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   LG Frankfurt/Main, 13.05.2011 - 2/1 S 313/10, 2-1 S 313/10, 2/01 S 313/10, 2-01 S 313/10   

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LG Frankfurt/Main, 13.05.2011 - 2/1 S 313/10, 2-1 S 313/10, 2/01 S 313/10, 2-01 S 313/10 (https://dejure.org/2011,79951)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 13.05.2011 - 2/1 S 313/10, 2-1 S 313/10, 2/01 S 313/10, 2-01 S 313/10 (https://dejure.org/2011,79951)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 13. Mai 2011 - 2/1 S 313/10, 2-1 S 313/10, 2/01 S 313/10, 2-01 S 313/10 (https://dejure.org/2011,79951)
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Wird zitiert von ... (10)

  • AG Rheinbach, 10.12.2018 - 26 C 183/17

    Unfallschadensregulierung: Gutachtenkosten sind trotz Versicherungsgutachten zu

    Auch hierfür bietet die BVSK-Honorarbefragung eine tragfähige Grundlage, was als üblich angesehen werden kann, wobei das arithmetische Mittel des sog. "HB III Korridors" einen praktikablen Wert fürdie Üblichkeit liefert (vgl. LG Frankfurt, Urteil v. 13.05.2011 -2/1 S 313/10 - zitiert nach juris).
  • AG Jülich, 22.07.2015 - 11 C 32/15

    Erstattung von Kosten eines Sachverständigengutachtens i.R.e.

    Eine praktikabler Wert für die Üblichkeit liefert das arithmetische Mittel des sog. "HB V Korridors" des BVSK-Befragung 2013, da 50- 60 % des BVSK Mitglieder ihr Honorar innerhalb des Korridors berechnen (LG Frankfurt, Urteil v. 13.05.2011 - 2/1 S 313/10; LG Rostock, Urteil vom 18.04.2013, 1 S 225/11).

    Auch hierfür bietet die BVSK-Honorarbefragung eine tragfähige Grundlage, was als üblich angesehen werden kann (vgl. LG Frankfurt, Urteil v. 13.05.2011 - 2/1 S 313/10).

  • AG Dannenberg, 01.04.2015 - 31 C 356/14
    Zur Ermittlung der üblichen Sachverständigenhonorare ist grundsätzlich eine Schätzung iSd § 287 II ZPO erlaubt und auf Grundlage der BVSK-Honorarbefragung insbesondere in spezifischen Postleizahlengebieten auch möglich (so auch AG Nettetal, Urteil v. 20.10.2014, 19 C 134/14, Rn. 5, LG Frankfurt, Urteil v. 13.05.2011, 2/1 S 313/10 Rn. 25 ff).

    Die BVSK- Honorarumfrage ist nach gängiger Rechtsprechung auch verwertbar (so auch das LG Arnsberg, Urteil v. 03.06.2014 3 S 58/14, Rn. 39, LG Frankfurt, Urteil v. 13.05.2011, 2/1 S 313/10 Rn. 27).

  • AG Rheinbach, 22.12.2015 - 26 C 70/15
    Auch hierfür bietet die BVSK-Honorarbefragung eine tragfähige Grundlage, was als üblich angesehen werden kann, wobei das arithmetische Mittel des sog. "HB III Korridors" einen praktikablen Wert für die Üblichkeit liefert (vgl. LG Frankfurt, Urteil v. 13.05.2011 - 2/1 S 313/10 - zitiert nach juris).
  • AG Frankfurt/Main, 18.07.2014 - 32 C 159/14
    Das Gericht schätzt gem. § 287 ZPO die Höhe der geschuldeten üblichen Vergütung unter Heranziehung der BVSK-Honorarbefragung 2008/2009 (vgl LG Frankfurt 13.05.2011, 2/1 S 313/10).
  • LG Rostock, 18.04.2013 - 1 S 225/11
    Auch hierfür bietet die BVSK-Honorarbefragung eine tragfähige Grundlage, was als üblich angesehen werden kann, wobei das arithmetische Mittel des sog. "HB III Korridors" einen praktikablen Wert für die Üblichkeit liefert (vgl. LG Frankfurt, Urteil v. 13.05.2011 - 2/1 S 313/10 - zitiert nach juris).
  • AG Frankfurt/Main, 30.05.2014 - 32 C 158/14
    Das Gericht schätzt gem. § 287 ZPO die Höhe der geschuldeten üblichen Vergütung unter Heranziehung der BVSK-Honorarbefragung 2008/2009 (vgl. LG Frankfurt 13.05.2011, 2/1 S 313/10).
  • LG Frankfurt/Main, 13.06.2016 - 1 S 109/15
    Die Kammer hat aber schon immer in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, dass die erforderlichen Kosten für einen Kfz-Sachverständigen nach der Honorarbefragung des Bundes der freiberuflichen und unabhängigen Sachverständigen für das Kraftfahrzeugwesen e. V. (BVSK) geschätzt werden können (so schon Urteile der Kammer vom 13.05.2011, Az. 2-01 S 2/10, 2-01 S 128/10, 2-01 S 129/10 und 2-01 S 313/10).
  • AG Waiblingen, 13.02.2015 - 8 C 1708/13
    Die BVSK-Honorarbefragung ist eine geeignete Schätzgrundlage, auf derer Sachverständigenkosten berechnet werden können (vgl. u.a. LG Frankfurt, Urteil vom 13.05.2011 - 2/1 S 313/10).
  • AG Stuttgart-Bad Cannstatt, 05.10.2012 - 8 C 3343/11
    In einer Vielzahl von erst- und zweitinstanzlichen Entscheidungen wird die BVSK-Tabelle als Überprüfung der Angemessenheit von Sachverständigengebühren ( gemeint sind wohl -Kosten, Anm. des Autors )  in ihrer jeweils gültigen Fassung im Rahmen des § 287 ZPO herangezogen; das jeweilige Honorar gilt dann als angemessen, wenn es sich innerhalb des Honorarkorridors bewegt, innerhalb dessen 50% - 60% der befragten Mitglieder des Verbandes abrechnen (vgl. nur LG München II, Urteil vom 07.12.2006, 8 S 4561/06, Schaden-Praxis 2007, 368 ff.; LG Regensburg, Urteil vom 01.02.2011, 2 S 249/10, Schaden-Praxis 2011, 339 f.; LG Saarbrücken, Urteil vom 22.06.2012, 13 S 37/12, NJW-Spezial 2012, 490; LG Coburg, Urteil vom 25.02.2011, 32 S 26/10, VRR 2011, 268; LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 29, 02.2012, 8 S 2791/11, zitiert nach juris; LG München I, Urteil vom 01.09.2011, 19 S 7874/11, DV 2012, 79 f.; LG Frankfurt, Urteil vom 13.05.2011, 2/1 S 313/10, Schaden-Praxis 2011, 4491; AG Stuttgart, Urteil vom 12.11.2010, 41 C 5173/10, NZV 2011, 261).
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