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   VK Niedersachsen, 23.02.2004 - 203-VgK-01/2004   

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https://dejure.org/2004,18763
VK Niedersachsen, 23.02.2004 - 203-VgK-01/2004 (https://dejure.org/2004,18763)
VK Niedersachsen, Entscheidung vom 23.02.2004 - 203-VgK-01/2004 (https://dejure.org/2004,18763)
VK Niedersachsen, Entscheidung vom 23. Februar 2004 - 203-VgK-01/2004 (https://dejure.org/2004,18763)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 30 VOB/A; § 8 Nr. 3 Abs. 1 VOB/A; § 25 VOB/A; § 97 Abs. 1 GWB; § 97 Abs. 7 GWB; § 107 Abs. 2 GWB; § 114 Abs. 1 GWB; § 13 VgV
    Europaweite Ausschreibung der Sanierung eines Funktionstraktes eines Krankenhauses als Bauleistung; Nachprüfung des Vergabeverfahrens durch die Vergabekammer; Geltendmachung der Verletzung von Rechten durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften; Dokumentation der ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Europaweite Ausschreibung der Sanierung eines Funktionstraktes eines Krankenhauses als Bauleistung; Nachprüfung des Vergabeverfahrens durch die Vergabekammer; Geltendmachung der Verletzung von Rechten durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften; Dokumentation der ...

  • oeffentliche-auftraege.de PDF

    Zuschlagskriterium "Preis": Wertigkeit

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BayObLG, 20.08.2001 - Verg 9/01

    Rügeobliegenheit des Empfängers einer Information nach § 13 VgV

    Auszug aus VK Niedersachsen, 23.02.2004 - 203-VgK-01/04
    Die Wirkung dieser Festlegung steht in einer Selbstbindung der Auftraggeberin, dass sie das verfahrensgegenständliche Los nicht dem 20 %-Kontingent nach § 2 Nr. 7 VgV zuordnet, für welches das Nachprüfungsverfahren nicht eröffnet wäre (vgl. BayObLG, Beschluss v. 20.08.2001, Az.: Verg 9/01; BGH NJW 1998, S. 3636 ff., 3638).
  • BGH, 08.09.1998 - X ZR 48/97

    Aufwendungsersatzanspruch des voraussichtlich erfolgreichen Bieters nach

    Auszug aus VK Niedersachsen, 23.02.2004 - 203-VgK-01/04
    Die Wirkung dieser Festlegung steht in einer Selbstbindung der Auftraggeberin, dass sie das verfahrensgegenständliche Los nicht dem 20 %-Kontingent nach § 2 Nr. 7 VgV zuordnet, für welches das Nachprüfungsverfahren nicht eröffnet wäre (vgl. BayObLG, Beschluss v. 20.08.2001, Az.: Verg 9/01; BGH NJW 1998, S. 3636 ff., 3638).
  • BVerwG, 10.04.1978 - 6 C 27.77

    Antrag auf Verweigerung des Kriegsdienstes - Verweigerung des Kriegsdienstes mit

    Auszug aus VK Niedersachsen, 23.02.2004 - 203-VgK-01/04
    Nach den zu § 80 VwVfG geltenden Grundsätzen ist die Hinzuziehung eines Rechtsanwaltes dann notwendig, wenn sie vom Standpunkt eines verständigen Beteiligten für erforderlich gehalten werden durfte (BVerwGE 55, 299, 306).
  • VK Sachsen, 06.05.2002 - 1/SVK/034-02

    Mindestvoraussetzungen für die Eignungsprüfung der Bieter

    Auszug aus VK Niedersachsen, 23.02.2004 - 203-VgK-01/04
    Er ist dann an die Voraussetzungen gebunden und darf nicht nachträglich von ihnen abweichen (vgl. Vergabekammer Sachsen, Beschluss v. 06.05.2002, Az.: 1/SVK/034-02).
  • OLG Stuttgart, 19.07.2000 - 2 Verg 4/00

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die Kostenentscheidung der

    Auszug aus VK Niedersachsen, 23.02.2004 - 203-VgK-01/04
    Deshalb ist im vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahren die nach § 80 VwVfG gebotene Rechtspraxis zur Erstattung der Rechtsanwaltskosten nicht übertragbar (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.11.2001, Az.: Verg 1/01; OLG Stuttgart, Beschluss v. 19.07.2000, 2 Verg 4/00, NZBau 11/2000, S. 543 ff.).
  • OLG Celle, 14.03.2000 - 13 Verg 2/00

    Nichtoffenes Vergabeverfahren für Unterhaltsreinigung einer Klinik:

    Auszug aus VK Niedersachsen, 23.02.2004 - 203-VgK-01/04
    Auch stellt die Pflicht zur Benennung von Referenzobjekten, wie die Auftraggeberin sie festgelegt hat, eine geeignete, vergaberechtskonforme Maßnahme dar, die es der Auftraggeberin erleichtert, die Eignungsprüfung im Rahmen der Angebotswertung durchzuführen (vgl. OLG Celle, Beschluss v. 14.03.2000, Az.: 13 Verg 2/00).
  • VK Sachsen, 30.04.2001 - 1/SVK/23-01

    Vergabevermerk: Welchen Inhalt muss er haben?

    Auszug aus VK Niedersachsen, 23.02.2004 - 203-VgK-01/04
    Zu den materiellen Entscheidungen zählen insbesondere die Entscheidungen, bei denen die Vergabestelle eine Ermessensentscheidung zu treffen hat, die Prüfung der Angebote, Angaben über Verhandlungen mit Bietern und deren Ergebnis sowie das Ergebnis der Wertung der Angebote (vgl. VK Sachsen, Beschluss v. 30.04.2001, Az.: 1/SVK/23-01).
  • OLG Düsseldorf, 09.08.2001 - Verg 1/01

    Vergaberecht - Anwaltskosten

    Auszug aus VK Niedersachsen, 23.02.2004 - 203-VgK-01/04
    Deshalb ist im vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahren die nach § 80 VwVfG gebotene Rechtspraxis zur Erstattung der Rechtsanwaltskosten nicht übertragbar (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.11.2001, Az.: Verg 1/01; OLG Stuttgart, Beschluss v. 19.07.2000, 2 Verg 4/00, NZBau 11/2000, S. 543 ff.).
  • VK Südbayern, 17.06.2009 - Z3-3-3194-1-22-05/09

    Wertung der Referenzen

    Es bedarf hierzu keiner umfassenden Ausführlichkeit, es muss jedoch ohne weitere Erläuterung nachvollziehbar sein, aus welchen Gründen der Auftraggeber sich für ein bestimmtes Angebot entschieden oder einen bestimmten Bieter für ungeeignet gehalten hat (VK Baden-Württemberg, B. v. 26.09.2008 ­ Az.: 1 VK 33/08; 2. VK Brandenburg, B. v. 21.02.2007 - Az.: 2 VK 58/06; VK Düsseldorf, B. v. 9.4.2003 - Az.: VK-8/2003-B; VK Lüneburg, B. v. 08.05.2006 - Az.: VgK-07/2006; B. v. 05.07.2005 - Az.: VgK-26/2005; B. v. 23.2.2004 - Az.: 203-VgK-01/2004, B. v. 10.3.2003 - Az.: 203- VgK-01/2003; 3. VK Saarland, B. v. 23.04.2007 - Az.: 3 VK 2/2007, 3 VK 3/2007; B. v. 09.03.2007 - Az.: 3 VK 1/2007; 1. VK Sachsen, B. v. 24.02.2005 - Az.: 1/SVK/004-05).
  • VK Südbayern, 17.06.2009 - Z3-3-3194-1-21-05/09

    Ortsansässigkeit ist vergabefremdes Kriterium!

    Es bedarf hierzu keiner umfassenden Ausführlichkeit, es muss jedoch ohne weitere Erläuterung nachvollziehbar sein, aus welchen Gründen der Auftraggeber sich für ein bestimmtes Angebot entschieden oder einen bestimmten Bieter für ungeeignet gehalten hat (VK Baden-Württemberg, B. v. 26.09.2008 ­ Az.: 1 VK 33/08; 2. VK Brandenburg, B. v. 21.02.2007 - Az.: 2 VK 58/06; VK Düsseldorf, B. v. 9.4.2003 - Az.: VK-8/2003-B; VK Lüneburg, B. v. 08.05.2006 - Az.: VgK-07/2006; B. v. 05.07.2005 - Az.: VgK-26/2005; B. v. 23.2.2004 - Az.: 203-VgK-01/2004, B. v. 10.3.2003 - Az.: 203- VgK-01/2003; 3. VK Saarland, B. v. 23.04.2007 - Az.: 3 VK 2/2007, 3 VK 3/2007; B. v. 09.03.2007 - Az.: 3 VK 1/2007; 1. VK Sachsen, B. v. 24.02.2005 - Az.: 1/SVK/004-05).
  • VK Brandenburg, 20.10.2004 - VK 56/04

    Die Bestimmungen des Postgesetzes sind nicht bieterschützend!

    Ausschlaggebend ist trotz der Regelung in § 25 Nr. 3 Satz 2 VOL/A der Angebotspreis der Bieter, wenn die eingereichten Angebote inhaltlich übereinstimmen, also gemäß den nach den Vergabebedingungen maßgeblichen Bedingungen sachlich und inhaltlich in sonstiger Hinsicht gleichwertig sind (Vergabekammer bei der Bezirksregierung Lüneburg, Beschluss vom 23. Februar 2004 ­ 203-VgK-01/2004).
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