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   LG Frankfurt/Main, 09.04.2015 - 2-24 S 53/14   

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https://dejure.org/2015,23062
LG Frankfurt/Main, 09.04.2015 - 2-24 S 53/14 (https://dejure.org/2015,23062)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 09.04.2015 - 2-24 S 53/14 (https://dejure.org/2015,23062)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 09. April 2015 - 2-24 S 53/14 (https://dejure.org/2015,23062)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • RA Kotz

    Ausgleichsanspruch der Eltern wegen Nichtbeförderung ihres minderjährigen Kindes per Flugzeug

  • reise-recht-wiki.de

    Ausgleichsanspruch der Eltern wegen Nichtbeförderung minderjährigen Kindes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Wenn einem Kind die Beförderung verweigert wird, kriegt die ganze Familie eine Entschädigung!

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Frankfurt/Main, 05.12.2014 - 24 S 49/14

    Verordnung (EG) Nr. 261/2004 / Verletzung der Informationspflicht /

    Auszug aus LG Frankfurt/Main, 09.04.2015 - 24 S 53/14
    Die Gebühr nach § 34 RVG kann dann auch nicht isoliert geltend gemacht werden, denn die dann anfallende Geschäftsgebühr umfasst die Gebühr nach § 34 RVG bzw. diese wird auf die Geschäftsgebühr angerechnet (vgl. zum ganzen auch LG Frankfurt, Urt. 5.12.14, Az. 2-24 S 49/14).
  • LG Frankfurt/Main, 06.09.2018 - 24 S 340/17

    Änderung der Rechtsprechung: Zur Erstattung von Rechtsanwaltskosten bei

    Die Kammer geht dabei zunächst nicht davon aus, dass sich dieser Anspruch unmittelbar auf Grundlage von Art. 14 II Fluggastrechte-Verordnung ergibt (vgl. bereits Landgericht Frankfurt am Main, Urteil vom 18. Januar 2018, 2-24 S 235/17 und Urteil vom 9. April 2015, 2-24 S 53/14).
  • LG Frankfurt/Main, 18.01.2018 - 24 S 235/17
    Auch der vermeintliche Schuldner, der sich in der vorgerichtlichen Auseinandersetzung eines Rechtsanwalts bedient und im Rechtsstreit obsiegt, hat regelmäßig keinen Erstattungsanspruch wegen der vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten gegen den Anspruchsteller (vgl. Kammerurteile v. 05.12.2014, Az. 2-24 S 49/14; Urt. v. 09.04.2015, Az. 2-24 S 53/14; Urt. v. 26.02.2015, Az. 2-24 S 121/14, Urt. v. 28.04.2016, Az. 2-24 S 189/15).

    Die Gebühr nach § 34 RVG kann dann auch nicht isoliert geltend gemacht werden, denn die dann anfallende Geschäftsgebühr umfasst die Gebühr nach § 34 RVG bzw. diese wird auf die Geschäftsgebühr angerechnet (vgl. Kammerurteile v. 05.12.2014, Az. 2-24 S 49/14; Urt. v. 09.04.2015, Az. 2-24 S 53/14; Urt. v. 26.02.2015, Az. 2-24 S 121/14, Urt. v. 28.04.2016, Az. 2-24 S 189/15).

  • LG Frankfurt/Main, 20.08.2018 - 24 S 109/17
    Die Kammer geht dabei zunächst nicht davon aus, dass sich dieser Anspruch unmittelbar auf Grundlage von Art. 14 II Fluggastrechte-Verordnung ergibt (vgl. bereits Landgericht Frankfurt am Main, Urteil vom 18. Januar 2018, 2-24 S 235/17 und Urteil vom 9. April 2015, 2-24 S 53/14).
  • AG Hannover, 05.07.2017 - 410 C 1393/17

    FluggastrechteVO - Ansprüche des Fluggastes bei wildem Streik

    Ob eine Verletzung der dem ausführenden Luftfahrtunternehmen obliegenden Informationspflichten nach Art. 14 FluggastrechteVO eine Schadensersatzpflicht zur Erstattung vorgerichtlicher Anwaltskosten grundsätzlich begründen kann, ist umstritten (vgl. die zusammenfassende Darstellung des Streitstandes bei Ullenboom, RRa 2014, 274, 275; siehe auch verneinend LG Frankfurt a.M., Urt. v. 09.04.2015, 2-24 S 53/14 sowie Urt. v. 05.12.2014, 2-24 S 49/14 - juris).

    Ob über den fehlenden, aber unter Schutzzweckgesichtspunkten erforderlichen Zurechnungszusammenhang es vorliegend zudem an der erforderlichen haftungsausfüllenden Kausalität mangelt, wie zum Teil in solchen Fallgestaltungen angenommen wird (vgl. LG Frankfurt a.M., Urt. v. 09.04.2015, 2-24 S 53/14 sowie Urt. v. 05.12.2014, 2-24 S 49/14; AG Düsseldorf, Urt. v. 13.11.2013, 51 C 10439/13, Rn. 8; AG Charlottenburg, Urt. v. 17.01.2014, 234 C 237/13, Rn. 17; abweichende Auffassung AG Hannover, Urt. v. 31.07.2012, 517 C 13641/11, Rn. 12; AG Düsseldorf, Urt. v. 11.06.2013, 43 C 15606/12, Rn. 15 - juris), bedarf mangels Entscheidungserheblichkeit keiner Ausführung.

  • AG Hannover, 25.01.2018 - 461 C 9188/16

    Flugannullierung - Ausgleichsleistungsanspruch auch bei außergewöhnlichen

    Ob eine Verletzung der dem ausführenden Luftfahrtunternehmen obliegenden Informationspflichten nach Art. 14 FluggastrechteVO eine Schadensersatzpflicht zur Erstattung vorgerichtlicher Anwaltskosten grundsätzlich begründen kann, ist umstritten (vgl. die zusammenfassende Darstellung des Streitstandes bei Ullenboom, RRa 2014, 274, 275; siehe auch verneinend LG Frankfurt a.M., Urt. v. 09.04.2015, 2-24 S 53/14 sowie Urt. v. 05.12.2014, 2-24 S 49/14 - juris).

    Ob über den fehlenden, aber unter Schutzzweckgesichtspunkten erforderlichen Zurechnungszusammenhang es vorliegend zudem an der erforderlichen haftungsausfüllenden Kausalität mangelt, wie zum Teil in solchen Fallgestaltungen angenommen wird (vgl. LG Frankfurt a.M., Urt. v. 09.04.2015, 2-24 S 53/14 sowie Urt. v. 05.12.2014, 2-24 S 49/14; AG Düsseldorf, Urt. v. 13.11.2013, 51 C 10439/13, Rn. 8; AG Charlottenburg, Urt. v. 17.01.2014, 234 C 237/13, Rn. 17; abweichende Auffassung AG Hannover, Urt. v. 31.07.2012, 517 C 13641/11, Rn. 12; AG Düsseldorf, Urt. v. 11.06.2013, 43 C 15606/12, Rn. 15 - juris), bedarf mangels Entscheidungserheblichkeit keiner Ausführung.

  • LG Frankfurt/Main, 28.04.2016 - 24 S 189/15

    Fluggastrechteverordnung - Erstattungsfähigkeit vorgerichtlicher

    Auch der vermeintliche Schuldner, der sich in der vorgerichtlichen Auseinandersetzung eines Rechtsanwalts bedient und im Rechtsstreit obsiegt, hat regelmäßig keinen Erstattungsanspruch wegen der vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten gegen den Anspruchsteller (vgl. Kammerurteile v. 05.12.2014, Az. 2-24 S 49/14; Urt. v. 09.04.2015, Az. 2-24 S 53/14; Urt. v. 26.02.2015, Az. 2-24 S 121/14).
  • LG Frankfurt/Main, 31.08.2017 - 24 O 117/16

    Beförderungsverweigerung / Ersatzbeförderung / Beinvenenthrombose /

    Sinn und Zweck eines solchen Urlaubs ist es für gewöhnlich gerade, gemeinsame Zeit jenseits des Alltags- und Berufslebens zu verbringen (vgl. für die Beförderungsverweigerung gegenüber einem minderjährigen Kind LG Frankfurt a.M., Urt. v. 9.4.2015, Az. 2-24 S 53/14, 2/24 S 53/14, juris, Rn. 28, m. w. N.).
  • LG Frankfurt/Main, 29.11.2018 - 24 S 193/17

    Verordnung (EG) Nr. 261/2004 / Wilder Streik / Vorgerichtliche

    Die Kammer geht dabei zunächst davon aus, dass sich dieser Anspruch nicht unmittelbar auf Grundlage von Art. 14 Abs. 2 der Verordnung ergibt (vgl. bereits LG Frankfurt a.M., Urt. v. 18.1.2018 - 2-24 S 235/17 und Urt. v. 9.4.2015 - 2-24 S 53/14, RRa 2015, 194).
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