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   OLG Düsseldorf, 04.11.2014 - I-21 U 23/14   

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OLG Düsseldorf, 04.11.2014 - I-21 U 23/14 (https://dejure.org/2014,50826)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04.11.2014 - I-21 U 23/14 (https://dejure.org/2014,50826)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04. November 2014 - I-21 U 23/14 (https://dejure.org/2014,50826)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch des Bestellers auf Beseitigung rein optischer Mängel ohne Funktionsbeeinträchtigung

  • ra.de
  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    BGB § 635 Abs. 3 ; 634 Nr. 4
    Anspruch des Bestellers auf Beseitigung rein optischer Mängel ohne Funktionsbeeinträchtigung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wann kann der Auftragnehmer die Beseitigung eines optischen Mangels verweigern?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Werkvertrag: Zum Einwand der Unverhältnismäßigkeit bei optischen Mängeln

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Optischer Mangel - Verweigerung der Mängelbeseitigung wegen hoher Kosten

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Unverhältnismäßigkeitseinwand nach § 635 Abs. 3 BGB bei optischen Mängeln

  • ra-dp.de (Kurzinformation)

    Optische Mängel und Beseitigungspflicht?

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Unverhältnismäßigkeitseinwand nach § 635 Abs. 3 BGB bei optischen Mängeln

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Optische Mängel am Bau? Bau-Unternehmer

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Bau-Unternehmer dürfen sich nicht pauschal auf ihr Weigerungsrecht berufen, nur weil es sich um einen optischen Mangel handelt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 635 Abs. 3; 634 Nr. 4
    Anspruch des Bestellers auf Beseitigung rein optischer Mängel ohne Funktionsbeeinträchtigung

Besprechungen u.ä. (2)

  • Jurion (Entscheidungsbesprechung)

    Auftragnehmer kann sich bei treuwidrigem Verhalten nicht auf Einwand unverhältnismäßiger Kosten der Mängelbeseitigung berufen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Optischen Mangel verschwiegen: Auftragnehmer kann Mängelbeseitigung nicht verweigern! (IBR 2015, 420)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2015, 789
  • NZBau 2015, 485
  • BauR 2015, 1214
  • ZfBR 2015, 479
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 27.03.2003 - VII ZR 443/01

    Umfang des Schadensersatzanspruchs

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.11.2014 - 21 U 23/14
    Der BGH hat bereits entschieden, dass dieser Schadensberechnung in entsprechender Anwendung des § 251 Absatz 2 Satz 1 BGB der Einwand entgegengehalten werden kann, die Aufwendungen zur Mängelbeseitigung seien unverhältnismäßig (BGH, Urteil vom 26. Oktober 1972 - VII ZR 181/71, BGHZ 59, 365; Urteil vom 27.03.2003 - VII ZR 443/01, BGHZ 154, 301, 305; Urteil vom 29.06.2006 - VII ZR 86/05, BauR 2006, 1736, 1738).

    In einem solchen Fall würde es Treu und Glauben widersprechen, wenn der Besteller diese Aufwendungen dem Unternehmer anlasten könnte (BGH, Urteil vom 27.03.2003 - VII ZR 443/01, a.a.O.; Urteil vom 29.06.2006 - VII ZR 86/05, a.a.O.).".

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des BGH, dass bei der Beurteilung der Unverhältnismäßigkeit nach § 635 Abs. 3 BGB das Verschulden des Unternehmers zu berücksichtigen ist (vgl. BGH, Urteil vom 23.02.1995 - VII ZR 235/93, BauR 1995, 540 = ZfBR 1995, 197; vgl. auch Urteil vom 27.03.2003 - VII ZR 443/01, BGHZ 154, 301.

  • BGH, 29.06.2006 - VII ZR 86/05

    Rechtsfolgen der Geltendmachung des sog. großen Schadensersatzanspruchs; Umfang

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.11.2014 - 21 U 23/14
    Der BGH hat bereits entschieden, dass dieser Schadensberechnung in entsprechender Anwendung des § 251 Absatz 2 Satz 1 BGB der Einwand entgegengehalten werden kann, die Aufwendungen zur Mängelbeseitigung seien unverhältnismäßig (BGH, Urteil vom 26. Oktober 1972 - VII ZR 181/71, BGHZ 59, 365; Urteil vom 27.03.2003 - VII ZR 443/01, BGHZ 154, 301, 305; Urteil vom 29.06.2006 - VII ZR 86/05, BauR 2006, 1736, 1738).

    In einem solchen Fall würde es Treu und Glauben widersprechen, wenn der Besteller diese Aufwendungen dem Unternehmer anlasten könnte (BGH, Urteil vom 27.03.2003 - VII ZR 443/01, a.a.O.; Urteil vom 29.06.2006 - VII ZR 86/05, a.a.O.).".

  • BGH, 16.04.2009 - VII ZR 177/07

    Einbeziehung des Grads des Verschuldens des Unternehmers an der Entstehung des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.11.2014 - 21 U 23/14
    Von Bedeutung ist auch, ob und in welchem Ausmaß der Unternehmer den Mangel verschuldet hat (vgl. BGH, zuletzt Beschluss vom 16.04.2009, VII ZR 177/07, NZBau 2009, 441 Tz. 3; Urteil vom 10.04.2008, VII ZR 214/06, BauR 2008, 1140 = NZBau 2008, 575 = NJW-RR 2008, = ZfBR 2008, 476 Tz. 16 m.w. Nachw.; Urteil vom 10.11.2005 - VII ZR 64/04, BauR 2006, 377 = NZBau 2006, 1107 = NJW-RR 2006, 304 TZ 16).

    Einem besonders hohen Maß an Verschulden, wie es zum Beispiel bei vorsätzlicher Schadensverursachung besteht, kann bei der notwendigen Gesamtabwägung entscheidende Bedeutung für eine Ablehnung der Berufung auf die Unverhältnismäßigkeit des Aufwandes zukommen, wobei im Einzelfall es auch erlaubt sein kann, dem Unternehmer die Berufung auf die Unverhältnismäßigkeit selbst dann zu gestatten, wenn er den Mangel vorsätzlich herbeigeführt hat (vgl. BGH, Beschluss vom 16.04.2009, VII ZR 177/07, NZBau 2009, 441f = BauR 2009, 1151f, zit. nach juris Tz. 4).

  • OLG Bamberg, 04.04.2005 - 4 U 95/04

    Unverhältnismäßiger Aufwand nach Marmorschaden bei Lochbohrung?

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.11.2014 - 21 U 23/14
    Je höher dieses Leistungsinteresse des Bestellers an einem auch optisch makellosen Erscheinungsbild des bestellten Werkes ist, umso weniger kann der Werkunternehmer mit seinem Einwand aus § 635 Abs. 3 BGB gehört werden (vgl. OLG Bamberg, Urteil vom 04.04.2005, 4 U 95/04, NJW-RR 2006, 742, 744 unter b) bb); Allenstein in Kniffka, ibr-online-Kommentar Bauvertragsrecht 2010, Rz 44 zu § 635).
  • OLG Düsseldorf, 10.06.1997 - 21 U 188/96

    Stillschweigende Abnahme und Verweigerung der Mängelbeseitigung wegen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.11.2014 - 21 U 23/14
    Berührt der nur geringfügige Schönheitsfehler nur leicht das ästhetische Empfinden des Bestellers, ohne dass in objektivierbarer Form die "Wertschätzung" gegenüber dem Werk beeinträchtigt wird, kann von Unverhältnismäßigkeit ausgegangen werden (vgl. Senat, Urteil vom 10.06.1997, 21 U 188/96, BauR 1998, 126 = NJW-RR 1997, 1450f).
  • BGH, 10.04.2008 - VII ZR 214/06

    Unverhältnismäßigkeit der Nachbesserung einer den anerkannten Regeln der Technik

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.11.2014 - 21 U 23/14
    Von Bedeutung ist auch, ob und in welchem Ausmaß der Unternehmer den Mangel verschuldet hat (vgl. BGH, zuletzt Beschluss vom 16.04.2009, VII ZR 177/07, NZBau 2009, 441 Tz. 3; Urteil vom 10.04.2008, VII ZR 214/06, BauR 2008, 1140 = NZBau 2008, 575 = NJW-RR 2008, = ZfBR 2008, 476 Tz. 16 m.w. Nachw.; Urteil vom 10.11.2005 - VII ZR 64/04, BauR 2006, 377 = NZBau 2006, 1107 = NJW-RR 2006, 304 TZ 16).
  • BGH, 06.11.1986 - VII ZR 97/85

    Schadensersatz nach Veräußerung des mangelhaften Bauwerks

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.11.2014 - 21 U 23/14
    Stattdessen ist er in Geld zu entschädigen (BGH, Urteil vom 6. .11.1986 -VII ZR 97/85, BGHZ 99, 81).
  • BGH, 10.03.2005 - VII ZR 321/03

    Umfang des Schadenersatzanspruchs bei geringer Wertminderung des Werks

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.11.2014 - 21 U 23/14
    Die Entschädigung kann der Besteller nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich wahlweise nach der Differenz zwischen dem Verkehrswert des Werkes mit und ohne Mangel ermitteln oder in Höhe der Aufwendungen geltend machen, die zur vertragsgemäßen Herstellung des Werkes erforderlich sind (BGH, Urteil vom 10.03.2005 - VII ZR 321/03, BauR 2005, 1014 = NZBau 2005, 390).
  • BGH, 10.11.2005 - VII ZR 64/04

    Unverhältnismäßigkeit des Nachbesserungsverlangens

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.11.2014 - 21 U 23/14
    Von Bedeutung ist auch, ob und in welchem Ausmaß der Unternehmer den Mangel verschuldet hat (vgl. BGH, zuletzt Beschluss vom 16.04.2009, VII ZR 177/07, NZBau 2009, 441 Tz. 3; Urteil vom 10.04.2008, VII ZR 214/06, BauR 2008, 1140 = NZBau 2008, 575 = NJW-RR 2008, = ZfBR 2008, 476 Tz. 16 m.w. Nachw.; Urteil vom 10.11.2005 - VII ZR 64/04, BauR 2006, 377 = NZBau 2006, 1107 = NJW-RR 2006, 304 TZ 16).
  • BGH, 23.02.1995 - VII ZR 235/93

    Bewertung des zur Nachbesserung erforderlichen Aufwands

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 04.11.2014 - 21 U 23/14
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des BGH, dass bei der Beurteilung der Unverhältnismäßigkeit nach § 635 Abs. 3 BGB das Verschulden des Unternehmers zu berücksichtigen ist (vgl. BGH, Urteil vom 23.02.1995 - VII ZR 235/93, BauR 1995, 540 = ZfBR 1995, 197; vgl. auch Urteil vom 27.03.2003 - VII ZR 443/01, BGHZ 154, 301.
  • LG Wuppertal, 30.01.2014 - 7 O 34/09

    Zahlungsanspruch auf restlichen Werklohn bei Abnahmefähigkeit des Gewerkes (hier:

  • BGH, 26.10.1972 - VII ZR 181/71

    Unverhältnismäßigkeit der Aufwendungen für die Mängelbeseitigung

  • BGH, 11.10.2012 - VII ZR 180/11

    Mängel der Werkleistung: Schadensersatzanspruch des Bestellers bei vom

  • OLG Hamburg, 28.09.2018 - 11 U 128/17

    Anforderungen an einen Bedenkenhinweis in Bezug auf eine unzureichende

    Je höher dieses Leistungsinteresse des Bestellers an einem auch optisch makellosen Erscheinungsbild des bestellten Werks ist, umso weniger kann der Werkunternehmer mit seinem Einwand aus § 635 Abs. 3 BGB gehört werden (OLG Düsseldorf, Urteil vom 4. November 2014, I-21 U 23/14, 21 U 23/14, Rn. 11, m.w.N.; juris).
  • OLG Düsseldorf, 16.06.2017 - 22 U 14/17

    Mängel einer Fußbodenheizung in einer Garage bei Einbau einer ungeeigneten

    Auf Seiten des Werkunternehmers sind der erforderliche Aufwand und die Schwere des Vertragsverstoßes und der Grad des Verschuldens zu berücksichtigen (vgl. BGH, Urteil vom 16.04.2009, VII ZR 177/07, NJW 2009, 2123; OLG Düsseldorf, Urteil vom 04.11.2014, I-21 U 23/14, NZBau 2015, 485 mit Anm. Kues; Palandt-Sprau, a.a.O., § 635, Rn 12 mwN; Kniffka/Koeble, a.a.O., 6. Teil, Rn 97 mwN; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 2082, 2100/2237 ff. mwN).
  • OLG Düsseldorf, 31.08.2021 - 1 U 173/20

    Schadensersatzansprüche nach einem Verkehrsunfall; Bestimmung eines

    Bei solchen Ausstattungsmerkmalen, die rein optischer Natur sind, kommt es - und auch hier kann eine Wertung aus dem Werkvertragsrecht herangezogen werden - entscheidend darauf an, ob der Geschädigte ein nachvollziehbares (nicht nur unbedeutendes) Interesse an der (auch) optischen Wiederherstellung hat (vgl. hierzu: OLG Düsseldorf, NZBau 2015, 485; OLG Bamberg, NJW-RR 2006, 742).
  • OLG Düsseldorf, 10.06.2021 - 5 U 47/18

    Ansprüche auf Schadensersatz und Kostenvorschuss gegen einen Bauträger wegen

    Berührt der geringfügige Schönheitsfehler nur leicht das ästhetische Empfinden des Bestellers, ohne dass in objektivierbarer Form die "Wertschätzung" gegenüber dem Werk beeinträchtigt wird, kann bei erheblichen Mängelbeseitigungsaufwendungen von Unverhältnismäßigkeit ausgegangen werden (OLG Düsseldorf NZBau 2015, 485, beck-online).
  • OLG Frankfurt, 12.10.2015 - 1 U 22/14

    Keine Mängelbeseitigung bei unverhältnismäßigem Aufwand

    Die Beklagten berufen sich allerdings zu Recht darauf, dass die Mängelbeseitigung einen unverhältnismäßigen Aufwand erfordern würde (§ 635 Abs. 3 BGB); hieraus folgt, dass der Schaden nicht anhand der Mängelbeseitigungskosten, sondern anhand der Minderung des Verkehrswerts des Baugrundstücks zu bemessen ist (vgl. BGH NJW 2012, 370 ff.; OLG Düsseldorf ZfBR 2015, 479 ff.).
  • OLG Karlsruhe, 20.09.2021 - 4 U 199/20

    Auf das Datenblatt eines Baustoffherstellers darf der Architekt sich verlassen!

    Bei nur geringfügigen Schönheitsfehlern, die nur leicht das ästhetische Empfinden des Bestellers berühren, ohne dass in objektivierbarer Form die Wertschätzung gegenüber dem Werk beeinträchtigt wird, kann bei erheblichen Mängelbeseitigungsaufwendungen von Unverhältnismäßigkeit ausgegangen werden (OLG Düsseldorf, Urteil vom 4. November 2014 - 21 U 23/14).
  • OLG Bamberg, 16.10.2018 - 3 U 117/18

    Kein Anspruch auf Neueindeckung des Dachs wegen verändertem Farbton der

    Eine komplette Neuherstellung des Daches mit einem Aufwand von über 20.000,00 EUR würde in keinem Verhältnis zu der allenfalls geringen und nur bei bestimmter Wetterlage zu bemerkenden farblichen Veränderung stehen (vgl. vierzu etwa OLG Frankfurt Urt. v. 15.9.2005 - 12 U 241/03, IBRRS 2007, 0059 - grünliche Verfärbung von Dachziegeln, OLG Düsseldorf, NZBau 2015, 485 mwN; OLG Bamberg, Schlussurteil v. 16.4.2007 - 4 U 198/05, BeckRS 2008, 21342; OLG Celle, Urt. v. 11.10.2007 - 6 U 40/07, IBRRS 2008, 2719; Kniffka in Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 4. Auflage 2014, Teil 3 U 117/18 - Seite 8 - 6 Rn. 98; Bröker in Ganten/Kindereit, Typische Baumängel, 2. Aufl. 2014, Rn. 862).
  • LG Lübeck, 10.10.2018 - 9 O 130/15

    Decke zu niedrig: Mängelbeseitigung nicht unverhältnismäßig!

    Hiernach fällt ein Schönheitsmangel im Rahmen der Abwägung z.B. nicht ins Gewicht, wenn er ständig verdeckt wird oder weil er sich nur in seltenen Nutzungsfällen auswirkt, so dass in diesen Fällen der Unverhältnismäßigkeitseinwand naheliegt (OLG Düsseldorf, Urteil vom 04. November 2014, 21 U 23/14).
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