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   OLG Köln, 19.06.2020 - 20 U 287/19   

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https://dejure.org/2020,15545
OLG Köln, 19.06.2020 - 20 U 287/19 (https://dejure.org/2020,15545)
OLG Köln, Entscheidung vom 19.06.2020 - 20 U 287/19 (https://dejure.org/2020,15545)
OLG Köln, Entscheidung vom 19. Juni 2020 - 20 U 287/19 (https://dejure.org/2020,15545)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • rewis.io
  • RA Kotz

    Friseurbesuch: Kopfhautschäden durch falsche Blondiercreme

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Schadensersatzansprüche nach einem Friseurbesuch Verletzungen im Bereich von Kopfhaut und Haaren Bemessung eines Schmerzensgeldbetrages Feststellung der Ersatzpflicht für nicht vorhersehbare immaterielle Schäden

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wann kann der Werklohn auf Null gemindert werden?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Friseurbesuch mit Dauerfolgen Zu Schmerzensgeld- und Schadensersatzansprüchen nach missglückter Blondierung

  • lawblog.de (Kurzinformation)

    Missglückte Blondierung

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Anspruch auf Schadensersatz und Schmerzensgeld gegen Friseur wegen missglückter Blondierung mit Dauerfolgen für den Kunden

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die missglückte Blondierung - und das Schmerzensgeld

  • datev.de (Kurzinformation)

    Zu Schmerzensgeld- und Schadensersatzansprüchen nach missglückter Blondierung

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    5.000 Euro Schmerzensgeld für Verbrennung beim Friseur zugesprochen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 20.01.2015 - VI ZR 27/14

    Klage auf weiteres Schmerzensgeld nach einem rechtskräftigen Urteil über einen

    Auszug aus OLG Köln, 19.06.2020 - 20 U 287/19
    Zwar gebietet es der Grundsatz der Einheitlichkeit des Schmerzensgeldes, die Höhe des dem Geschädigten zustehenden Anspruches aufgrund einer ganzheitlichen Betrachtung der den Schadensfall prägenden Umstände unter Einbeziehung der künftigen Entwicklung des Schadensbildes zu bemessen; Letzteres allerdings nur, soweit diese künftige Entwicklung absehbar ist; [vgl. hierzu etwa: BGH, Urteil vom 20. Januar 2015, VI ZR 27/14, Juris-Rn. 8 m. v. w. N.] Denn nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs werden mit dem zuerkannten Schmerzensgeld dann, wenn es unbeschränkt bzw. neben der Ersatzpflicht für zukünftige immaterielle Schäden verlangt wird, nach dem Grundsatz der Einheitlichkeit des Schmerzensgeldes lediglich alle diejenigen Schadensfolgen abgegolten, die entweder bereits eingetreten und objektiv erkennbar waren oder deren Eintritt jedenfalls vorhergesehen und bei der Entscheidung berücksichtigt werden konnte.

    Nicht erfasst werden demgegenüber solche Schadensfolgen, die im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung bzw. in dem Zeitpunkt, der dem Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung entspricht, noch nicht eingetreten waren und deren Eintritt objektiv nicht vorhersehbar war, d. h. mit deren Eintritt nicht oder nicht ernstlich zu rechnen war und die deshalb zwangsläufig bei der Bemessung des Schmerzensgeldes unberücksichtigt bleiben mussten; Spätfolgen in diesem zuletzt genannten Sinne, d. h. nicht vorhersehbare immaterielle Schäden können Grundlage eines weiteren Schmerzensgeldes und Gegenstand eines Feststellungsantrages sein [vgl. zu den im Vorstehenden wiedergegebenen allgemeinen Grundsätzen etwa: BGH, Urteil vom 10. Juli 2018, VI ZR 259/15, Juris-Rn. 6 m. v. w. N.; BGH, Urteil vom 20. Januar 2015, VI ZR 27/14, Juris-Rn. 8 m. v. w. N. - st. Rpsr.].

  • OLG Koblenz, 06.01.2016 - 5 U 1148/15

    Schmerzensgeldanspruch bei fehlerhafter Behandlung eines Kahnbeinbruchs

    Auszug aus OLG Köln, 19.06.2020 - 20 U 287/19
    Denn das Bestehen einer Haftpflichtversicherung führt lediglich dazu, dass es für die Frage der Leistungsfähigkeit, die bei der Schmerzensgeldzumessung zugunsten des Schädigers berücksichtigt werden kann, nicht mehr auf die Vermögensverhältnisse des Schädigers ankommt, erhöht aber die Haftung des Schädigers nicht [statt vieler etwa: OLG Koblenz, Urteil vom 6. Januar 2016, 5 U 1148/15, VersR 2017, 110, Juris-Rn. 17 m. w. N.].
  • OLG Koblenz, 22.07.2013 - 12 U 71/13

    Schmerzensgeld: Anspruch wegen fehlerhafter Haarbehandlung bei einer Jugendlichen

    Auszug aus OLG Köln, 19.06.2020 - 20 U 287/19
    Zur Begründung ihrer weitergehenden Forderung beruft sich die Klägerin ohne Erfolg auf die Entscheidung des OLG Koblenz vom 22. Juli 2013 [Urteil vom 22. Juli 2013, 12 U 71/13, NJW-RR 2013, 1433].
  • AG Erkelenz, 05.01.1994 - 6 C 509/93

    Schmerzensgeld; Friseurbehandlung; Haarschädigung

    Auszug aus OLG Köln, 19.06.2020 - 20 U 287/19
    Bei der Bemessung des Schmerzensgeldbetrages, den der Beklagte zum Ausgleich der vorgenannten immateriellen Schäden der Klägerin zu zahlen hat, geht der Senat von seiner Erfahrung mit der Höhe von Schmerzensgeldbeträgen aus und orientiert sich darüber hinaus auch an Entscheidungen anderer Gerichte zu Verletzungen in dem Bereich von Kopfhaut und Haaren und insoweit insbesondere an den Entscheidung des AG Erkelenz vom 5. Januar 1994 [6 C 509/93, veröffentlicht in juris] und des LG Coburg vom 22. Januar 2010 [21 O 205/09; nicht veröffentlicht; dargestellt in Jaeger/Luckey, Schmerzensgeld, 10. Aufl., 2020, S. 728, Rn. E 678, und in Slizyk, Schmerzensgeld 2020 Handbuch und Tabellen, 16. Aufl., 2020, S. 243/244 zu Nr. 4403] sowie auch an der Entscheidung des OLG Bremen vom 11. Juli 2011 [3 U 69/10, NJW-RR 2012, 92], auf die sich das Landgericht in dem angefochtenen Urteil bezogen hat.
  • OLG Karlsruhe, 23.11.1995 - 19 U 6/95

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Köln, 19.06.2020 - 20 U 287/19
    Auch die sonstigen Päjudizien betreffen entweder weitaus gravierendere Schadensfälle [so ging es in einem vom OLG Karlsruhe entschiedenen Streitfall etwa um eine irreversible vollständige Kahlköpfigkeit des dort betroffenen Klägers; hierzu hat das OLG Karlsruhe im Jahre 1995 ein Schmerzensgeld von 20.000 DM (umgerechnet der Größenordnung nach 10.000 Euro) zuerkannt, das heute unter Berücksichtigung der Inflation der Größenordnung nach einem Betrag von 14.000 Euro entspräche (OLG Karlsruhe, Urteil vom 23. November 1995, 19 U 6/95, nicht veröffentlicht, dargestellt bei: Hacks/Wellner/Häcker, Schmerzensgeldbeträge 2020, 38. Aufl., 2020, S. 373, lfd. Nr. 1400); deutlich gravierender auch: OLG Köln (Urteil vom 21. März 2016, 5 U 76/14, veröffentlicht in Juris) in einem Streitfall mit dauerhaftem vollständigen Haarverlust infolge einer Chemotherapie] oder sind zu Streitfällen mit deutlich weniger einschneidenden Schäden ergangen [so hat etwa das OLG Hamburg in einem Streitfall um eine Narbe am Kopf, die zwar ca. 27 cm lang, aber durch die umliegenden Haare verdeckt war, im Jahre 2016 unter zusätzlicher Berücksichtigung der schadensverursachenden Umstände ein Schmerzensgeld von 3.000 Euro zuerkannt (OLG Hamburg, Urteil vom 1. Juni 2016, 1 U 141/15, nicht veröffentlicht, dargestellt bei: Hacks/Wellner/Häcker, a. a. O., lfd. Nr. 1399); deutlich weniger gravierend und ohne Dauerschäden auch der Streitfall zu OLG Köln, Urteil vom 7. Januar 2000, 19 U 62/99, veröffentlicht in Juris; ähnlich gelagert wie der Streitfall zu der oben zitierten Entscheidung des OLG Bremen, allerdings mit etwas weniger einschneidender Akutphase auch der Streitfall zu LG Arnsberg, Urteil vom 26. Oktober 2010, 3 S 111/10, veröffentlicht in Juris].
  • BGH, 10.07.2018 - VI ZR 259/15

    Erfassen von allen Schadensfolgen durch den Klageantrag nach dem Grundsatz der

    Auszug aus OLG Köln, 19.06.2020 - 20 U 287/19
    Nicht erfasst werden demgegenüber solche Schadensfolgen, die im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung bzw. in dem Zeitpunkt, der dem Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung entspricht, noch nicht eingetreten waren und deren Eintritt objektiv nicht vorhersehbar war, d. h. mit deren Eintritt nicht oder nicht ernstlich zu rechnen war und die deshalb zwangsläufig bei der Bemessung des Schmerzensgeldes unberücksichtigt bleiben mussten; Spätfolgen in diesem zuletzt genannten Sinne, d. h. nicht vorhersehbare immaterielle Schäden können Grundlage eines weiteren Schmerzensgeldes und Gegenstand eines Feststellungsantrages sein [vgl. zu den im Vorstehenden wiedergegebenen allgemeinen Grundsätzen etwa: BGH, Urteil vom 10. Juli 2018, VI ZR 259/15, Juris-Rn. 6 m. v. w. N.; BGH, Urteil vom 20. Januar 2015, VI ZR 27/14, Juris-Rn. 8 m. v. w. N. - st. Rpsr.].
  • BGH, 09.04.2019 - VI ZR 89/18

    Zur Haftung für Uploads durch Dritte

    Auszug aus OLG Köln, 19.06.2020 - 20 U 287/19
    Denn der materiell-rechtliche Kostenerstattungsanspruch umfasst nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung dem Grunde nach alle diejenigen durch das Schadensereignis adäquat verursachten Rechtsverfolgungskosten des Geschädigten, die aus dessen Sicht zur Wahrnehmung seiner Rechte erforderlich und zweckmäßig waren [vgl. hierzu etwa: BGH, Urteil vom 9. April 2019, VI ZR 89/18, NJW-RR 2019, 1187, Juris-Rn. 26 m. v. w. N.; BGH, Urteil vom 8. November 1994, VI ZR 3/94, Juris-Rn. 7 ff. (insb.: Rn. 7 und 9) m. w. N. - st. Rspr.].
  • BGH, 08.11.1994 - VI ZR 3/94

    Anwaltskosten: Frage der Erforderlichkeit - einfach gelagerter Fall, feststehende

    Auszug aus OLG Köln, 19.06.2020 - 20 U 287/19
    Denn der materiell-rechtliche Kostenerstattungsanspruch umfasst nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung dem Grunde nach alle diejenigen durch das Schadensereignis adäquat verursachten Rechtsverfolgungskosten des Geschädigten, die aus dessen Sicht zur Wahrnehmung seiner Rechte erforderlich und zweckmäßig waren [vgl. hierzu etwa: BGH, Urteil vom 9. April 2019, VI ZR 89/18, NJW-RR 2019, 1187, Juris-Rn. 26 m. v. w. N.; BGH, Urteil vom 8. November 1994, VI ZR 3/94, Juris-Rn. 7 ff. (insb.: Rn. 7 und 9) m. w. N. - st. Rspr.].
  • LG Coburg, 29.07.2009 - 21 O 205/09

    5000 Euro Schmerzensgeld nach fehlerhafter Blondierung beim Friseur

    Auszug aus OLG Köln, 19.06.2020 - 20 U 287/19
    Bei der Bemessung des Schmerzensgeldbetrages, den der Beklagte zum Ausgleich der vorgenannten immateriellen Schäden der Klägerin zu zahlen hat, geht der Senat von seiner Erfahrung mit der Höhe von Schmerzensgeldbeträgen aus und orientiert sich darüber hinaus auch an Entscheidungen anderer Gerichte zu Verletzungen in dem Bereich von Kopfhaut und Haaren und insoweit insbesondere an den Entscheidung des AG Erkelenz vom 5. Januar 1994 [6 C 509/93, veröffentlicht in juris] und des LG Coburg vom 22. Januar 2010 [21 O 205/09; nicht veröffentlicht; dargestellt in Jaeger/Luckey, Schmerzensgeld, 10. Aufl., 2020, S. 728, Rn. E 678, und in Slizyk, Schmerzensgeld 2020 Handbuch und Tabellen, 16. Aufl., 2020, S. 243/244 zu Nr. 4403] sowie auch an der Entscheidung des OLG Bremen vom 11. Juli 2011 [3 U 69/10, NJW-RR 2012, 92], auf die sich das Landgericht in dem angefochtenen Urteil bezogen hat.
  • LG Köln, 11.10.2019 - 7 O 216/17

    Friseurbesuch - Verbrennungen und Verätzungen mit Haarverlust durch Blondierung

    Auszug aus OLG Köln, 19.06.2020 - 20 U 287/19
    Auf die Berufung der Klägerin wird das am 11. Oktober 2019 verkündete Urteil der 7. Zivilkammer des Landgerichts Köln - 7 O 216/17 - unter Zurückweisung des weitergehenden Rechtsmittels teilweise abgeändert und insgesamt wie folgt neu gefasst:.
  • OLG Köln, 07.01.2000 - 19 U 62/99

    Schmerzensgeld für Verlust des Haupthaares

  • LG Arnsberg, 26.10.2010 - 3 S 111/10

    Fehlerhafte Blondierung einer Kundin beim Friseur als fahrlässig fehlerhafte

  • OLG Köln, 21.03.2016 - 5 U 76/14

    Schmerzensgeld wegen Haarverlust nach Chemotherapie

  • OLG Bremen, 11.07.2011 - 3 U 69/10

    Schmerzensgeld wegen unfachmännischer Haarentkrausung

  • AG Brandenburg, 19.12.2022 - 34 C 20/20

    Friseur - Aufklärung und Vorsichtsmaßnahmen: Haare chlorieren

    Unter Berücksichtigung aller vorgenannten und sonstigen für die Bemessung eines Schmerzensgeldes wesentlichen Umstände erscheint dem erkennenden Gericht unter Berücksichtigung von Urteilen vergleichbarer Fälle ( BGH , VersR 1970, Seite 134; BGH , VersR 1976, Seite 967; BGH , VersR 1970, Seite 282 ) ein Betrag in Höhe von insgesamt 2.000,00 Euro angemessen, aber auch ausreichend, um allen gesetzlichen Zwecken der Zubilligung eines Schmerzensgeldes gerecht zu werden (zur Höhe vgl. u.a.: OLG Köln , Urteil vom 19.06.2020, Az.: 20 U 287/19, u.a. in: BeckRS 2020, Nr. 25640; OLG Koblenz , Urteil vom 22.07.2013, Az.: 12 U 71/13, u.a. in: NJW-RR 2013, Seiten 1433 f.; OLG Bremen , Urteil vom 11.07.2011, Az.: 3 U 69/10, u.a. in: NJW-RR 2012, Seiten 92 f.; OLG Köln , Beschluss vom 25.10.2010, Az.: 19 U 75/10, u.a. in: "juris"; OLG Köln , Urteil vom 07.01.2000, Az.: 19 U 62/99, u.a. in: MDR 2000, Seite 768 = VersR 2001, Seite 651; LG Köln , Urteil vom 11.10.2019, Az.: 7 O 216/17, u.a. in: BeckRS 2019, Nr. 26430 = "juris"; LG Koblenz , Urteil vom 07.12.2012, Az.: 8 O 120/11; LG Arnsberg , Urteil vom 26.10.2010, Az.: 3 S 111/10, u.a. in: BeckRS 2010, Nr. 27902 = "juris"; LG Bremen , Urteil vom 22.10.2010, Az.: 3 O 476/10, u.a. in: BeckRS 2011, Nr. 28190; LG Bonn , Urteil vom 26.04.2010, Az.: 13 O 395/09; LG Mönchengladbach , Urteil vom 09.10.2009, Az.: 5 S 59/09, u.a. in: NJW-RR 2010, Seiten 325 f.; LG Coburg , Urteil vom 29.07.2009, Az.: 21 O 205/09, u.a. in: BeckRS 2010, Nr. 2039; LG München I , Entscheidung vom 08.06.2004, Az.: 28 O 17239/03, u.a. in: Hacks/Wellner/Häcker/Offenloch, SchmerzensgeldBeträge; LG Berlin , Urteil vom 12.08.2002, Az.: 23 O 539/01, u.a. in: VersR 2004, Seite 1326; LG Augsburg , Urteil vom 29.06.1983, Az.: 2 O 5705/82, u.a. in: ZfSch 1983, Seite 359; AG Rheine , Urteil vom 12.05.2016, Az.: 14 C 391/14, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 1118 f.; AG Rüdesheim , Urteil vom 03.07.2014, Az.: 3 C 344/12, u.a. in: "juris"; AG Charlottenburg , Urteil vom 03.04.2012, Az.: 216 C 270/11, u.a. in: BeckRS 2013, Nr. 2771 = "juris"; AG Mannheim , Entscheidung vom 22.10.2009, Az.: 12 C 284/09, u.a. in: Hacks/Wellner/Häcker/Offenloch, SchmerzensgeldBeträge; AG Erkelenz , Urteil vom 07.05.2009, Az.: 8 C 351/08, u.a. in: BeckRS 2009, Nr. 13669 = " juris"; AG Köln , Urteil vom 08.08.2001, Az.: 141 C 5/01, u.a. in: NJW-RR 2001, Seite 1675; AG Hannover , Urteil vom 26.05.1994, Az.: 510 C 705/94, u.a. in: BeckRS 1994, Nr. 123204; AG Erkelenz , Urteil vom 05.01.1994, Az.: 6 C 509/93, u.a. in: VersR 1995, Seiten 797 f.; AG Elze , Entscheidung vom 22.12.1993, Az.: 4 C 292/93, u.a. in: Hacks/Wellner/Häcker/Offenloch, SchmerzensgeldBeträge; AG Charlottenburg , Urteil vom 07.12.1992, Az.: 5 C 308/92; AG Stuttgart , Urteil vom 07.08.1992, Az.: 7 C 10938/90; AG Osterholz-Scharmbeck , Urteil vom 26.06.1991, Az.: 4 C 1321/90, u.a. in: "juris"; AG Siegen , Urteil vom 19.06.1990, Az.: 6 C 3010/88, u.a. in: NJW-RR 1990, Seite 1248; AG Duisburg , Urteil vom 16.08.1989, Az.: 49 C 640/88, u.a. in: BeckRS 2005, Nr. 12096 = "juris" AG Emden , Urteil vom 01.03.1988, Az.: 5 C 465/87, u.a. in: "juris" ), wobei zur Ermittlung eines derzeitig angemessenen Schmerzensgeldes auch der Zeitablauf seit Verkündung dieser Gerichtsentscheidungen unter Berücksichtigung des Preisindexes bzw. der Geldentwertung und der Tendenzen der neueren Rechtsprechung durch das erkennende Gericht mit berücksichtigt wurde ( OLG Brandenburg , MDR 2002, Seite 171; KG Berlin , NZV 2004, Seiten 473 f.; OLG Köln , VersR 1995, Seiten 549 f.; OLG Köln , VersR 1992, Seite 1113 ).
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