Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 05.12.2011

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   BVerwG, 03.08.2011 - 20 F 23.10   

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BVerwG, 03.08.2011 - 20 F 23.10 (https://dejure.org/2011,11827)
BVerwG, Entscheidung vom 03.08.2011 - 20 F 23.10 (https://dejure.org/2011,11827)
BVerwG, Entscheidung vom 03. August 2011 - 20 F 23.10 (https://dejure.org/2011,11827)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 99 Abs 1 S 2 VwGO
    Anforderungen an die öffentliche Aufgabe für die Gewährung von Informantenschutz

  • Wolters Kluwer

    Einsicht in den ungeschwärzten Verwaltungsvorgang über eine durch eine Verbraucherbeschwerde veranlasste Betriebskontrolle einer Tanzschule mit Schankwirtschaft i R.d Lebensmittelüberwachung

  • rewis.io

    Anforderungen an die öffentliche Aufgabe für die Gewährung von Informantenschutz

  • rewis.io

    Anforderungen an die öffentliche Aufgabe für die Gewährung von Informantenschutz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 99
    Einsicht in den ungeschwärzten Verwaltungsvorgang über eine durch eine Verbraucherbeschwerde veranlasste Betriebskontrolle einer Tanzschule mit Schankwirtschaft i R.d Lebensmittelüberwachung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 27.02.2003 - 2 C 10.02

    Aktenwidrigkeit, Bundesrahmenrecht als revisionsgerichtlicher Prüfungsmaßstab;

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2011 - 20 F 23.10
    Sind Behörden bei der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgaben (auch) auf Angaben Dritter angewiesen, dürfen sie zum Schutz des Informanten dessen Identität geheim halten (Urteil vom 27. Februar 2003 - BVerwG 2 C 10.02 - BVerwGE 118, 10 = Buchholz 237.7 § 85 NWLBG Nr. 9; Beschlüsse vom 22. Juli 2010 - BVerwG 20 F 11.10 - NVwZ 2010, 1493 - juris Rn. 10 und vom 1. August 2011 - BVerwG 20 F 26.10 - Rn. 6).

    Es kann dahin gestellt bleiben, ob der Fachsenat des Oberverwaltungsgerichts zur Vernehmung des Hinweisgebers verpflichtet war (vgl. dazu Urteil vom 27. Februar 2003 a.a.O. S. 14 f.) oder - wie der Beklagte geltend macht - seine Einschätzung, dass der Hinweisgeber nicht leichtfertig falsche Angaben gemacht hat, auch darauf hätte stützen können, dass nach Aktenlage die festgestellten Mängel zumindest teilweise Ähnlichkeiten mit den angezeigten Mängeln aufweisen.

  • BVerwG, 22.07.2010 - 20 F 11.10

    In-camera-Verfahren; Informantenschutz; Rechtsgüterschutz; Gefahrenabwehr;

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2011 - 20 F 23.10
    Sind Behörden bei der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgaben (auch) auf Angaben Dritter angewiesen, dürfen sie zum Schutz des Informanten dessen Identität geheim halten (Urteil vom 27. Februar 2003 - BVerwG 2 C 10.02 - BVerwGE 118, 10 = Buchholz 237.7 § 85 NWLBG Nr. 9; Beschlüsse vom 22. Juli 2010 - BVerwG 20 F 11.10 - NVwZ 2010, 1493 - juris Rn. 10 und vom 1. August 2011 - BVerwG 20 F 26.10 - Rn. 6).

    Informantenschutz greift grundsätzlich unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Angaben (Beschluss vom 22. Juli 2010 - BVerwG 20 F 11.10 - NVwZ 2010, 1493 - juris Rn. 13).

  • BVerwG, 23.06.1982 - 1 C 222.79

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Erteilung von Auskünften über Informanten

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2011 - 20 F 23.10
    Der Vertraulichkeitsschutz entfällt nur, wenn hinreichend aussagekräftige Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass der Informant wider besseres Wissen oder leichtfertig falsche Angaben gemacht hat (Urteile vom 4. September 2003 - BVerwG 5 C 48.02 - BVerwGE 119, 11 , vom 3. September 1991 - BVerwG 1 C 48.88 - BVerwGE 89, 14 und vom 23. Juni 1982 - BVerwG 1 C 222.79 - Buchholz 316 § 29 VwVfG Nr. 2, S. 6).
  • BVerwG, 04.09.2003 - 5 C 48.02

    Akteneinsicht; Auskunftsanspruch; Behördeninformantin, Pflicht zur Benennung des

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2011 - 20 F 23.10
    Der Vertraulichkeitsschutz entfällt nur, wenn hinreichend aussagekräftige Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass der Informant wider besseres Wissen oder leichtfertig falsche Angaben gemacht hat (Urteile vom 4. September 2003 - BVerwG 5 C 48.02 - BVerwGE 119, 11 , vom 3. September 1991 - BVerwG 1 C 48.88 - BVerwGE 89, 14 und vom 23. Juni 1982 - BVerwG 1 C 222.79 - Buchholz 316 § 29 VwVfG Nr. 2, S. 6).
  • BVerwG, 25.06.2010 - 20 F 1.10

    In-camera-Verfahren; Glaubensgemeinschaft; Informationszugangsrecht;

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2011 - 20 F 23.10
    Ob Vertraulichkeit zugesichert worden ist, ist im Rahmen des § 99 Abs. 1 Satz 2 VwGO unerheblich (Beschluss vom 25. Juni 2010 - BVerwG 20 F 1.10 - NVwZ 2010, 1495 Rn. 15).
  • BVerwG, 16.12.2010 - 20 F 15.10

    In-camera-Verfahren; Kosten; Rechtszug; unselbstständiger Zwischenstreit

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2011 - 20 F 23.10
    Die Kostenentscheidung beruht auf § 154 Abs. 2 VwGO (vgl. dazu auch Beschlüsse vom 8. Mai 2009 - BVerwG 20 KSt 1.09 / BVerwG 20 F 26.08 - und vom 16. Dezember 2010 - BVerwG 20 F 15.10 - NVwZ-RR 2011, 261 Rn. 11).
  • BVerwG, 08.05.2009 - 20 KSt 1.09

    Zulässigkeit der Erinnerung gegen einen Kostenansatz

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2011 - 20 F 23.10
    Die Kostenentscheidung beruht auf § 154 Abs. 2 VwGO (vgl. dazu auch Beschlüsse vom 8. Mai 2009 - BVerwG 20 KSt 1.09 / BVerwG 20 F 26.08 - und vom 16. Dezember 2010 - BVerwG 20 F 15.10 - NVwZ-RR 2011, 261 Rn. 11).
  • BVerwG, 01.08.2011 - 20 F 26.10

    Geheimhaltung der Identität zum Schutz eines Informanten bei Angewiesenheit von

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2011 - 20 F 23.10
    Sind Behörden bei der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgaben (auch) auf Angaben Dritter angewiesen, dürfen sie zum Schutz des Informanten dessen Identität geheim halten (Urteil vom 27. Februar 2003 - BVerwG 2 C 10.02 - BVerwGE 118, 10 = Buchholz 237.7 § 85 NWLBG Nr. 9; Beschlüsse vom 22. Juli 2010 - BVerwG 20 F 11.10 - NVwZ 2010, 1493 - juris Rn. 10 und vom 1. August 2011 - BVerwG 20 F 26.10 - Rn. 6).
  • BVerwG, 03.09.1991 - 1 C 48.88

    Datenschutzgesetz Auskunftsanspruch - Ermessen der Behörde -

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2011 - 20 F 23.10
    Der Vertraulichkeitsschutz entfällt nur, wenn hinreichend aussagekräftige Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass der Informant wider besseres Wissen oder leichtfertig falsche Angaben gemacht hat (Urteile vom 4. September 2003 - BVerwG 5 C 48.02 - BVerwGE 119, 11 , vom 3. September 1991 - BVerwG 1 C 48.88 - BVerwGE 89, 14 und vom 23. Juni 1982 - BVerwG 1 C 222.79 - Buchholz 316 § 29 VwVfG Nr. 2, S. 6).
  • BVerwG, 30.04.1965 - VII C 83.63

    Benennung von Auskunftspersonen durch eine Behörde

    Auszug aus BVerwG, 03.08.2011 - 20 F 23.10
    Die Aufgabe, auf die die behördlichen Ermittlungen ausgerichtet sind, muss vielmehr dem Schutz gewichtiger Rechtsgüter dienen (Urteil vom 30. April 1965 - BVerwG 7 C 83.63 - Buchholz 310 § 99 VwGO Nr. 7, S. 11).
  • VG Neustadt, 26.07.2021 - 5 K 1113/20

    Hundehalter hat keinen Anspruch auf namentliche Benennung von Anzeigenden

    Die Offenbarung des Namens von Hinweisgebern ohne ihre Zustimmung ist geeignet, die Tätigkeit der Beklagten im Bereich der Gefahrenabwehr spürbar zu beeinträchtigen, weil weniger Personen bereit wären, entsprechende Hinweise zu geben, wenn ihre Anonymität nicht mehr gewährleistet wäre (vgl. auch BVerwG, Beschlüsse vom 03. August 2011 - 20 F 23.10 -, Rn. 9, juris; vom 01. Dezember 2015 - 20 F 9/15 -, Rn. 8, juris; vom 15. März 2019 - 20 F 7.17 -, Rn. 8, juris; Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 04. November 1998 - VGH B 5/98 -, Rn. 21, juris).
  • VG Minden, 26.08.2019 - 10 K 9520/17

    Hinweisgeber Informant Informationszugang Name Offenbarung Wahrheitsgehalt

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22. Juli 2010 - 20 F 11.10 -, BVerwGE 137, 318, Rn. 11 f. (Luftsicherheit); vom 3. August 2011 - 20 F 23.10 -, juris Rn. 9 (Lebensmittelüberwachung), sowie vom 15. März 2019 - 20 F 7.17 -, juris Rn. 8 (sozialpsychiatrischer Dienst), jeweils zu § 99 Abs. 1 Satz 2 VwGO; OVG NRW, Beschluss vom 9. April 2008 - 8 E 1124/07 -, juris Rn. 9 (Schutz von Kindern und Jugendlichen) zum IFG NRW.

    Dies gilt unabhängig davon, ob ausdrücklich um Vertraulichkeit gebeten oder Vertraulichkeit ausdrücklich zugesichert wurde - vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22. Juli 2010 - 20 F 11.10 -, BVerwGE 137, 318, Rn. 10; vom 3. August 2011 - 20 F 23.10 -, juris Rn. 8, sowie vom 1. Dezember 2015 - 20 F 9.15 -, juris Rn. 8, jeweils zu § 99 Abs. 1 Satz 2 VwGO -, und grundsätzlich auch unabhängig vom Wahrheitsgehalt der in einem Hinweis enthaltenen Angaben.

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22. Juli 2010 - 20 F 11.10 -, BVerwGE 137, 318, Rn. 13, vom 3. August 2011 - 20 F 23.10 -, juris Rn. 10, sowie vom 1. Dezember 2015 - 20 F 9.15 -, juris Rn. 8, jeweils zu § 99 Abs. 1 Satz 2 VwGO; OVG NRW, Beschluss vom 9. April 2008 - 8 E 1124/07 -, juris Rn. 5 zum IFG NRW.

  • VG Minden, 11.02.2020 - 1 K 3255/18

    Amtsarzt; Dienst, sozialpsychiatrischer; Gesundheitsamt; Informant;

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22. Juli 2010 - 20 F 11.10 -, BVerwGE 137, 318, Rn. 11 f. (Luftsicherheit); vom 3. August 2011 - 20 F 23.10 -, juris Rn. 9 (Lebensmittelüberwachung), sowie vom 15. März 2019 - 20 F 7.17 -, juris Rn. 8 (sozialpsychiatrischer Dienst), jeweils zu § 99 Abs. 1 Satz 2 VwGO; OVG NRW, Beschluss vom 9. April 2008 - 8 E 1124/07 -, juris Rn. 9 (Schutz von Kindern und Jugendlichen) zum IFG NRW.

    Dies gilt unabhängig davon, ob ausdrücklich um Vertraulichkeit gebeten oder Vertraulichkeit ausdrücklich zugesichert wurde - vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22. Juli 2010 - 20 F 11.10 -, BVerwGE 137, 318, Rn. 10; vom 3. August 2011 - 20 F 23.10 -, juris Rn. 8, sowie vom 1. Dezember 2015 - 20 F 9.15 -, juris Rn. 8, jeweils zu § 99 Abs. 1 Satz 2 VwGO -, und grundsätzlich auch unabhängig vom Wahrheitsgehalt der in einem Hinweis enthaltenen Angaben.

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22. Juli 2010 - 20 F 11.10 -, BVerwGE 137, 318, Rn. 13, vom 3. August 2011 - 20 F 23.10 -, juris Rn. 10, sowie vom 1. Dezember 2015 - 20 F 9.15 -, juris Rn. 8, jeweils zu § 99 Abs. 1 Satz 2 VwGO; OVG NRW, Beschluss vom 9. April 2008 - 8 E 1124/07 -, juris Rn. 5 zum IFG NRW.

  • BVerwG, 15.03.2019 - 20 F 7.17

    Geheimhaltung persönlicher Daten von Informanten im Bereich des

    Die Möglichkeiten der zuständigen Behörden, durch eigene Ermittlungen Kenntnis vom Hilfebedarf Betroffener zu erhalten, sind aus personellen Gründen beschränkt; eine effektive Gefahrenabwehr setzt Hinweise auf mögliche Gefahrensituationen durch Dritte voraus (vgl. BVerwG, Beschluss vom 3. August 2011 - 20 F 23.10 - juris Rn. 9).

    Anderes gilt nur, wenn wider besseres Wissen oder leichtfertig unzutreffende Behauptungen aufgestellt werden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 3. August 2011 - 20 F 23.10 - juris Rn. 10); hierfür gibt es allerdings auch nach Durchsicht der ungeschwärzten Unterlagen keinerlei Anhaltspunkte.

  • BVerwG, 01.12.2015 - 20 F 9.15

    Reichweite des Informantenschutzes

    Die Aufgabe, auf die die behördlichen Ermittlungen ausgerichtet sind, muss dem Schutz gewichtiger Rechtsgüter dienen (BVerwG, Beschluss vom 3. August 2011 - 20 F 23.10 - juris Rn. 8 unter Bezugnahme auf das Urteil vom 30. April 1965 - 7 C 83.63 - Buchholz 310 § 99 VwGO Nr. 7 S. 11).
  • VGH Hessen, 14.08.2012 - 27 F 1354/11
    Das dem Beigeladenen gemäß § 99 Abs. 1 Satz 2 VwGO eingeräumte Ermessen hinsichtlich der Geheimhaltung der in den Nummern 1 und 2 des Tenors genannten Daten ist im vorliegenden Fall zu Gunsten einer Geheimhaltung rechtlich vorgezeichnet (BVerwG, Beschluss vom 03.08.2011 - 20 F 23/10 - juris), so dass es auf die von ihm angestellten Ermessenserwägungen nicht entscheidend ankommt.
  • BVerwG, 05.04.2012 - 20 F 1.12

    Zulässigkeit der Schwärzung von Personen in Akten des Verfassungsschutzes auf

    Der Schutz einer Quelle hängt nicht davon ab, ob der Betroffene die Person "enttarnen" möchte (Beschluss vom 3. August 2011 - BVerwG 20 F 23.10 - juris Rn. 8).
  • BVerwG, 18.02.2014 - 20 F 10.13

    Auskunftsanspruch über die bei der Niedersächsischen Verfassungsschutzbehörde zu

    Anderes gilt nur, wenn in den Quellenberichten wider besseres Wissen oder leichtfertig unzutreffende Behauptungen aufgestellt werden (Beschluss vom 3. August 2011 - BVerwG 20 F 23.10 - juris Rn. 10 m.w.N.).
  • VGH Hessen, 04.09.2014 - 27 F 1463/13
    Das dem Beigeladenen zu 2 gemäß § 99 Abs. 1 Satz 2 VwGO eingeräumte Ermessen hinsichtlich der Geheimhaltung der nicht im Tenor aufgeführten Unterlagen ist im vorliegenden Fall zugunsten einer Geheimhaltung rechtlich vorgezeichnet (BVerwG, Beschlüsse vom 3. August 2011 - 20 F 23.10 -, Juris, und vom 28. November 2013 - 20 F 11.12 -, Juris).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 05.12.2011 - 20 F 23.10   

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https://dejure.org/2011,5604
BVerwG, 05.12.2011 - 20 F 23.10 (https://dejure.org/2011,5604)
BVerwG, Entscheidung vom 05.12.2011 - 20 F 23.10 (https://dejure.org/2011,5604)
BVerwG, Entscheidung vom 05. Dezember 2011 - 20 F 23.10 (https://dejure.org/2011,5604)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 15.08.2002 - 2 AV 3.02

    Vorlage- und Auskunftspflicht der Behörden; geheimhaltungsbedürftige

    Auszug aus BVerwG, 05.12.2011 - 20 F 23.10
    Bei der "Beiladung" nach § 99 Abs. 2 Satz 6 VwGO handelt es sich nicht um eine Beiladung im Sinne des § 65 Abs. 2 VwGO, sondern um eine besondere Art der Behördenbeteiligung im "in camera"-Verfahren (Beschluss vom 15. August 2002 - BVerwG 2 AV 3.02 - BVerwGE 117, 42).
  • BGH, 06.10.2020 - XI ZR 355/18

    Besetzung des Gerichts für Antrag nach § 33 RVG auf Festsetzung des Wertes des

    a) Das Bundesverwaltungsgericht ist bereits vor dem 2. KostRMoG davon ausgegangen, dass bei ihm für die Entscheidung über eine Erinnerung gegen die Festsetzung der Vergütung nach § 56 RVG in Verbindung mit § 33 Abs. 8 Satz 1 RVG, eine Erinnerung gemäß § 66 Abs. 1 GKG und einen Antrag auf Wertfestsetzung für die Rechtsanwaltsgebühren gemäß § 33 Abs. 1 RVG grundsätzlich der Einzelrichter zuständig ist (BVerwG, Beschlüsse vom 28. Dezember 2005 - 1 KSt 1.05 u.a., NVwZ-RR 2006, 359 Rn. 4, vom 25. Januar 2006 - 10 KSt 5.05 u.a., NVwZ 2006, 479 Rn. 2 ff., vom 5. Dezember 2011 - 20 F 23.10, AGS 2012, 83 und vom 9. Mai 2012 - 8 B 8.12, juris Rn. 1).
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