG Düsseldorf NStZ 2012, 160).
  • OLG Hamm, 13.04.2021 - 4 Ws 22/21

    Keine Verteidigergebühr im Revisionsverfahren Keine Gebühren des

    - Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 27. Januar 2020 - 1 Ws 214/19 -, juris, - OLG Karlsruhe, Beschluss vom 07. August 2017 - 2 Ws 176/17 -, juris, - OLG Koblenz, Beschluss vom 16. Juni 2018 - 1 Ws 550/16 -, juris.
  • OLG Celle, 28.04.2021 - 2 Ws 122/21

    Keine Gebühr für Nebenklagevertreter bei Revisionsrücknahme vor Begründung;

    Solche Besprechungen vor Begründung des Rechtsmittels durch die Staatsanwaltschaft gehörten allerdings noch nicht zum Revisionsverfahren, sondern seien mit den in der Vorinstanz angefallenen Gebühren abgegolten (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschl. v. 27.01.202 - 1 Ws 214/19 -, juris; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 07.08.2017 - 2 Ws 176/17 -, juris; OLG Koblenz, Beschl. v. 21.08.2014 - 2 Ws 376/14 -, juris; OLG Bremen, Beschl. v. 14.06.2011 - Ws 61/11 -, juris; OLG Rostock, Beschl. v. 13.07.2009 - 1 Ws 192/09 -, juris).
  • OLG Brandenburg, 27.01.2020 - 1 Ws 214/19

    Erstattungsfähigkeit der notwendigen Auslagen des Angeklagten bei Rücknahme der

    Das von dem Verteidiger im Anwaltsschriftsatz vom 11. November 2019 hervorgehobene, durchaus nachvollziehbare Interesse eines Angeklagten, die Erfolgsaussichten einer von der Staatsanwaltschaft eingelegten Revision zu erfahren, beschränkt sich vor deren inhaltlicher Begründung auf ein rein subjektives Beratungsbedürfnis, wohingegen objektiv eine Beratung weder erforderlich noch sinnvoll, mithin auch nicht notwendig ist (vgl. auch OLG Koblenz StraFo 2018, 402; OLG Koblenz, NStZ-RR 2014, 327; OLG Karlsruhe JurBüro 2017, 523; OLG Bremen NStZ-RR 2011, 391; OLG Frankfurt NStZ-RR 1999, 351; OLG Celle NStZ-RR 1996, 63).
  • OLG Stuttgart, 04.07.2018 - 4 Ws 147/18

    Kostenentscheidung bei Freispruch durch das nach Berufung und Zurückverweisung

    Der Senat hat in der Besetzung mit drei Richtern (§ 122 Abs. 1 GVG) zu entscheiden; § 568 Abs. 1 Satz 1 ZPO findet keine Anwendung (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 7. August 2017 - 2 Ws 176/17 -, beckonline Rn. 7; OLG Rostock, Beschluss vom 18. Januar 2017 - 20 Ws 21/17 -, juris Rn. 5; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 13. Februar 2012 - III-3 Ws 41/12 -, juris Rn. 6).
  • OLG Hamm, 29.07.2021 - 4 Ws 69/21

    Gebühren für Pflichtverteidiger der 1. Instanz bei Beratung nach Einlegung und

    Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 27. Januar 2020 - 1 Ws 214/19 -, juris, OLG Karlsruhe, Beschluss vom 07. August 2017 - 2 Ws 176/17 -, juris, OLG Koblenz, Beschluss vom 16. Juni 2018 - 1 Ws 550/16 -, juris.
  • OLG Bremen, 26.02.2018 - 1 Ws 140/17

    Besetzung des Beschwerdegerichts gegen die durch den Rechtspfleger des

    Es entscheidet daher das Oberlandesgericht durch den nach der allgemeinen Regelung des § 122 Abs. 1 GVG besetzten Senat und nicht durch den Einzelrichter (siehe OLG Hamm, Beschluss vom 03.12.2009 - 2 Ws 270/09, juris Rn. 30; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 07.08.2017 - 2 Ws 176/17, juris Rn. 8, JurBüro 2017, 523; OLG Rostock, Beschluss vom 18.01.2017 - 20 Ws 21/17, juris Rn. 5, NStZ-RR 2017, 126; vgl. auch die Rspr. des Senats, Hanseatisches OLG in Bremen, Beschluss vom 16.02.2015 - Ws 1/15; anderer Auffassung dagegen LR-Hilger, 26. Aufl., § 464b StPO Rn. 9).
  • OLG Karlsruhe, 09.02.2013 - 2 Ws 13/23

    Haftzuschlag, Vorläufige Festnahme

    Der Haftzuschlag entsteht auch dann, wenn der Mandant zunächst nur vorläufig festgenommen wurde (vgl. Burhoff in Gerold/Schmidt, RVG, 25. Aufl. RVG VV 4101 Rn. 25; Felix in Toussaint, Kostenrecht, 52. Aufl. 2022, Vorbemerkung 4, Rn. 33; Senat, Beschluss vom 07.08.2017 - 2 Ws 176/17 -, BeckRS 2017, 120182).
  • OLG Brandenburg, 21.02.2022 - 2 Ws 169/21

    Kein Gebührenanspruch im Revisionsverfahren bei Rücknahme der Revision innerhalb

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