Rechtsprechung
   OLG München, 20.04.2011 - 20 U 4821/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,31600
OLG München, 20.04.2011 - 20 U 4821/10 (https://dejure.org/2011,31600)
OLG München, Entscheidung vom 20.04.2011 - 20 U 4821/10 (https://dejure.org/2011,31600)
OLG München, Entscheidung vom 20. April 2011 - 20 U 4821/10 (https://dejure.org/2011,31600)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,31600) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Zugang von Fax-Mitteilungen: Anscheinsbeweis für den Zugang einer per Fax übermittelten Willenserklärung

  • rabüro.de

    Zum Anscheinsbeweis für den Zugang einer per Fax übermittelten Willenserklärung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 07.12.1994 - VIII ZR 153/93

    Beweiskraft des Sendeberichts bei Streit über den Zugang eines Telefaxschreibens

    Auszug aus OLG München, 20.04.2011 - 20 U 4821/10
    Sie stehen im Zusammenhang mit der Frage der wirksamen Ausgangskontrolle durch einen Rechtsanwalt und beziehen sich nicht auf die Anforderungen an einen Zugangsnachweis (BGH vom 07.12.1994 VIII ZR 153/93).
  • BGH, 17.11.1992 - X ZB 20/92

    Ausgangskontrolle bei Fristverlängerungsantrag per Telefax

    Auszug aus OLG München, 20.04.2011 - 20 U 4821/10
    Soweit der Bundesgerichtshof in einigen Entscheidungen bemerkt, durch den Sendebericht werde die ordnungsgemäße Übermittlung belegt (z.B.: BGH WM 1991, 2080; NJW 1990, 187; NJW 1993, 732, 1655 und 3140) sind diese Entscheidungen nicht einschlägig.
  • BGH, 28.09.1989 - VII ZB 9/89

    Übermittlung eines fristgebundenen Schriftsatzes per Telefax; Umfang der

    Auszug aus OLG München, 20.04.2011 - 20 U 4821/10
    Soweit der Bundesgerichtshof in einigen Entscheidungen bemerkt, durch den Sendebericht werde die ordnungsgemäße Übermittlung belegt (z.B.: BGH WM 1991, 2080; NJW 1990, 187; NJW 1993, 732, 1655 und 3140) sind diese Entscheidungen nicht einschlägig.
  • BGH, 02.10.1991 - IV ZR 68/91

    Funktionsfähigkeit des gerichtlichen Telefaxannahmegeräts

    Auszug aus OLG München, 20.04.2011 - 20 U 4821/10
    Soweit der Bundesgerichtshof in einigen Entscheidungen bemerkt, durch den Sendebericht werde die ordnungsgemäße Übermittlung belegt (z.B.: BGH WM 1991, 2080; NJW 1990, 187; NJW 1993, 732, 1655 und 3140) sind diese Entscheidungen nicht einschlägig.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.10.2011 - 2 B 5.10

    Berufungsfrist; Faxübermittlung; Anscheinsbeweis; Sendeprotokoll;

    Da in dem vorgelegten Sendebericht nicht - wie bei vielen Geräten inzwischen üblich - auch eine Kopie der übermittelten Seiten ausgedruckt worden und daher nicht erkennbar ist, ob eine beschriftete oder eine unbeschriftete Seite übertragen wurde, lässt sich hierdurch nicht ausschließen, dass entweder - als Folge einer Fehlbedienung des Faxgerätes - lediglich die unbeschriftete Seite der Berufungsschrift übermittelt wurde (vgl. BFH, Urteil vom 8. Juli 1998 - I R 17-96 -, NVwZ 1999, 220, 221; BGH, Beschluss vom 10. August 2010 - VIII ZR 1/09 -, juris) oder - was trotz des "OK-Vermerks" denkbar ist - die Datenübermittlung an einer Unterbrechung oder Störung im öffentlichen Netz gescheitert ist (vgl. BGH, Urteil vom 7. Dezember 1994 - VIII ZR 153/93 -, NJW 1995, 665, 667; OLG München, Urteil vom 20. April 2011 - 20 U 4821/10 -, juris Rn. 9).
  • LG Hamburg, 11.05.2012 - 408 HKO 31/11

    Anspruch auf Übertragung der Wortmarken aus einem "Trademark Transfer Agreement",

    Ein Anscheinsbeweis für den Zugang eines Telefaxdokuments ist in der Rechtsprechung erörtert worden, wenn der Beweispflichtige einen sog. "OK-Vermerk" mit der Telefaxanschlussnummer vorlegen kann (vgl. BGH NJW 1995, 665, OLG München, Az. 20 U 4821/10, Anlage K 29).
  • LG Köln, 15.01.2016 - 89 O 41/14

    Zahlung eines Vorschusses auf Mehrkosten hinsichtlich der Berechtigung zur

    Ein derartiger Vermerk vermag den Zugang des Faxes nicht nachzuweisen, er belegt nur das Zustandekommen der Verbindung, aber nicht die erfolgreiche Übermittlung (BGH IBR 2011, 733; OLG München 20.4.2011 - 20 U 4821/10 - recherchiert in JURIS; OLG Düsseldorf MDR 2009, 974).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht