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   LG Frankfurt/Main, 16.09.2015 - 2-19 O 41/15   

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https://dejure.org/2015,25879
LG Frankfurt/Main, 16.09.2015 - 2-19 O 41/15 (https://dejure.org/2015,25879)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 16.09.2015 - 2-19 O 41/15 (https://dejure.org/2015,25879)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 16. September 2015 - 2-19 O 41/15 (https://dejure.org/2015,25879)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 307 BGB
    Eine in Allgemeinen Geschäftsbedingungen mit einem Unternehmer vereinbarte Zinsbegrenzungsprämie unterliegt nicht der Klauselkontrolle nach §§ 305 BGB ff..

  • damm-legal.de

    Eine Zinsbegrenzungsprämie kann zwischen Unternehmern in AGB wirksam vereinbart werden

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Wirksamkeit formularmäßiger Bearbeitungsgebühren und Zinsbegrenzungsprämien in Darlehensvertrag mit Unternehmer

  • der-rechtsberater.de

    Zinsbegrenzungsprämie bei einem gewerblichen Kredit ist zulässig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Bearbeitungsgebühr in geschäftlichem Kreditvertrag wirksam

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Eine Zinsbegrenzungsprämie kann zwischen Unternehmern in AGB wirksam vereinbart werden

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Zinsbegrenzungsprämie unterliegt nicht der Klauselkontrolle

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Bearbeitungsgebühren und Zinsbegrenzungsprämien in AGB gegenüber Kaufleuten unterliegen nicht der Klauselkontrolle

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Zinsbegrenzungsprämie unterliegt nicht der Klauselkontrolle

Besprechungen u.ä.

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Bearbeitungsgebühren und Zinsbegrenzungsprämien gegenüber Unternehmern

Papierfundstellen

  • ZIP 2015, 2314
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 28.10.2014 - XI ZR 348/13

    Verjährungsbeginn für Rückforderungsansprüche von Kreditnehmern bei unwirksam

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 16.09.2015 - 19 O 41/15
    Die Tatsache, dass die Beklagte in beiden Verträgen formularmäßig ein Leerfeld für "Bearbeitungskosten" und Risikobegrenzungsprämie vorgesehen hat, stützt die Annahme, dass diese Formulierungen Allgemeine Geschäftsbedingung sind (BGH, Urteil vom 28.10.2014 - XI ZR 348/13, Rz. 33).
  • LG Duisburg, 01.12.2011 - 1 O 124/11

    Zulässigkeit einer lediglichen Reduzierung des Zinsatzes aus einem

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 16.09.2015 - 19 O 41/15
    Das Urteil des LG Duisburg vom 01.12.2011 - 1 O 124/11 (BeckRS 2012, 05282, beck- online) ist für die streitgegenständliche Frage unergiebig.
  • BGH, 13.05.2014 - XI ZR 170/13

    Allgemeine Geschäftsbedingungen über ein Bearbeitungsentgelt für Privatkredite

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 16.09.2015 - 19 O 41/15
    Hierbei ist davon auszugehen, dass die grundlegenden Feststellungen des Bundesgerichtshofs in den Entscheidungen vom 13.05.2014 - XI ZR 170/13 - und vom 28.10.2014 - XI ZR 17/14 -, zur Abweichung einer solchen Preisabrede von dem gesetzlichen Grundgedanken des § 488 BGB zwar auch auf den kaufmännischen Verkehr zu übertragen sind.
  • BGH, 28.10.2014 - XI ZR 17/14

    Verjährungsbeginn für Rückforderungsansprüche von Kreditnehmern bei unwirksam

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 16.09.2015 - 19 O 41/15
    Hierbei ist davon auszugehen, dass die grundlegenden Feststellungen des Bundesgerichtshofs in den Entscheidungen vom 13.05.2014 - XI ZR 170/13 - und vom 28.10.2014 - XI ZR 17/14 -, zur Abweichung einer solchen Preisabrede von dem gesetzlichen Grundgedanken des § 488 BGB zwar auch auf den kaufmännischen Verkehr zu übertragen sind.
  • OLG Bremen, 17.05.2017 - 1 U 70/16

    Formularmäßige Vereinbarung eines Bearbeitungsentgelts in einem Darlehensvertrag

    (3) Auch in den veröffentlichen landgerichtlichen Entscheidungen ist die Frage umstritten, wobei hier eine deutlich überwiegende Zahl von Landgerichten die Zulässigkeit der Vereinbarung von Bearbeitungsentgelten durch Allgemeine Geschäftsbedingungen gegenüber Unternehmern als Darlehensnehmern bejaht hat (vgl. LG Augsburg, Urteil vom 16.12.2014 - 31 O 3164/14, juris Rn. 27 f., BKR 2015, 205; LG Braunschweig, Beschluss vom 30.09.2015 - 8 S 341/15, juris Rn. 12 ff., BKR 2016, 77; LG Cottbus, Urteil vom 18.06.2015 - 2 O 27/15, juris Rn. 28 f.; LG Frankfurt (Main), Urteil vom 03.06.2015 - 2-19 O 285/14, juris Rn. 15, WM 2015, 1714; Urteil vom 31.07.2015 - 2-25 O 52/15, juris Rn. 34, WM 2015, 2044; Urteil vom 07.08.2015 - 2- 18 O 435/14, juris Rn. 30 f., WM 2015, 1993; Urteil vom 18.08.2015 - 2-07 O 391/14, juris Rn. 28; Urteil vom 16.09.2015 - 19 O 41/15, juris Rn. 19, ZIP 2015, 2314; Urteil vom 25.11.2015 - 3-13 O 98/15, juris Rn. 30 ff.; LG Frankfurt (Oder), Urteil vom 08.12.2015 - 19 O 22/15, juris Rn. 66; LG Hamburg, Urteil vom 20.08.2015 - 413 - 12 -.

    (g) Es kann auch nicht festgestellt werden, dass aufgrund einer weiten Verbreitung der Verwendung von Klauseln zu Bearbeitungsentgelten in Darlehensverträgen mit Unternehmern anzunehmen wäre, dass die sich aus § 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB ergebende Vermutung einer unangemessenen Benachteiligung widerlegt wäre (so auch OLG Celle, Urteil vom 02.12.2015 - 3 U 113/15, juris Rn. 53; OLG Düsseldorf, Urteil vom 15.07.2016 - 7 U 109/15, juris Rn. 29, WM 2016, 1983; OLG Frankfurt, Urteil vom 25.02.2016 - 3 U 110/15, juris Rn. 26, NJW 2016, 2343; Urteil vom 13.04.2016 - 19 U 110/15, juris Rn. 30, ZIP 2016, 2057; LG Neuruppin, Urteil vom 24.09.2015 - 5 O 66/15, juris Rn. 34; LG Wiesbaden, Urteil vom 07.07.2016 - 9 S 28/15, juris Rn. 29; anders dagegen OLG Frankfurt, Urteil vom 12.10.2016 - 17 U 165/15, juris Rn. 62, WM 2017, 129; LG Braunschweig, Beschluss vom 30.09.2015 - 8 S 341/15, juris Rn. 17, BKR 2016, 77; LG Frankfurt (Main), Urteil vom 16.09.2015 - 19 O 41/15, juris Rn. 26, ZIP 2015, 2314; LG Neubrandenburg, Urteil vom 30.06.2015 - 4 O 55/15, - 19 -.

  • AG Berlin-Charlottenburg, 25.07.2019 - 221 C 1/19

    Verjährung von Rückzahlungsansprüchen in Zusammenhang mit Zinscap-Vereinbarungen

    Erste unmittelbar einschlägige Instanz-Entscheidungen sind die des Landgerichts Düsseldorf vom 7. November 2014 (Urt. v. 7. November 2014 - 22 O 208/12, BeckRS 2015, 2113 - Zinscap unwirksam), des Landgerichts Frankfurt am Main vom 16. September 2015 (Urt. v. 16. September 2015 - 2/19 O 41/15, WM 2016, 1865 - Zinscap AGB-rechtlich nicht kontrollfähig), des Landgerichts Düsseldorf vom 24. Februar 2016 (Urt. v. 24. Februar 2016 - 12 O 210/15, BeckRS 2016, 131064 - Zinscap wirksam) und des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 1. Dezember 2016 (Urt. v. 1. Dezember 2016 - I-6 U 56/16, BeckRS 2016, 124257 - Zinscap unwirksam).
  • AG Berlin-Mitte, 15.12.2015 - 8 C 79/15

    Unternehmerkredit: Wirksamkeit einer formularmäßigen Vereinbarung einer

    Ferner ist zu berücksichtigen, dass ein Unternehmer Geschäfte dieser Art regelmäßig abschließt und daher eher in der Lage ist, sich gegen das auf ihn abgewälzte Vertragsrisiko abzusichern und er eine stärkere Verhandlungsmacht als ein Verbraucher hat (so auch LG Frankfurt , Urteil vom 16.09.2015, 2-19 O 41/15, Juris; AG Charlottenburg, Urteil vom 01.07.2015, 223 C 23/15, Juris; LG Hamburg, Urteil vom 20.08.2015, 413 HKO 109/14, Juris).
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