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   VGH Bayern, 29.04.2010 - 20 BV 09.2010   

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VGH Bayern, 29.04.2010 - 20 BV 09.2010 (https://dejure.org/2010,38597)
VGH Bayern, Entscheidung vom 29.04.2010 - 20 BV 09.2010 (https://dejure.org/2010,38597)
VGH Bayern, Entscheidung vom 29. April 2010 - 20 BV 09.2010 (https://dejure.org/2010,38597)
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Wird zitiert von ... (85)Neu Zitiert selbst (38)

  • VGH Bayern, 09.10.2001 - 23 CS 01.985
    Auszug aus VGH Bayern, 29.04.2010 - 20 BV 09.2010
    Er kann nur entstehen, wenn für die zuvor erstmalig herstellte Einrichtung wirksam Herstellungsbeiträge entstanden sind (vgl. BayVGH vom 13.2.2001 Az. 23 ZB 00.2116 u.a.; vom 9.10.2001 BayVBl 2002, 86; vom 27.2.2003 a.a.O.; vom 14.6.2004 Az. 23 ZB 04.710; vom 16.3.2005 BayVBl 2006, 108; vom 16.11.2006 Az. 23 BV 06.2401).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats sind die Beitragssätze für die Herstellungsbeiträge leitungsgebundener Einrichtungen grundsätzlich mit Hilfe einer so genannten Globalberechnung (Globalkalkulation) zu ermitteln (BayVGH vom 23.11.2004 Az. 23 N 04.1292; vom 9.10.2001 BayVBl 2002, 86; vom 7.5.1982 BayVBl 1983, 305).

    Weitere Flächen können nur dann einbezogen werden, wenn bereits hinreichend verdichtete Planungsabsichten vorliegen (BayVGH vom 9.10.2001 a.a.O.; vom 23.2.1998 BayVBl 1998, 593; vom 4.8.1989 VGH n.F. 43, 137; vom 22.12.1987 GK 1988 Nr. 214).

  • VGH Bayern, 23.04.1998 - 23 B 96.3585
    Auszug aus VGH Bayern, 29.04.2010 - 20 BV 09.2010
    Weitere Flächen können nur dann einbezogen werden, wenn bereits hinreichend verdichtete Planungsabsichten vorliegen (BayVGH vom 9.10.2001 a.a.O.; vom 23.2.1998 BayVBl 1998, 593; vom 4.8.1989 VGH n.F. 43, 137; vom 22.12.1987 GK 1988 Nr. 214).

    So lange sie dieser Pflicht nicht nachkommt, überprüfbare und einem Beweis zugängliche Tatsachen vorzutragen, braucht das Gericht der bloßen Möglichkeit fehlerhaft bestimmter Beitragssätze nicht nachzugehen (vgl. BVerwG vom 17.4.2002 BVerwGE 116, 168; BayVGH vom 2.8.2006 Az. 23 ZB 06.643; vom 25.10.2004 Az. 23 ZB 04.1222, vom 23.7.1998 BayVBl 1998, 593).

  • VGH Bayern, 02.08.2006 - 23 ZB 06.643
    Auszug aus VGH Bayern, 29.04.2010 - 20 BV 09.2010
    So lange sie dieser Pflicht nicht nachkommt, überprüfbare und einem Beweis zugängliche Tatsachen vorzutragen, braucht das Gericht der bloßen Möglichkeit fehlerhaft bestimmter Beitragssätze nicht nachzugehen (vgl. BVerwG vom 17.4.2002 BVerwGE 116, 168; BayVGH vom 2.8.2006 Az. 23 ZB 06.643; vom 25.10.2004 Az. 23 ZB 04.1222, vom 23.7.1998 BayVBl 1998, 593).

    Ein Vertrauen darauf, dass eine ungültige Abgabesatzung nicht nachträglich durch eine gültige ersetzt wird, ist nicht schützenswert (vgl. BayVGH vom 16.3.2005 BayVBl 2006, 108; vom 2.8.2006 Az. 23 ZB 06.643).

  • VGH Bayern, 18.02.1999 - 23 B 97.3625
    Auszug aus VGH Bayern, 29.04.2010 - 20 BV 09.2010
    Dies kann in Form einer konstitutiven Übergangsregelung in der Abgabesatzung oder außerhalb von ihr durch einen Gemeinderatsbeschluss geschehen (vgl. BayVGH vom 18.2.1999 Az. 23 B 97.3625; vom 25.11.1996 BayVBl 1997, 308; vom 16.12.1988 BayVBl 1989, 629).

    Denn ein Gemeinderatsbeschluss ist einer satzungsrechtlichen Übergangsregelung grundsätzlich gleichzustellen und führt zu einer Selbstbindung der Gemeinden gemäß Art. 15 Abs. 1 Satz 2 GO, Beitragspflichtige gegenüber anderen Beitragspflichtigen gleich zu behandeln, so dass sie hinsichtlich der Beitragserhebung für ihr Grundstück nicht schlechter gestellt werden dürfen als andere Gemeindebürger in vergleichbaren Fällen (vgl. BayVGH vom 14.2.1992 Az. 23 B 90.2892; vom 18.2.1999 Az. 23 B 97.3625).

  • VerfGH Bayern, 10.11.2008 - 4-VII-06

    Verfassungswidrigkeit einer gemeindlichen Entwässerungssatzung

    Auszug aus VGH Bayern, 29.04.2010 - 20 BV 09.2010
    Die Klägervertreter nahmen auch auf die Entscheidung des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs vom 10. November 2008 Vf. 4-VII-06 Bezug und trugen ergänzend vor, dass die Beklagte eine erforderliche besondere wasserwirtschaftliche Rechtfertigung für die Anordnung eines Anschluss- und Benutzungszwangs nicht gegeben habe.

    Nach der Entscheidung des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs vom 10.11.2008 (BayVBl 2009, 203 ff) ist das Rechtsstaatsprinzip (Art. 3 Abs. 1 Satz 1 BV) verletzt, wenn eine gemeindliche Satzung gemäß Art. 24 Abs. 1 Nr. 2 GO zur Beseitigung des Niederschlagswassers den Anschluss an eine gemeindliche Entwässerungseinrichtung und deren Benutzung anordnet, ohne dass hierfür hinreichende Gründe des öffentlichen Wohls ersichtlich sind.

  • VGH Bayern, 21.10.2003 - 23 B 03.824

    Rückwirkendes In-Kraft-Treten der Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung;

    Auszug aus VGH Bayern, 29.04.2010 - 20 BV 09.2010
    Denn die Nichtigkeit einer Abgabesatzung kann nicht durch eine bloße Änderung der die Nichtigkeit verursachenden Regelung wirksam korrigiert werden, sondern es bedarf wegen fehlender Teilbarkeit des Regelungsgegenstandes eines Neuerlasses der ungültigen Satzung bzw. des ungültigen Satzungsteils insgesamt (st.Rspr., vgl. BayVGH vom 16.3.2005 BayVBl 2006, 108; vom 21.10.2003 Az. 23 B 03.824; vom 19.2.2003 Az. 23 B 02.1109 m.w.N.; Ecker, a.a.O., Nr. 2.8.6.3.1).

    Danach bestimmt sich außerdem, welche Eigentümer von Grundstücken zu Beiträgen herangezogen werden können (vgl. BayVGH vom 21.12.2000 GK 2000 Nr. 173; vom 21.10.2003 Az. 23 B 03.824; vom 18.12.2006 Az. 23 ZB 06.2956).

  • BVerwG, 25.08.1982 - 8 C 54.81

    Entwässerungsbeitrag - Grundstück - Gleichheitssatz

    Auszug aus VGH Bayern, 29.04.2010 - 20 BV 09.2010
    Erstmals mit Beschluss vom 16. Dezember 1983 Az. 23 B 81 A.2426 hat der Senat unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. BayVGH vom 22.4.1983 Az. 23 81 A.2141) im Hinblick auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vom 25.8.1982 BayVBl 1983, 598; vom 19.9.1983 BVerwGE 68, 36) festgestellt, dass die Bemessung eines Entwässerungsbeitrags nach einem für alle Grundstücke gleichen Grundbetrag mit dem Gleichheitssatz nur in Ausnahmefällen vereinbar ist, was auch dann zu gelten hat, wenn die Verteilungsregelung neben dem Grundbetrag mit einem weiteren Verteilungsmaßstab (nach Grundstücks- oder Geschossfläche) kombiniert ist.

    Griffige Anhaltspunkte dafür, dass ein Grundbeitrag deshalb vertretbar wäre, weil im Einzugsbereich der Entwässerungsanlage der Gemeinde L die Größe der Grundstücke und das Maß der baulichen Ausnutzbarkeit annähernd gleich waren (vgl. BVerwG vom 25.8.1982 a.a.O.), ergeben sich für den Senat nicht und werden auch vom Kläger nicht behauptet.

  • VGH Bayern, 05.12.2001 - 23 ZS 01.2926
    Auszug aus VGH Bayern, 29.04.2010 - 20 BV 09.2010
    Eine Vollzugspflicht besteht gegenüber Dritten nicht, sie können den Vollzug eines Gemeinderatsbeschlusses nicht beanspruchen (vgl. BayVGH vom 27.7.2007 GK 2008 Nr. 68; vom 5.12.2001 Az. 23 ZS 01.2926; vom 5.12.1957 VGH n.F. 11, 10 ff.; Hölzl/Hien, GO, Art. 36 Anm. I und III.2).
  • VGH Bayern, 16.05.2008 - 20 ZB 08.903

    Herstellungsbeitrag für die öffentliche Entwässerungseinrichtung; keine

    Auszug aus VGH Bayern, 29.04.2010 - 20 BV 09.2010
    Vielmehr beinhaltet die Verjährungsregelung nach Inhalt, Zweck und Ausmaß eine klare Aussage über den Lauf der Festsetzungsfrist, gegen die durchgreifende verfassungsrechtliche Bedenken nicht bestehen (vgl. BayVGH vom 28.11.2005 Az. 23 CS 05.2512; vom 16.5.2008 Az. 20 ZB 08.903).
  • VGH Bayern, 28.10.1999 - 23 N 99.1354
    Auszug aus VGH Bayern, 29.04.2010 - 20 BV 09.2010
    Man wird hierzu aber alles rechnen müssen, was zur sachgerechten Ausstattung der Einrichtung aus der Sicht einer sparsam wirtschaftenden und zugleich vorausschauend planenden Gemeinde zum Zeitpunkt der Planung und Errichtung der Anlage erforderlich scheint (vgl. BayVGH vom 19.12.1979 BayVBl 1980, 469/470; vom 30.1.1992 KStZ 1992, 172; vom 20.1.1993 GK 1994 Nr. 163; vom 22.2.1996 GK 1996 Nr. 231; vom 28.10.1999 Az. 23 N 99.1354; Ecker, a.a.O., Nr. 4.1.3.4).
  • VGH Bayern, 27.01.2000 - 23 N 99.1741
  • VGH Bayern, 24.02.2005 - 23 N 04.1291

    Rechtmäßigkeit einer Beitragssatzung für die Verbesserung der

  • VGH Bayern, 06.06.2000 - 23 CS 00.642
  • VGH Bayern, 13.12.2007 - 23 B 07.2700
  • BVerwG, 25.11.1981 - 8 C 14.81

    Rückwirkung - Beitragssatzung - Beitragsbescheid - Rechtswidrigkeit - Heilung

  • BVerwG, 28.11.1975 - IV C 45.74

    Zulässigkeit der rückwirkenden Änderung einer Erschließungsbeitragssatzung;

  • VGH Bayern, 16.11.2006 - 23 BV 06.2403
  • VGH Bayern, 06.04.2000 - 23 CS 99.3748

    Kostenentscheidung nach Hauptsacheerledigung nach billigem Ermessen unter

  • VGH Bayern, 27.02.2003 - 23 B 02.1032
  • BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 87.88

    Zweitpunkt für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines angefochtenen

  • VGH Bayern, 01.03.2007 - 23 B 06.1668
  • VGH Bayern, 26.11.2001 - 23 CS 01.2215
  • VGH Bayern, 29.01.1998 - 23 ZB 97.3272
  • VGH Bayern, 13.02.2001 - 23 ZB 00.2116
  • VGH Bayern, 18.12.2006 - 23 ZB 06.2956
  • VGH Bayern, 23.11.2004 - 23 N 04.1292

    Nichtigkeit einer Beitragssatzung und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung;

  • BVerwG, 10.06.1981 - 8 C 20.81

    Bordsteine - Kosten - Gemeinde - Abrechnung - Tiefenbegrenzung - Satzung -

  • VGH Bayern, 10.08.2005 - 23 ZB 05.1236
  • BVerwG, 01.09.2004 - 9 C 15.03

    Erschließungsbeitrag; Verteilung des Erschließungsaufwands; erschlossene

  • VGH Bayern, 08.05.2006 - 23 B 06.294

    Vorschuss auf Herstellungsbeitrag für öffentliche Entwässerungseinrichtung

  • VGH Bayern, 18.02.1999 - 23 B 97.2971
  • VGH Bayern, 15.05.2003 - 23 B 02.3260
  • VGH Bayern, 17.03.1999 - 23 B 97.1052
  • BVerwG, 19.09.1983 - 8 N 1.83

    Fester Grundbetrag bei Entwässerungsbeitrag gleichheitswidrig

  • VGH Bayern, 19.02.2003 - 23 B 02.1109

    Nichtigkeit einer Satzung wegen Nichteinhaltung der im Rechtssetzungsverfahren

  • VGH Bayern, 02.07.1993 - 23 B 92.3568
  • VGH Bayern, 10.03.2008 - 20 CS 08.383

    Herstellungsbeitrag für die öffentliche Entwässerungseinrichtung; Entstehen der

  • BVerwG, 17.04.2002 - 9 CN 1.01

    Normenkontrolle; Handelsmarktsatzung; Gebühren; Gebührenkalkulation;

  • BVerfG, 05.03.2013 - 1 BvR 2457/08

    Festsetzung von Abgaben zum Vorteilsausgleich nur zeitlich begrenzt zulässig

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs setzt das Entstehen einer Beitragspflicht für den Anschluss an leitungsgebundene Einrichtungen neben dem Erschlossensein des Grundstücks durch eine insgesamt betriebsfertige Einrichtung (sogenannte Vorteilslage) zwingend das Vorliegen einer gültigen Beitragssatzung voraus (vgl. BayVGH, Urteil vom 14. April 2011 - 20 BV 11.133 -, BayVBl 2012, S. 45 ; Urteil vom 29. April 2010 - 20 BV 09.2010 -, BayVBl 2011, S. 240; Urteil vom 31. August 1984 - 23 B 82 A.461 -, juris).
  • VGH Bayern, 03.07.2012 - 20 ZB 12.941

    Antrag auf Zulassung der Berufung

    Die von der Beklagten zugestandenen tatsächlich über Gebühren refinanzierten Abschreibungen in Höhe von 128.000 Euro führen auch angesichts der vom Senat in seinen Urteilen vom 29. April 2010 (Az. 20 BV 09.2024, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch Bundesverwaltungsgericht vom 13.04.2011, BVerwG 9 B 63.10; Az. 20 BV 09.2010 in BayVBl 2011, 240) festgestellten Unterdeckung von 87.500 Euro nicht zu einer unzulässigen Überdeckung, weil die von der Rechtssprechung des Senats aufgestellte Grenze der zulässigen, nicht beabsichtigen Überdeckung von 12 Prozent nicht überschritten wird.

    Das Verwaltungsgericht hat, im Einklang mit der Rechtssprechung des Senats (Urteile vom 29.04.2010 a.a.O.), klar und nachvollziehbar ausgeführt, dass die Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung (BGS/EWS) vom 21. September 2009 als erstmals wirksame Satzung die Rechtsgrundlage des angegriffenen Beitragsbescheides darstellt und dass mit ihrem Inkrafttreten am 02. Oktober 2009 die Beitragsschuld entstanden ist.

    Zum Gemeinderatsbeschluss vom 6. April 2000 als von ihm zulässig angesehener Übergangsregelung wiederholt der Kläger sein erstinstanzliches Vorbringen (vgl. Schriftsatz vom 8. Februar 2012), ohne sich mit der Argumentation des Verwaltungsgerichts, die von der Rechtssprechung des Senats getragen wird (vgl. Urteile. v. 29.04.2010 a.a.O.) auseinanderzusetzen.

    In ständiger Rechtssprechung hat der Senat betont, dass ein Gemeinderatsbeschluss als Übergangsregelung auch vollzogen werden muss (vgl. BayVGH vom 29.04.2010, BayVBL 2011, 240 m. w. Nachweisen; siehe auch bereits BayVGH vom 18.02.1999 Az. 23 B 97.3625, LS in VwRR BY 1999, 235).

    Im Übrigen, und das hat das Verwaltungsgericht in Anlehnung an die Rechtssprechung des Senats (vom 29.04.2010 a.a.O. RdNr. 74) verdeutlicht, liefe eine solche Übergangsregelung ins Leere, weil die BGS/EWS 2000 nichtig war.

    Auch unter dem Gesichtspunkt ernstlicher Zweifel legt der Kläger keine konkreten Gründe dar, warum eine Veranlagung noch unter der Geltung des Gemeindeabgabengesetzes und vor dem Hintergrund einer nichtigen Vorgängersatzung (vgl. BayVGH vom 29.04.2010 a.a.O.) vor Teilung des Grundstückes zu seinen Gunsten hätte zumindest teilweise angerechnet werden müssen, zumal dem westlichen unbebauten Teil des seinerzeit noch ungeteilten Grundstücks der damals geforderte Grundbeitrag für ein bebautes Grundstück nicht zugeordnet werden kann.

  • VG Augsburg, 28.06.2017 - Au 6 K 16.1240

    Heranziehung zur Zahlung von Herstellungsbeiträgen

    Nach Art. 5 Abs. 1 KAG können Gemeinden zur Deckung ihres anderweitig nicht gedeckten Aufwands für die Herstellung, Anschaffung, Verbesserung oder Erneuerung ihrer öffentlichen Einrichtungen (Investitionsaufwand) Beiträge von den Grundstückseigentümern erheben, denen die Möglichkeit der Inanspruchnahme dieser Einrichtungen besondere Vorteile bietet, wozu - wie hier - auch Entwässerungseinrichtungen gehören (vgl. BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - BayVBl. 2011, 240 ff. juris Rn. 43).

    aa) Zunächst sind die zu einem Herstellungsbeitrag herangezogenen Grundstücke Fl.Nr., Fl.Nr. ... und Fl.Nr. ... (jeweils der Gemarkung ...) des Klägers durch die betriebsfertige Entwässerungseinrichtung der Beklagten räumlich erfasst und von ihr auch tatsächlich erschlossen (zur Voraussetzung des Erschlossenseins BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - BayVBl. 2011, 240 ff. juris Rn. 46; dazu sogleich).

    Die erstmalige Entstehung einer Beitragsschuld setzt neben dem Erschlossensein des Grundstücks eine gültige Beitragssatzung (vgl. BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - BayVBl. 2011, 240 ff. juris Rn. 46) und eine gültige Stammsatzung voraus (vgl. BayVGH, B.v. 1.6.2005 - 23 ZB 05.554 - BayVBl. 2006, 637).

    Maßgebend ist allein, dass die Abgabesätze objektiv richtig, d.h. nicht zu hoch sind und zu keiner unzulässigen Aufwandsüberdeckung führen (vgl. BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - juris Rn. 56 m.w.N.).

    Bei einer bloßen Einstellung des Restbuchwertes müssten sonst auch früher geleistete Beitragszahlungen entsprechend dem Abschreibungsstand in gleichem Maße prozentual gekürzt werden (vgl. BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - juris Rn. 59 m.w.N.).

  • VGH Bayern, 10.07.2012 - 20 ZB 12.944

    Antrag auf Zulassung der Berufung

    Die von der Beklagten zugestandenen tatsächlich über Gebühren refinanzierten Abschreibungen in Höhe von 128.000 Euro führen auch angesichts der vom Senat in seinen Urteilen vom 29. April 2010 (Az. 20 BV 09.2024, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch Bundesverwaltungsgericht vom 13.04.2011, BVerwG 9 B 63.10; Az. 20 BV 09.2010 in BayVBl 2011, 240) festgestellten Unterdeckung von 87.500 Euro nicht zu einer unzulässigen Überdeckung, weil die von der Rechtssprechung des Senats aufgestellte Grenze der zulässigen, nicht beabsichtigen Überdeckung von 12 Prozent nicht überschritten wird.

    Das Verwaltungsgericht hat, im Einklang mit der Rechtssprechung des Senats (Urteile vom 29.04.2010 a.a.O.), klar und nachvollziehbar ausgeführt, dass die Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung (BGS/EWS) vom 21. September 2009 als erstmals wirksame Satzung die Rechtsgrundlage des angegriffenen Beitragsbescheides darstellt und dass mit ihrem Inkrafttreten am 02. Oktober 2009 die Beitragsschuld entstanden ist.

    Zum Gemeinderatsbeschluss vom 6. April 2000 als von ihm zulässig angesehener Übergangsregelung wiederholt der Kläger sein erstinstanzliches Vorbringen (vgl. Schriftsatz vom 5. Februar 2012), ohne sich mit der Argumentation des Verwaltungsgerichts, die von der Rechtssprechung des Senats getragen wird (vgl. Urteile. v. 29.04.2010 a.a.O.) auseinanderzusetzen.

    In ständiger Rechtssprechung hat der Senat betont, dass ein Gemeinderatsbeschluss als Übergangsregelung auch vollzogen werden muss (vgl. BayVGH vom 29.04.2010, BayVBL 2011, 240 m. w. Nachweisen; siehe auch bereits BayVGH vom 18.02.1999 Az. 23 B 97.3625, LS in VwRR BY 1999, 235).

    Im Übrigen, und das hat das Verwaltungsgericht in Anlehnung an die Rechtssprechung des Senats (vom 29.04.2010 a.a.O. RdNr. 74) verdeutlicht, liefe eine solche Übergangsregelung ins Leere, weil die BGS/EWS 2000 nichtig war.

  • VGH Bayern, 03.07.2012 - 20 ZB 12.942

    Antrag auf Zulassung der Berufung

    Die von der Beklagten zugestandenen tatsächlich über Gebühren refinanzierten Abschreibungen in Höhe von 128.000 Euro führen auch angesichts der vom Senat in seinen Urteilen vom 29. April 2010 (Az. 20 BV 09.2024, Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen durch Bundesverwaltungsgericht vom 13.04.2011, BVerwG 9 B 63.10; Az. 20 BV 09.2010 in BayVBl 2011, 240) festgestellten Unterdeckung von 87.500 Euro nicht zu einer unzulässigen Überdeckung, weil die von der Rechtssprechung des Senats aufgestellte Grenze der zulässigen, nicht beabsichtigen Überdeckung von 12 Prozent nicht überschritten wird.

    Das Verwaltungsgericht hat, im Einklang mit der Rechtssprechung des Senats (Urteile vom 29.04.2010 a.a.O.), klar und nachvollziehbar ausgeführt, dass die Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung (BGS/EWS) vom 21. September 2009 als erstmals wirksame Satzung die Rechtsgrundlage des angegriffenen Beitragsbescheides darstellt und dass mit ihrem Inkrafttreten am 02. Oktober 2009 die Beitragsschuld entstanden ist.

    Zum Gemeinderatsbeschluss vom 6. April 2000 als von ihm zulässig angesehener Übergangsregelung wiederholt der Kläger sein erstinstanzliches Vorbringen (vgl. Schriftsatz vom 8. Februar 2012), ohne sich mit der Argumentation des Verwaltungsgerichts, die von der Rechtssprechung des Senats getragen wird (vgl. Urteile. v. 29.04.2010 a.a.O.) auseinanderzusetzen.

    In ständiger Rechtssprechung hat der Senat betont, dass ein Gemeinderatsbeschluss als Übergangsregelung auch vollzogen werden muss (vgl. BayVGH vom 29.04.2010, BayVBL 2011, 240 m. w. Nachweisen; siehe auch bereits BayVGH vom 18.02.1999 Az. 23 B 97.3625, LS in VwRR BY 1999, 235).

    Im Übrigen, und das hat das Verwaltungsgericht in Anlehnung an die Rechtssprechung des Senats (vom 29.04.2010 a.a.O. RdNr. 74) verdeutlicht, liefe eine solche Übergangsregelung ins Leere, weil die BGS/EWS 2000 nichtig war.

  • VGH Bayern, 07.02.2012 - 20 ZB 11.2948

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Herstellungsbeitrag für öffentliche

    Der Abgabeberechtigte hat jedoch die bisherigen Zahlungen als Vorausleistungen in der tatsächlich erbrachten Höhe anzurechnen (BayVGH vom 29.4.2010 Az. 20 BV 09.2010 = BayVBl 2011, 240 m.w.N.).

    Dies kann in Form einer konstitutiven Übergangsregelung in der Abgabesatzung oder außerhalb von ihr durch einen Gemeinderatsbeschluss geschehen (BayVGH vom 29.4.2010 a.a.O. m.w.N.).

    Eine Vollzugspflicht besteht gegenüber Dritten nicht, sie können den Vollzug eines Gemeinderatsbeschlusses nicht beanspruchen (vgl. BayVGH vom 29.4.2010 a.a.O. m.w.N.).

    Folglich wären grundsätzlich die Altanschließer ohne Unterschied nach neuem Satzungsrecht nochmals zu veranlagen und früher geleistete Beiträge lediglich anzurechnen gewesen (vgl. BayVGH vom 29.4.2010 a.a.O.; s. a. BayVGH vom 1.3.2007 Az. 23 B 06.1668 sowie BayVGH vom 26.10.2006 BayVBl 2007, 246 = GK 2007 Nr. 202 zur Erhebung eines fiktiven Verbesserungsbeitrages durch Übergangsregelung).

  • VG Augsburg, 06.06.2018 - Au 6 K 17.1250

    Öffentliche Widmung einer Abwasserleitung

    Zur öffentlichen Einrichtung gehört alles, was die Gemeinde in Erfüllung ihrer Aufgaben bereit hält und durch einen gemeindlichen Widmungsakt der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt (vgl. BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - juris Rn. 79).

    Als Indizien für eine - auch konkludente - Widmung kommen insbesondere in Betracht der erkennbare Zweck der Einrichtung, die bisherige Benutzerpraxis, die Ausgestaltung des Benutzungsverhältnisses, die Art und Weise der haushaltsrechtlichen Behandlung oder ähnliches (vgl. BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - juris Rn. 79).

    Danach bestimmt sich außerdem, welche Eigentümer von Grundstücken zu Beiträgen herangezogen werden können (vgl. BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - juris Rn. 79).

    Als Indizien für eine konkludente Widmung kommen insbesondere der erkennbare Zweck der Einrichtung, die bisherige Benutzerpraxis, die Ausgestaltung des Benutzungsverhältnisses, die Art und Weise der haushaltsrechtlichen Behandlung oder ähnliches (vgl. BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - juris Rn. 79) sowie eine nicht unerhebliche Subventionierung der Errichtung (vgl. BayVGH, U.v. 21.12.2000 - 23 B 00.2132 - juris Rn. 39) in Betracht.

  • VG Augsburg, 27.03.2019 - Au 6 K 18.1246

    Herstellungsbeitrag für eine Entwässerungseinrichtung

    Nach Art. 5 Abs. 1 KAG können Gemeinden zur Deckung ihres anderweitig nicht gedeckten Aufwands für die Herstellung, Anschaffung, Verbesserung oder Erneuerung ihrer öffentlichen Einrichtungen (Investitionsaufwand) Beiträge von den Grundstückseigentümern erheben, denen die Möglichkeit der Inanspruchnahme dieser Einrichtungen besondere Vorteile bietet, wozu - wie hier - auch Entwässerungseinrichtungen gehören (vgl. BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - BayVBl. 2011, 240 ff. - juris Rn. 43).

    ... der Gemarkung ... (* Str. *) der Kläger durch die betriebsfertige Entwässerungseinrichtung des Beklagten räumlich erfasst und von ihr tatsächlich erschlossen (zum Erschlossensein BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - BayVBl. 2011, 240 ff. juris Rn. 46; dazu sogleich).

    Die erstmalige Entstehung einer Beitragsschuld setzt neben dem Erschlossensein des Grundstücks eine gültige Beitragssatzung (vgl. BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - BayVBl. 2011, 240 ff. juris Rn. 46) und eine gültige Stammsatzung voraus (vgl. BayVGH, B.v. 1.6.2005 - 23 ZB 05.554 - BayVBl. 2006, 637).

    Maßgebend ist allein, dass die Abgabesätze objektiv richtig, d.h. nicht zu hoch sind und zu keiner unzulässigen Aufwandsüberdeckung führen (vgl. BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - juris Rn. 56 m.w.N.).

  • VG Augsburg, 29.03.2017 - Au 6 K 16.1683

    Heranziehung zu Verbesserungsbeitrag für öffentliche Entwässerungseinrichtung

    Nach Art. 5 Abs. 1 KAG können Gemeinden zur Deckung ihres anderweitig nicht gedeckten Aufwands für die Herstellung, Anschaffung, Verbesserung oder Erneuerung ihrer öffentlichen Einrichtungen (Investitionsaufwand) Beiträge von den Grundstückseigentümern erheben, denen die Möglichkeit der Inanspruchnahme dieser Einrichtungen besondere Vorteile bietet, wozu auch Entwässerungseinrichtungen gehören (vgl. BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - BayVBl. 2011, 240 ff. juris Rn. 43).

    Ohne eine für Herstellungsbeiträge gültige Satzung können keine Verbesserungsbeiträge erhoben werden (vgl. BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - BayVBl. 2011, 240 ff. juris Rn. 55).

    (1) Unstrittig ist das Grundstück der Klägerin Fl.Nr., Gemarkung, durch die betriebsfertige Entwässerungseinrichtung der Beklagten tatsächlich erschlossen (zur Voraussetzung des Erschlossenseins BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 -BayVBl. 2011, 240 ff. juris Rn. 46).

    Die erstmalige Entstehung einer Beitragsschuld setzt neben dem Erschlossensein des Grundstücks eine gültige Abgabensatzung (vgl. BayVGH, U.v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - BayVBl. 2011, 240 ff. juris Rn. 46) und eine gültige Stammsatzung voraus (vgl. BayVGH, B.v. 1.6.2005 -23 ZB 05.554 - BayVBl. 2006, 637).

  • VG München, 12.05.2016 - M 10 K 13.2233

    Entstehung der sachlichen Beitragspflicht für die Herstellung einer

    Diese Beschränkung auf einzelne Geschosse beinhaltet nach der ständigen Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs einen Verstoß gegen das Prinzip des adäquaten Vorteilsausgleichs und den Gleichheitssatz, weil der durch den Anschluss erlangte Vorteil das gesamte Gebäude bzw. dessen gesamten selbstständigen Gebäudeteil erfasst Diese Fehlerhaftigkeit im Beitragsmaßstab betrifft einen zentralen Bestandteil der Verteilungsregelung in der Abgabesatzung und führt zur Ungültigkeit des gesamten Beitragsteils (vgl. BayVGH, U. v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - juris Rn. 52 m. w. N.; U. v. 27.2.2003 - 23 B 02.1032 - juris Rn. 28).

    Denn ein nicht bestandskräftiger Bescheid, der aufgrund einer nichtigen Satzung zunächst rechtswidrig ist, kann durch eine wirksame neue Satzung, auch wenn dieser keine Rückwirkung zukommt, rechtmäßig werden (st. Rspr. des BayVGH; zuletzt grundsätzlich U. v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - juris Rn. 46; U. v. 1.3.2007 - 23 B 06.1668 - juris Rn. 37 jeweils m. w. N.).

    Denn bei leitungsgebundenen Einrichtungen setzt die erstmalige Entstehung einer Beitragspflicht neben dem Erschlossensein des Grundstücks durch eine insgesamt betriebsfertige Einrichtung zwingend das Vorliegen einer gültigen Abgabesatzung voraus (st. Rspr., vgl. BayVGH, U. v. 20.4.2010 - 20 BV 09.2010 - juris Rn. 73; U. v.10.3.2008 - 20 CS 08.383 - juris Rn. 15; U. v. 8.5.2006 - 23 B 06.294 - juris Rn. 30 jeweils m. w. N.).

    Das ist anzunehmen, wenn die zur öffentlichen Einrichtung gehörende Wasserleitung in einer angrenzenden Verkehrsfläche verlegt ist oder eine solche Versorgungsleitung unmittelbar an die Grundstücksgrenze herangeführt ist (vgl. in st. Rspr. BayVGH, U. v. 29.4.2010 - 20 BV 09.2010 - juris Rn. 80; B. v. 6.2.2008 - 20 ZB 07.3082 - juris Rn. 6 m. w. N.).

  • VGH Bayern, 14.04.2011 - 20 BV 11.133

    Herstellungsbeitrag für öffentliche Wasserversorgungseinrichtung; Verstöße gegen

  • VG Augsburg, 23.10.2012 - Au 1 K 12.806

    Herstellungsbeitrag; Entwässerungsanlage; Geschossflächenmehrung

  • VGH Bayern, 09.08.2010 - 20 ZB 10.1342

    Antrag auf Zulassung der Berufung; sämtliche Zulassungsgründe des § 124 Abs. 2

  • VG München, 16.02.2012 - M 10 K 11.5540

    Herstellungsbeitrag für die öffentliche Entwässerungseinrichtung; nichtiges

  • VG München, 16.02.2012 - M 10 K 10.5953

    Herstellungsbeitrag für die öffentliche Entwässerungseinrichtung; nichtiges

  • VGH Bayern, 09.08.2010 - 20 ZB 10.1341

    Antrag auf Zulassung der Berufung; sämtliche Zulassungsgründe des § 124 Abs. 2

  • VG Augsburg, 11.11.2014 - Au 3 K 13.1738

    Betriebliche Altersversorgung; Insolvenzsicherung; Pensionssicherungsverein auf

  • VG Augsburg, 11.11.2014 - Au 3 K 13.1774

    Betriebliche Altersversorgung

  • VG Augsburg, 11.11.2014 - Au 3 K 13.1737

    Betriebliche Altersversorgung; Insolvenzsicherung; Pensionssicherungsverein auf

  • VG Augsburg, 11.11.2014 - Au 3 K 13.1736

    Betriebliche Altersversorgung; Insolvenzsicherung; Pensions-Sicherungs-Verein

  • VGH Bayern, 01.02.2018 - 20 BV 15.1025

    Herstellungsbeiträge für die Entwässerungsanlage

  • VGH Bayern, 18.11.2019 - 20 B 17.1852

    Unwirksamkeit einer Beitrags- und Gebührensatzung

  • VG München, 04.12.2014 - M 10 K 14.1482

    Abwasserbeseitigungseinrichtung, Entwässerungssatzung, Neues Satzungsrecht,

  • VG München, 16.02.2012 - M 10 K 10.3870

    Herstellungsbeitrag für die öffentliche Entwässerungseinrichtung; nichtiges

  • VGH Bayern, 24.11.2011 - 20 B 11.772

    Herstellungsbeitrag für die öffentliche Entwässerungseinrichtung

  • VGH Bayern, 03.07.2014 - 20 C 14.1200

    Beschwerde gegen Erinnerungsentscheidung im Kostenfestsetzungsverfahren;

  • VG Ansbach, 14.11.2019 - AN 1 K 19.221

    Heilung eines rechtswidrigen Gebührenbescheides

  • VGH Bayern, 29.03.2011 - 20 ZB 11.220

    Antrag auf Zulassung der Berufung

  • VG Würzburg, 23.11.2023 - W 5 K 22.1466

    Kosten für Feuerwehreinsatz, ausgelaufener Gärrestebehälter, Austritt

  • VG München, 29.01.2019 - M 4 K 17.3273

    Note "ungenügend" in der Ersten Juristischen Staatsprüfung wegen Verwendung nicht

  • VGH Bayern, 09.03.2017 - 20 ZB 15.1708

    Herstellungsbeitrag für eine Entwässerungseinrichtung

  • VGH Bayern, 12.11.2010 - 20 ZB 10.2353

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Zulassungsgrund der ernstlichen Zweifel an der

  • VGH Bayern, 09.03.2017 - 20 ZB 15.1709

    Entstehen der sachlichen Beitragspflicht im Anschlussbeitragsrecht

  • VG Bayreuth, 27.07.2011 - B 4 K 09.870

    Nichtigkeit eines Erschließungsvertrags wegen Verstoß gegen Formvorschriften oder

  • VG München, 26.07.2018 - M 10 K 16.3777

    Ausschlussfrist für einen Abwasserbeseitigungsbeitrag

  • VGH Bayern, 02.12.2014 - 20 ZB 14.1744

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Vorliegen geltend gemachter Zulassungsgründe

  • VGH Bayern, 23.06.2022 - 20 N 19.775

    Zur Nichtigkeit einer Beitrags- und Gebührensatzung wegen nachträglicher

  • VG Köln, 25.02.2015 - 26 K 6747/13

    Rechtmäßigkeit einer rückwirkend erhöhten Heranziehung zu Beiträgen der

  • VGH Bayern, 06.07.2010 - 20 B 10.124

    Benutzungsgebühren für die öffentliche Entwässerungseinrichtung; Einberufung zur

  • VG Bayreuth, 26.06.2019 - B 4 K 17.945

    Vorausleistung auf den Straßenausbaubeitrag

  • VG München, 26.07.2018 - M 10 K 16.3864

    Wechsel des Beitragsmaßstabs

  • VG München, 26.07.2018 - M 10 K 16.3771

    Maßstabwechsel bei Kommunalabgaben

  • VGH Bayern, 25.03.2015 - 20 CS 15.300

    Ausschlussfrist für die Erhebung von Beiträgen; Vorteilslage

  • VG Ansbach, 25.02.2014 - AN 1 K 13.00434

    Bekanntmachung von Planunterlagen bei VES-EWS mit festem Beitragssatz;

  • VGH Bayern, 16.08.2010 - 20 CS 10.1745

    Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung des Amperverbandes vom 1.

  • VG München, 07.12.2017 - M 10 K 16.3769

    Rechtswidriger Herstellungsbeitragsbescheid

  • VG Ansbach, 25.02.2014 - AN 1 K 13.01124

    Bekanntmachung von Planunterlagen bei VES-EWS mit festem Beitragssatz;

  • VGH Bayern, 06.07.2010 - 20 B 10.121

    Benutzungsgebühren für die öffentliche Entwässerungseinrichtung; Einberufung zur

  • VG München, 29.10.2015 - M 10 K 13.3026

    Heranziehung zu einem Herstellungsbeitrag zur gemeindlichen

  • VG Regensburg, 24.06.2013 - RO 8 K 12.1568

    Die "wirtschaftliche Zumutbarkeit" eines Beschränkungsverlangens nach § 7 Abs. 1

  • VG München, 07.11.2016 - M 10 S 16.3383

    Zum Herstellungsbeitrag zur Entwässerungsanlage wegen eines Dachgeschossausbaus

  • VG Regensburg, 14.07.2014 - RN 3 K 13.1812
  • VGH Bayern, 06.04.2011 - 20 CS 11.498

    Einstweiliges Rechtsschutzverfahren; Herstellungsbeitragsbescheid; keine

  • VG München, 28.04.2022 - M 10 K 20.1334

    Heranziehung zu Herstellungsbeiträgen zur Wasserversorgung

  • VG Augsburg, 06.09.2017 - Au 6 K 16.1281

    Vorauszahlung auf den Verbesserungsbeitrag für eine Entwässerungsanlage

  • VGH Bayern, 07.03.2011 - 20 ZB 10.3153

    Entwässerungsbeitrag

  • VGH Bayern, 06.07.2010 - 20 B 10.122

    Benutzungsgebühren für die öffentliche Entwässerungseinrichtung; Einberufung zur

  • VG Potsdam, 22.09.2021 - 8 K 6265/17
  • VG Bayreuth, 17.10.2018 - B 4 K 17.437

    Beteiligung am Herstellungsbeitrag für Entwässerungseinrichtung

  • VG Würzburg, 31.08.2016 - W 2 K 14.1107

    Herstellungsbeitrag für Wasserversorgungseinrichtung

  • VG Würzburg, 21.01.2016 - W 3 K 14.1045

    Straßenausbaubeitragsbescheid und natürliche Betrachtungsweise der Ausbaumaßnahme

  • VG Augsburg, 16.07.2015 - Au 2 S 15.643

    Straßenausbaubeitragsrecht

  • VG Regensburg, 14.07.2014 - 3 K 13.1812

    Festsetzung eines Herstellungsbeitrags; 30-jährige Ausschlussfrist

  • VGH Bayern, 07.03.2011 - 20 ZB 10.3154

    Kanalanschlusskosten

  • VG München, 27.07.2010 - M 10 K 09.3063

    Herstellungsbeitrag für die öffentliche Entwässerungseinrichtung; Entstehen der

  • VG Potsdam, 21.06.2021 - 8 K 2002/15
  • VG Bayreuth, 24.07.2019 - B 4 K 17.621

    Eigenbeteiligung der Gemeinden bei Straßenausbaumaßnahmen und beitragsrelevanter

  • VG Bayreuth, 09.03.2016 - B 4 K 14.175

    Unzulässige Regelung von geschossabhängigen Verbesserungsbeiträgen für

  • VGH Bayern, 07.03.2011 - 20 ZB 10.3151

    Entwässerungsbeitrag

  • VGH Bayern, 06.07.2010 - 20 B 10.125

    Benutzungsgebühren für die öffentliche Entwässerungseinrichtung; Einberufung zur

  • VG Potsdam, 30.09.2021 - 8 K 2384/17
  • VG Ansbach, 18.05.2020 - AN 19 K 19.01281

    Vorausleistung auf den Beitrag für Verbesserung einer Entwässerungsanlage

  • VG Würzburg, 31.08.2016 - W 2 K 14.1106

    Herstellungsbeitrag für Wasserversorgungseinrichtung

  • VG München, 08.10.2015 - M 10 K 14.4643

    Entstehen der Beitragsschuld für Herstellungsbeitrag für öffentliche

  • VG Regensburg, 24.01.2014 - 3 K 13.01261

    (Kein) Anspruch auf Verlängerung des gemeindlichen Kanals, (Kein) Anspruch auf

  • VG München, 13.12.2012 - M 10 K 12.3718

    Verbesserungsbeitrag; Verbesserungsmaßnahme; Vorläufiger Beitragssatz;

  • VGH Bayern, 07.03.2011 - 20 ZB 10.3155

    Kanalanschlusskosten

  • VGH Bayern, 19.10.2010 - 20 ZB 10.2126

    Antrag auf Zulassung der Berufung

  • VG München, 14.07.2022 - M 10 K 20.3910

    Zweitwohnungsteuersatzung, Stufentarife, Änderung in linearen Tarif, kein

  • VG Würzburg, 28.11.2018 - W 2 K 17.1101

    Heranziehung zu einem Verbesserungsbeitrag für die Wasserversorgungsanlage

  • VG Bayreuth, 03.08.2016 - B 4 K 15.414

    Beitrag zur Wasserversorgungseinrichtung

  • VG Regensburg, 24.01.2014 - RN 3 K 13.01261

    (Kein) Anspruch auf Verlängerung des gemeindlichen Kanals

  • VG Augsburg, 07.05.2013 - Au 1 K 13.278

    Herstellungsbeitrag; Geschossflächenmehrung; abgegoltener Altbestand

  • VG München, 14.12.2011 - M 10 S 11.4747

    Vorangegangenes nichtiges Satzungsrecht; Festsetzungsverjährung (verneint);

  • VG München, 25.06.2010 - M 10 S 10.2211

    Keine Verjährung bei nichtigem Satzungsrecht; Verwirkung; kein Erlöschen gem.

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