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   OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2013 - 20 A 746/13   

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https://dejure.org/2013,83531
OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2013 - 20 A 746/13 (https://dejure.org/2013,83531)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09.07.2013 - 20 A 746/13 (https://dejure.org/2013,83531)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09. Juli 2013 - 20 A 746/13 (https://dejure.org/2013,83531)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 23 K 5080/12
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2013 - 20 A 746/13
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 21.04.2010 - 2 BvR 504/08

    Selbstbelastungsfreiheit (nemo tenetur se ipsum accusare);

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2013 - 20 A 746/13
    - 2 BvR 504/08 u. a. -, juris, und vom 13. Januar 1981 - 1 BvR 116/77 -, BVerfGE 56, 37 (41 f., 49).

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2008 - 20 A 1770/07 -, m. w. N.; BVerfG, Beschluss vom 21. April 2010 - 2 BvR 504/08 u. a. -, a. a. O. (zu § 55 StPO); Lechelt in: GK-BImSchG, § 52 Rn. 155 (zu § 52 BImSchG).

  • BVerfG, 13.01.1981 - 1 BvR 116/77

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Aussagepflicht des Gemeinschuldners im

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2013 - 20 A 746/13
    - 2 BvR 504/08 u. a. -, juris, und vom 13. Januar 1981 - 1 BvR 116/77 -, BVerfGE 56, 37 (41 f., 49).
  • BVerfG, 30.04.2003 - 2 BvR 281/03

    Unbegründete Verfassungsbeschwerde gegen die Anordnung und Aufrechterhaltung von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2013 - 20 A 746/13
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 30. April 2003 - 2 BvR 281/03 -, NJW 2003, 3045 (zu § 55 StPO).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2013 - 20 A 746/13
    - 7 B 261.97 -, NJW 1997, 3328; Kopp/Schenke, VwGO, 18. Aufl., § 124a Rn. 56, m. w. N.
  • OVG Schleswig-Holstein, 28.05.2021 - 4 MB 14/21

    Auskunftsverlangen gegen Online-Versandhandel nach Beschwerden über

    Es gibt kein generelles, umfassendes Schweigerecht, und es muss dem Betroffenen eine bestimmte "Gefahrenlage" drohen (vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 40 Abs. 4 KrW-/AbfG VGH Bad.-Württ. Beschluss vom 30. März 2001 - 10 S 1184/00 -, Rn. 27, juris; vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 16 Abs. 4 TierSchG OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2013 - 20 A 746/13 -, Rn 11, juris).

    Notwendig, aber auch hinreichend ist, dass die Einleitung eines strafgerichtlichen Verfahrens oder eines Verfahrens nach dem Gesetz über Ordnungswidrigkeiten nach den konkreten Umständen des Einzelfalls ernsthaft möglich erscheint (vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 16 Abs. 4 TierSchG OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2013 - 20 A 746/13 -, Rn 11, juris; vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 40 Abs. 4 KrW-/AbfG VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 30. März 2001 - 10 S 1184/00 -, Rn. 29, juris; zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 52 Abs. 5 BImSchG Lechelt in: GK-BImSchG, § 52 BImSchG, Rn. 155).

    Hierunter können neben Tatsachen, die den Tatbestand einer Straftat oder einer Ordnungswidrigkeit erfüllen, auch solche Tatsachen fallen, die mittelbar einen entsprechenden Verdacht begründen oder stützen (vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 16 Abs. 4 TierSchG OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2013 - 20 A 746/13 -, Rn. 13, juris).

    In Bezug auf verwaltungsrechtliche Auskunftsverweigerungsrechte wird vertreten, dass diese bereits dem behördlichen Auskunftsbegehren und nicht erst dessen Durchsetzung entgegenstehen können (vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 40 KrW-/AbfallG VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 30. März 2001 - 10 S 1184/00 -, Rn. 26, juris; vgl. zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 16 Abs. 4 TierSchG i. E. OVG NRW, Beschluss vom 9. Juli 2013 - 20 A 746/13 -, juris; zu dem zu § 40 Abs. 4 Satz 2 BDSG gleichlautenden § 52 Abs. 5 BImSchG i. E. Hansmann/Röckinghausen in: Landmann/Rohmer, Umweltrecht, 93. EL August 2020, § 52 BImSchG, Rn. 59).

  • VG Cottbus, 21.01.2021 - 8 L 577/20

    Tierschutzrecht

    Dass die Einleitung eines strafgerichtlichen Verfahrens oder eines Verfahrens nach dem Gesetz über Ordnungswidrigkeiten nach den konkreten Umständen des Einzelfalls ernsthaft möglich erscheint (vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 09. Juli 2013 - 20 A 746/13 -, juris Rn. 11 f. m.w.N.), ist weder vorgetragen noch ersichtlich.
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