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   BayObLG, 04.07.2022 - 202 StRR 61/22   

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https://dejure.org/2022,18722
BayObLG, 04.07.2022 - 202 StRR 61/22 (https://dejure.org/2022,18722)
BayObLG, Entscheidung vom 04.07.2022 - 202 StRR 61/22 (https://dejure.org/2022,18722)
BayObLG, Entscheidung vom 04. Juli 2022 - 202 StRR 61/22 (https://dejure.org/2022,18722)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Burhoff online

    Beleidigung eines Richters, Vorwurf der Untreue, Kostenfestsetzungsverfahren

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    GG Art. 1; GG Art. 5 Abs. 1; StGB § 185; StGB § 186; StGB § 193; StGB § 266; StPO § 265; StPO § 354 Abs. 1; StPO § 473 Abs. 1 Satz 1; ZPO § 103; GKG § 22 Abs. 1 Satz 1; GKG § 29 Nr. 1; GKG § 31 Abs. 2
    Abgrenzung zwischen Beleidigung und übler Nachrede bei überzogener Kritik an einer richterlichen Sachentscheidung

  • rewis.io

    Strafbarkeit wegen Beleidigung eines Richters im Zusammenhang mit Vorwurf der Untreue

  • strafrechtsiegen.de

    Richterbeleidigung im Kostenerinnerungsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Untreue durch Richter im Kostenerinnerungsverfahren; Anforderungen an Behauptung falscher Tatsachen im Sinne des § 186 StGB ; Schmähkritik in Dienstaufsichtsbeschwerde; Abwägung der Meinungsäußerungsfreiheit mit persönlicher Ehre

  • rechtsportal.de

    Revision; Sachrüge; Schuldspruch; Schuldspruchänderung; Richter; Beleidigung; Nachrede; Äußerung; spontan; herabsetzend; Untreue; ekelig; parteiisch; schikanös; Schandtat; Gesamtzusammenhang; Ehrverletzung; Achtungsanspruch; Verächtlichmachen; Sinngehalt; ...

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    StGB: Die "schikanöse Schandtat” des Richters

  • lto.de (Kurzinformation)

    Meinungsfreiheit: "Eklig parteiischer Amtsrichter" ist eine Beleidigung

  • Akte Recht (Lehrstuhl Prof. Safferling) PDF (Kurzinformation)

    Strafbarkeit wegen Beleidigung eines Richters im Zusammenhang mit Vorwurf der Untreue

Papierfundstellen

  • NJW 2022, 3236
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 19.05.2020 - 1 BvR 2397/19

    Klarstellung verfassungsrechtlicher Maßgaben für strafrechtliche Verurteilungen

    Auszug aus BayObLG, 04.07.2022 - 202 StRR 61/22
    Kammer des 1. Senats], Beschl. - jeweils - v. 19.05.2020 - 1 BvR 2397/19 = NJW 2020, 2622 = EuGRZ 2020, 589; 1 BvR 2459/19 = NJW 2020, 2629; 1 BvR 1094/19 = NJW 2020, 2631 = EuGRZ 2020, 595; 1 BvR 362/18 = NJW 2020, 2636 = DVBl 2020, 1279, jeweils m.w.N.).

    Eine solche ist erst dann anzunehmen, wenn die Äußerung keinen nachvollziehbaren Bezug mehr zu einer sachlichen Auseinandersetzung hat und es bei ihr nur um das grundlose Verächtlichmachen der betroffenen Person als solcher geht (BVerfG, Beschl. - jeweils - v. 19.05.2020 - 1 BvR 2397/19; 1 BvR 1094/19; 1 BvR 362/18 [a.a.O.]).

    Hiervon ist nur bei der Verwendung besonders krasser, aus sich heraus herabwürdigender Schimpfwörter - etwa aus der Fäkalsprache - auszugehen, bei denen die gesellschaftlich absolut missbilligte und tabuisierte Begrifflichkeit dazu führt, dass sie in aller Regel von vornherein nicht dem grundrechtlichen Schutz der Meinungsäußerungsfreiheit unterliegen würde (BVerfG [2. Kammer des 1. Senats], Beschluss vom 19.05.2020 - 1 BvR 2397/19 [a.a.O.]; BVerfGE 82, 43, 51 = NJW 1990, 1980; BVerfGE 93, 266, 294 = NJW 1995, 3303; BVerfG, Beschluss vom 14.06.2019 - 1 BvR 2433/17 [a.a.O.]).

    Dies wäre nur dann gegeben, wenn sich das Verhalten des Angeklagten nicht nur gegen einzelne Persönlichkeitsrechte gerichtet hätte, sondern dem Betroffenen den seiner menschlichen Würde ausmachenden Kern der Persönlichkeit abgesprochen worden wäre (BVerfG [2. Kammer des 1. Senats], Beschluss vom 19.05.2022 - 1 BvR 2397/19 [a.a.O.]).

    (1) Dabei ist zugunsten der Meinungsäußerungsfreiheit in den Blick zu nehmen, dass der Angeklagte mit seiner Dienstaufsichtsbeschwerde ein legitimes Instrument ergriffen hat, wobei es ihm um die Kritik richterlicher Tätigkeit, also um "Machtkritik" bzw. "Kampf ums Recht" (BVerfG, Beschluss vom 19.05.2020 - 1 BvR 2397/19 a.a.O.), ging, was Ausfluss der Meinungsäußerungsfreiheit ist und von dieser in besonderer Weise geschützt wird.

    (c) Schließlich ist auch zu sehen, dass es sich nicht etwa um eine spontane Äußerung in einer hitzigen Situation handelte, sondern dass sie schriftlich vorbereitet wurde, sodass ein höheres Maß an Bedacht und Zurückhaltung erwartet werden musste (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19.05.2020 - 1 BvR 2397/19 a.a.O.).

  • BVerfG, 19.05.2020 - 1 BvR 362/18

    Klarstellung verfassungsrechtlicher Maßgaben für strafrechtliche Verurteilungen

    Auszug aus BayObLG, 04.07.2022 - 202 StRR 61/22
    Kammer des 1. Senats], Beschl. - jeweils - v. 19.05.2020 - 1 BvR 2397/19 = NJW 2020, 2622 = EuGRZ 2020, 589; 1 BvR 2459/19 = NJW 2020, 2629; 1 BvR 1094/19 = NJW 2020, 2631 = EuGRZ 2020, 595; 1 BvR 362/18 = NJW 2020, 2636 = DVBl 2020, 1279, jeweils m.w.N.).

    Eine solche ist erst dann anzunehmen, wenn die Äußerung keinen nachvollziehbaren Bezug mehr zu einer sachlichen Auseinandersetzung hat und es bei ihr nur um das grundlose Verächtlichmachen der betroffenen Person als solcher geht (BVerfG, Beschl. - jeweils - v. 19.05.2020 - 1 BvR 2397/19; 1 BvR 1094/19; 1 BvR 362/18 [a.a.O.]).

    Allerdings bedeutet das Anliegen der Machtkritik nicht a priori einen Vorrang der Meinungsäußerungsfreiheit, sondern stellt (nur) einen Gesichtspunkt im Rahmen der gebotenen Abwägung dar (BVerfG a.a.O.; Beschluss vom 19.05.2021 - 1 BvR 362/18 a.a.O, jeweils m.w.N.).

  • BVerfG, 19.05.2020 - 1 BvR 1094/19

    Klarstellung verfassungsrechtlicher Maßgaben für strafrechtliche Verurteilungen

    Auszug aus BayObLG, 04.07.2022 - 202 StRR 61/22
    Kammer des 1. Senats], Beschl. - jeweils - v. 19.05.2020 - 1 BvR 2397/19 = NJW 2020, 2622 = EuGRZ 2020, 589; 1 BvR 2459/19 = NJW 2020, 2629; 1 BvR 1094/19 = NJW 2020, 2631 = EuGRZ 2020, 595; 1 BvR 362/18 = NJW 2020, 2636 = DVBl 2020, 1279, jeweils m.w.N.).

    Eine solche ist erst dann anzunehmen, wenn die Äußerung keinen nachvollziehbaren Bezug mehr zu einer sachlichen Auseinandersetzung hat und es bei ihr nur um das grundlose Verächtlichmachen der betroffenen Person als solcher geht (BVerfG, Beschl. - jeweils - v. 19.05.2020 - 1 BvR 2397/19; 1 BvR 1094/19; 1 BvR 362/18 [a.a.O.]).

  • BVerfG, 14.06.2019 - 1 BvR 2433/17

    Verletzung der Meinungsfreiheit durch fälschliche Einordnung einer Äußerung als

    Auszug aus BayObLG, 04.07.2022 - 202 StRR 61/22
    Kammer des 1. Senats], Beschluss vom 14.06.2019 - 1 BvR 2433/17 = NJW 2019, 2600 = NStZ-RR 2019, 277 = K& R 2019, 582 = EuGRZ 2019, 431 = MMR 2019, 668 = BayVBl 2019, 742 = JR 2020, 28 = DVBl 2020, 43 = BeckRS 2019, 15126; 09.02.2022 - 1 BvR 2588/20 = StV 2022, 380 = NJW 2022, 1523 = NVwZ-RR 2022, 441 = BeckRS 2022, 6210).

    Hiervon ist nur bei der Verwendung besonders krasser, aus sich heraus herabwürdigender Schimpfwörter - etwa aus der Fäkalsprache - auszugehen, bei denen die gesellschaftlich absolut missbilligte und tabuisierte Begrifflichkeit dazu führt, dass sie in aller Regel von vornherein nicht dem grundrechtlichen Schutz der Meinungsäußerungsfreiheit unterliegen würde (BVerfG [2. Kammer des 1. Senats], Beschluss vom 19.05.2020 - 1 BvR 2397/19 [a.a.O.]; BVerfGE 82, 43, 51 = NJW 1990, 1980; BVerfGE 93, 266, 294 = NJW 1995, 3303; BVerfG, Beschluss vom 14.06.2019 - 1 BvR 2433/17 [a.a.O.]).

  • BVerfG, 09.02.2022 - 1 BvR 2588/20

    Schutz der Meinungsfreiheit und Strafbarkeit wegen Beleidigung

    Auszug aus BayObLG, 04.07.2022 - 202 StRR 61/22
    Nach der Judikatur des Bundesverfassungsgerichts rechtfertigt selbst eine überzogene, völlig unverhältnismäßige oder sogar ausfällige Kritik noch nicht die Einschätzung als Schmähung (BVerfG, Beschluss vom 09.02.2022 - 1 BvR 2588/20 = StV 2022, 380 = NJW 2022, 1523 = NVwZ-RR 2022, 441 = BeckRS 2022, 6210).

    Kammer des 1. Senats], Beschluss vom 14.06.2019 - 1 BvR 2433/17 = NJW 2019, 2600 = NStZ-RR 2019, 277 = K& R 2019, 582 = EuGRZ 2019, 431 = MMR 2019, 668 = BayVBl 2019, 742 = JR 2020, 28 = DVBl 2020, 43 = BeckRS 2019, 15126; 09.02.2022 - 1 BvR 2588/20 = StV 2022, 380 = NJW 2022, 1523 = NVwZ-RR 2022, 441 = BeckRS 2022, 6210).

  • BVerfG, 19.05.2020 - 1 BvR 2459/19

    Klarstellung verfassungsrechtlicher Maßgaben für strafrechtliche Verurteilungen

    Auszug aus BayObLG, 04.07.2022 - 202 StRR 61/22
    Kammer des 1. Senats], Beschl. - jeweils - v. 19.05.2020 - 1 BvR 2397/19 = NJW 2020, 2622 = EuGRZ 2020, 589; 1 BvR 2459/19 = NJW 2020, 2629; 1 BvR 1094/19 = NJW 2020, 2631 = EuGRZ 2020, 595; 1 BvR 362/18 = NJW 2020, 2636 = DVBl 2020, 1279, jeweils m.w.N.).
  • BVerfG, 10.10.1995 - 1 BvR 1476/91

    "Soldaten sind Mörder"

    Auszug aus BayObLG, 04.07.2022 - 202 StRR 61/22
    Hiervon ist nur bei der Verwendung besonders krasser, aus sich heraus herabwürdigender Schimpfwörter - etwa aus der Fäkalsprache - auszugehen, bei denen die gesellschaftlich absolut missbilligte und tabuisierte Begrifflichkeit dazu führt, dass sie in aller Regel von vornherein nicht dem grundrechtlichen Schutz der Meinungsäußerungsfreiheit unterliegen würde (BVerfG [2. Kammer des 1. Senats], Beschluss vom 19.05.2020 - 1 BvR 2397/19 [a.a.O.]; BVerfGE 82, 43, 51 = NJW 1990, 1980; BVerfGE 93, 266, 294 = NJW 1995, 3303; BVerfG, Beschluss vom 14.06.2019 - 1 BvR 2433/17 [a.a.O.]).
  • BVerfG, 19.04.1990 - 1 BvR 40/86

    Meinungsfreiheit und Ehrenschutz - Franz Josef Strauß

    Auszug aus BayObLG, 04.07.2022 - 202 StRR 61/22
    Hiervon ist nur bei der Verwendung besonders krasser, aus sich heraus herabwürdigender Schimpfwörter - etwa aus der Fäkalsprache - auszugehen, bei denen die gesellschaftlich absolut missbilligte und tabuisierte Begrifflichkeit dazu führt, dass sie in aller Regel von vornherein nicht dem grundrechtlichen Schutz der Meinungsäußerungsfreiheit unterliegen würde (BVerfG [2. Kammer des 1. Senats], Beschluss vom 19.05.2020 - 1 BvR 2397/19 [a.a.O.]; BVerfGE 82, 43, 51 = NJW 1990, 1980; BVerfGE 93, 266, 294 = NJW 1995, 3303; BVerfG, Beschluss vom 14.06.2019 - 1 BvR 2433/17 [a.a.O.]).
  • BGH, 23.05.1989 - VI ZR 6/87

    Anspruch auf Rückzahlung gezahlter Gerichtskosten

    Auszug aus BayObLG, 04.07.2022 - 202 StRR 61/22
    Bei bereits eingezahlten Kostenvorschüssen stellt sich die Frage der Nachrangigkeit der Haftung nach § 31 Abs. 2 GKG von vornherein nicht; vielmehr darf die Staatskasse die eingezahlten Kosten im Rahmen und in Höhe der bestehenden Haftung behalten und auch auf die vom Erstschuldner gemäß § 29 Nr. 1 GKG geschuldeten Beträge verrechnen (BGH, Beschluss vom 23.05.1989 - VI ZR 6/87 = NJW-RR 1989, 1277; Schneider/Volpert/Fölsch Gesamtes Kostenrecht 3. Aufl. § 31 Rn. 42, 82).
  • BayObLG, 15.08.2023 - 204 StRR 292/23

    Abwägung zwischen Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrecht bei Beleidigungen

    Aus der Verknüpfung von Diensthandlung und deren Beanstandung wird klar ersichtlich, dass die dienstliche Tätigkeit des Gerichtsvollziehers keineswegs nur äußerlich zum Anlass genommen worden wäre, um über ihn "herzuziehen" oder ihn "niederzumachen" (vgl. hierzu auch BVerfG, Kammerbeschlüsse vom 14.06.2019 - 1 BvR 2433/17, NJW 2019, 2600, juris Rn. 19; vom 09.02.2022 - 1 BvR 2588/20 -, NJW 2022, 1523, juris Rn. 22; BayObLG, Beschluss vom 04.07.2022 - 202 StRR 61/22 -, NJW 2022, 3236, juris Rn. 10).

    Da das Berufungsgericht aber die erforderlichen Feststellungen zum Tatsachverhalt vollständig getroffen hat, kann der Senat diese Abwägung selbst vornehmen (vgl. BayObLG, Beschluss vom 04.07.2022 - 202 StRR 61/22 -, NJW 2022, 3236, juris Rn. 13).

    Dabei ist in die Überlegungen wertend einzustellen, dass sich die Äußerungen des Angeklagten zwar auch gegen die Person des mit Schimpfwörtern bedachten Betroffenen richteten, aber gleichwohl ihren Bezug allein zu dessen dienstlichem Verhalten hatten (BayObLG, Beschluss vom 04.07.2022 - 202 StRR 61/22 -, NJW 2022, 3236, juris Rn. 14).

    Andererseits sind in die erforderliche Abwägung erhebliche Umstände einzubeziehen, die zu Gunsten des Rechts der persönlichen Ehre des von den Äußerungen Betroffenen sprechen (vgl. BayObLG, Beschluss vom 04.07.2022 - 202 StRR 61/22 -, NJW 2022, 3236, juris Rn. 15).

  • BayObLG, 06.11.2023 - 202 StRR 80/23

    Strafbarkeit wegen Beleidigung einer Frau als "Schlampe"

    Kammer des 1. Senats], Beschl. - jeweils - v. 19.05.2020 - 1 BvR 2397/19 = NJW 2020, 2622 = EuGRZ 2020, 589; 1 BvR 2459/19 = NJW 2020, 2629; 1 BvR 1094/19 = NJW 2020, 2631 = EuGRZ 2020, 595; 1 BvR 362/18 = NJW 2020, 2636 = DVBl 2020, 1279; vgl. hierzu auch BayObLG, Beschluss vom 04.07.2022 - 202 StRR 61/22 = NJW 2022, 3236 m.w.N.).
  • BayObLG, 10.06.2023 - 203 StRR 204/23

    Zum Begriff des tätlichen Angriffs bei einer Widerstandshandlung; Bezeichnung als

    bb) Das Landgericht hat, obwohl die Feststellungen keinen der von der Rechtsprechung anerkannten Ausnahmefälle belegen (zu den Ausnahmen BayObLG, Beschluss vom 4. Juli 2022 - 202 StRR 61/22 -, juris Rn. 10 ff.), ohne weitere Begründung von einer wertenden Abwägung der betroffenen Rechtsgüter abgesehen.
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