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   VK Niedersachsen, 28.08.2001 - 203-VgK-17/2001   

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https://dejure.org/2001,21790
VK Niedersachsen, 28.08.2001 - 203-VgK-17/2001 (https://dejure.org/2001,21790)
VK Niedersachsen, Entscheidung vom 28.08.2001 - 203-VgK-17/2001 (https://dejure.org/2001,21790)
VK Niedersachsen, Entscheidung vom 28. August 2001 - 203-VgK-17/2001 (https://dejure.org/2001,21790)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 97 Abs. 7 GWB; § 25 Nr. 2 Abs. 1 VOB/A; § 24 VOB/A; § 98 Nr. 2 GWB; § 107 Abs. 2 GWB; § 107 Abs. 3 GWB; § 25 VOB/A; § 22 VOB/A; § 4 Nr. 8 VOB/B; § 25 Nr. 1 Abs. 1 VOB/A; § 21 Nr. 1 Abs. 1 S. 3 VOB/A
    Zulässigkeit und Begründetheit eines Nachprüfungsverfahrens im Vergaberecht; Ausschluss eines Angebotes wegen fehlender Angaben zum Nachunternehmer

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit und Begründetheit eines Nachprüfungsverfahrens im Vergaberecht; Ausschluss eines Angebotes wegen fehlender Angaben zum Nachunternehmer

  • oeffentliche-auftraege.de PDF

    Rügeobliegenheit des Bieters und positive Kenntnis

  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Düsseldorf, 12.01.2000 - Verg 3/99

    Wann liegt Missverhältnis zwischen Preis und Leistung vor?

    Auszug aus VK Niedersachsen, 28.08.2001 - 203-VgK-17/01
    Die analoge Anwendung dieser Vorschrift zu Gunsten eines obsiegenden Beigeladenen ist im Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer geboten (vgl. OLG Düsseldorf, NZBau 2000, S. 155, 158; sowie OLG Düsseldorf, Beschluss v. 15.06.2000, Az.: Verg 6/00).
  • BayObLG, 13.03.2001 - Verg 1/01

    Ausschluss eines Angebots aus dem Vergabeverfahren wegen der Einschaltung von

    Auszug aus VK Niedersachsen, 28.08.2001 - 203-VgK-17/01
    Diese Tatsachen hätten sich im Falle ihrer Akzeptanz als wesentliche Änderungen des Angebots dargestellt und würden Nachverhandlungen voraussetzen, die gem. § 24 Nr. 3 VOB/A unstatthaft sind, da der Wechsel von einer Ausführung ausschließlich im Bieterbetrieb zum Teileinsatz von Nachunternehmern einen tief greifenden Eingriff in die Angebotsausgestaltung darstellt (vgl. BayObLG, Beschluss v. 13.03.2001, Az.: Verg 1/01; OLG Düsseldorf, BauR 2000, S. 1623, 1625) [OLG Düsseldorf 19.07.2000 - Verg 10/00] .
  • OLG Düsseldorf, 19.07.2000 - Verg 10/00

    Grundsatz der Selbstausführung; Führung eines Aufklärungsgesprächs

    Auszug aus VK Niedersachsen, 28.08.2001 - 203-VgK-17/01
    Diese Tatsachen hätten sich im Falle ihrer Akzeptanz als wesentliche Änderungen des Angebots dargestellt und würden Nachverhandlungen voraussetzen, die gem. § 24 Nr. 3 VOB/A unstatthaft sind, da der Wechsel von einer Ausführung ausschließlich im Bieterbetrieb zum Teileinsatz von Nachunternehmern einen tief greifenden Eingriff in die Angebotsausgestaltung darstellt (vgl. BayObLG, Beschluss v. 13.03.2001, Az.: Verg 1/01; OLG Düsseldorf, BauR 2000, S. 1623, 1625) [OLG Düsseldorf 19.07.2000 - Verg 10/00] .
  • OLG Düsseldorf, 15.06.2000 - Verg 6/00

    Euro-Münzplättchen III; Teilung eines ausgeschriebenen Auftrags in Lose

    Auszug aus VK Niedersachsen, 28.08.2001 - 203-VgK-17/01
    Die analoge Anwendung dieser Vorschrift zu Gunsten eines obsiegenden Beigeladenen ist im Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer geboten (vgl. OLG Düsseldorf, NZBau 2000, S. 155, 158; sowie OLG Düsseldorf, Beschluss v. 15.06.2000, Az.: Verg 6/00).
  • VK Schleswig-Holstein, 31.03.2005 - VK-SH 5/05

    Diskriminierende Leistungsbeschreibung muss sofort gerügt werden

    Die Obliegenheit zur Rüge einer vergaberechtswidrigen nicht produktneutralen Ausschreibung besteht bereits nach Erhalt der Verdingungsunterlagen (vgl. OLG Naumburg, Beschluss vom 30.07.2004, 1 Verg 10/04, IBR 2005, 115), was bedeutet, dass die Rüge hinsichtlich behaupteter Fehler in den Verdingungsunterlagen unmittelbar nach Sichtung der Ausschreibungsunterlagen zu erheben ist (vgl. VK RV Lüneburg, Beschluss vom 04.03.2005, VgK-3/2005); werden bei einem Durcharbeiten des Leistungsverzeichnisses Ungenauigkeiten festgestellt, liegt positive Kenntnis vor (vgl. VK BR Lüneburg, Beschluss vom 28.08.2001, 203-VgK-17/2001).
  • VK Baden-Württemberg, 28.05.2009 - 1 VK 21/09

    Korrekturpflicht des Bieters bei Kenntnis von Vergabeverstößen

    Werden bei einem Durcharbeiten des Leistungsverzeichnisses Ungenauigkeiten festgestellt, liegt positive Kenntnis vor (so. z.B. VK Lüneburg, B. v. 28.8.2001 -Az.: 203-VgK-17/2001).
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