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   VGH Bayern, 20.01.2015 - 20 CS 14.2521   

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https://dejure.org/2015,665
VGH Bayern, 20.01.2015 - 20 CS 14.2521 (https://dejure.org/2015,665)
VGH Bayern, Entscheidung vom 20.01.2015 - 20 CS 14.2521 (https://dejure.org/2015,665)
VGH Bayern, Entscheidung vom 20. Januar 2015 - 20 CS 14.2521 (https://dejure.org/2015,665)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abgrenzung von Fleischzubereitungen und Fleischerzeugnissen im Rahmen der Verwendung nicht zugelassener Zusatzstoffe bei einem Döner Kebab

  • rewis.io

    Inverkehrbringungsverbotes von Fleischdrehspießen

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abgrenzung von Fleischzubereitungen und Fleischerzeugnissen im Rahmen der Verwendung nicht zugelassener Zusatzstoffe bei einem Döner Kebab

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • VGH Bayern, 16.01.2003 - 1 CS 02.1922

    Beschwerde, Rechtsschutzbedürfnis, Darlegung der Beschwerdegründe, erfristete

    Auszug aus VGH Bayern, 20.01.2015 - 20 CS 14.2521
    Nach § 146 Abs. 4 Satz 3 VwGO muss die Begründung des Verwaltungsgerichts aufgegriffen und konkret dargelegt werden, weshalb diese unrichtig sein soll (vgl. BayVGH B. v. 16.1.2003 - 1 CS 02.1922 - juris = BayVBl. 2004, 59; siehe auch Eyermann, VwGO, 14. Aufl., § 146 Rn. 22 bis 24).
  • BVerwG, 10.12.2015 - 3 C 7.14

    Lebensmittelzusatzstoffe; Gemüsekonzentrat; Konzentrat aus nitratreichen Gemüsen;

    Art. 54 Abs. 1 und 2 VO Nr. 882/2004 stellt eine umfassende und abschließende Rechtsgrundlage für die streitige Untersagungsanordnung dar und geht den nationalen Vorschriften vor (§ 39 Abs. 2 Satz 3 LFGB; vgl. amtliche Begründung zu § 39 Abs. 2 Satz 3 LFGB, BT-Drs. 16/8100 S. 20; OVG Münster, Beschluss vom 26. November 2014 - 13 B 1250/14 - ZLR 2015, 219 ; VGH Mannheim, Urteil vom 16. Juni 2014 - 9 S 1273/13 - ZLR 2015, 95 Rn. 21 ff. m.w.N.; VGH München, Beschluss vom 20. Januar 2015 - 20 CS 14.2521 - juris Rn. 3).
  • VG Augsburg, 14.07.2015 - Au 1 K 14.1679

    Feststellungsklage

    Unter Zugrundelegung dieser Definitionen folgt die Kammer - wie auch das Verwaltungsgericht Regensburg (B.v. 3.11.2014 - RN 5 S 14.1635) und der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (B.v. vom 20.1.2015 - 20 CS 14.2521) - insoweit der überzeugenden fachlichen Einschätzung des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) vom 26. August 2014 bzw. vom 2. Oktober 2014.

    Übereinstimmend mit dem Verwaltungsgericht Regensburg (B.v. 3.11.2014 - RN 5 S 14.1635) und dem Bayerische Verwaltungsgerichtshof (B.v. vom 20.1.2015 - 20 CS 14.2521) ist die Kammer der Überzeugung, dass die von der Klägerin verwendete Würzlake nicht als "Soße" im Sinne der Nr. 12.6 Anhang II Teil E der VO (EG) 1333/2008, sondern vielmehr als "Würzmittel" im Sinne der Nr. 12.2.2 Anhang II Teil E der VO (EG) 1333/2008 zu erfassen ist.

    Derartige Soßen würden bei der Herstellung der Fleischdrehspieße nicht verwendet werden, sondern nur eine Würzlake, die unter die Kategorie 12.2.2 (Würzmittel) falle (vgl. VG Regensburg, B.v. 3.11.2014 - RN 5 S 14.1635; BayVGH, B.v. vom 20.1.2015 - 20 CS 14.2521).

  • VG Augsburg, 14.07.2015 - Au 1 K 14.1461

    Fleischzubereitung, Fleischdrehspieß, Diphosphat, Tripshosphat, reverse carry

    Unter Zugrundelegung dieser Definitionen folgt die Kammer - wie auch das Verwaltungsgericht Regensburg (B.v. 3.11.2014 - RN 5 S 14.1635) und der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (B.v. vom 20.1.2015 - 20 CS 14.2521) - insoweit der überzeugenden fachlichen Einschätzung des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) vom 26. August 2014 bzw. vom 2. Oktober 2014.

    Übereinstimmend mit dem Verwaltungsgericht Regensburg (B.v. 3.11.2014 - RN 5 S 14.1635) und dem Bayerische Verwaltungsgerichtshof (B.v. vom 20.1.2015 - 20 CS 14.2521) ist die Kammer der Überzeugung, dass die von der Klägerin verwendete Würzlake nicht als "Soße" im Sinne der Nr. 12.6 Anhang II Teil E der VO (EG) 1333/2008, sondern vielmehr als "Würzmittel" im Sinne der Nr. 12.2.2 Anhang II Teil E der VO (EG) 1333/2008 zu erfassen ist.

    Derartige Soßen würden bei der Herstellung der Fleischdrehspieße nicht verwendet werden, sondern nur eine Würzlake, die unter die Kategorie 12.2.2 (Würzmittel) falle (vgl. VG Regensburg, B.v. 3.11.2014 - RN 5 S 14.1635; BayVGH, B.v. vom 20.1.2015 - 20 CS 14.2521).

  • VG Augsburg, 14.07.2015 - Au 1 K 14.1466

    Fleischdrehspieß, Fleischzubereitung, Zellulose, Migrationsgrundsatz, Würzlake,

    Unter Zugrundelegung dieser Definitionen folgt die Kammer - wie auch das Verwaltungsgericht Regensburg (B.v. 3.11.2014 - RN 5 S 14.1635) und der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (B.v. vom 20.1.2015 - 20 CS 14.2521) - insoweit der überzeugenden fachlichen Einschätzung des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) vom 26. August 2014 bzw. vom 2. Oktober 2014.

    Übereinstimmend mit dem Verwaltungsgericht Regensburg (B.v. 3.11.2014 - RN 5 S 14.1635) und dem Bayerische Verwaltungsgerichtshof (B.v. vom 20.1.2015 - 20 CS 14.2521) ist die Kammer der Überzeugung, dass die von der Klägerin verwendete Würzlake nicht als "Soße" im Sinne der Nr. 12.6 Anhang II Teil E der VO (EG) 1333/2008, sondern vielmehr als "Würzmittel" im Sinne der Nr. 12.2.2 Anhang II Teil E der VO (EG) 1333/2008 zu erfassen ist.

    Derartige Soßen würden bei der Herstellung der Fleischdrehspieße nicht verwendet werden, sondern nur eine Würzlake, die unter die Kategorie 12.2.2 (Würzmittel) falle (vgl. VG Regensburg, B.v. 3.11.2014 - RN 5 S 14.1635; BayVGH, B.v. vom 20.1.2015 - 20 CS 14.2521).

  • VG Regensburg, 30.11.2015 - RN 5 S 15.1883

    Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen ein

    Mit Beschluss vom 20.1.2015 (Az: 20 CS 14.2521) hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof eine Beschwerde der Antragstellerin gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts zurückgewiesen.

    In Bezug auf die Verwendung der pflanzlichen Fasern hat bereits der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in seinem Beschluss vom 20.1.2015 (Az. 20 CS 14.2521) darauf hingewiesen, dass insoweit im Hauptsacheverfahren noch geklärt werden müsse, ob die pflanzlichen Fasern ausschließlich aus technologischen Gründen eingesetzt worden seien, so dass ein Zusatzstoff vorliege, oder ob die Fasern eingesetzt worden seien, um das Lebensmittel mit Nährstoffen anzureichern, so dass gar kein Einsatz eines Zusatzstoffes vorliege.

    Das Gericht orientiert sich hier an der Streitwertfestsetzung durch den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof im Beschwerdeverfahren (Az. 20 CS 14.2521).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.10.2019 - 6 A 11429/18

    Alkohol; alkoholfrei; alkoholhaltig; Carry over; Endprodukt; Entsprechung;

    Nach dieser Regelung ist die Weiterverarbeitung von Zutaten mit einem zugesetzten Lebensmittelzusatzstoff zu einem zusammengesetzten Lebensmittel somit auch dann erlaubt, wenn der Lebensmittelzusatzstoff für das zusammengesetzte Lebensmittel nicht zugelassen ist (BayVGH, Beschluss vom 20. Januar 2015 - 20 CS 14.2521 -, juris, Rn. 6).
  • VG Ansbach, 17.11.2023 - AN 14 K 21.01078

    Kürzung von landwirtschaftlichen Subventionen wegen Cross-Compliance-Verstößen

    Denn für ein Inverkehrbringen ist die Abgabe an Endverbraucher nicht nötig; der Tatbestand ist bereits durch den ersten Verkaufs- oder Weitergabevorgang erfüllt (vgl. BayVGH B.v. 20.1.2015 - 20 CS 14.2521 - BeckRS 2015, 41186 Rn. 5).
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