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   OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.1997 - 21 A 269/96   

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https://dejure.org/1997,12258
OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.1997 - 21 A 269/96 (https://dejure.org/1997,12258)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03.11.1997 - 21 A 269/96 (https://dejure.org/1997,12258)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03. November 1997 - 21 A 269/96 (https://dejure.org/1997,12258)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen der Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs zur Durchsetzung nachbarlichen Rechtsschutzes gegen die von einem Tanzbrunnen ausgehenden Geräuschimmissionen; Anforderungen an das Vorliegen einer immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftigen Anlage; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Köln - 4 K 4444/89
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.1997 - 21 A 269/96
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 30.04.1992 - 7 C 25.91

    nächtliches Kirchturmläuten - BImschG, Traditionswahrung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.1997 - 21 A 269/96
    vgl. BVerwG, Urteil vom 30. April 1992 - 7 C 25.91 -, BVerwGE 90 S. 163 (165 f.).
  • BGH, 20.11.1992 - V ZR 82/91

    Lärmimmissionen durch Frösche in einem Gartenteich

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.1997 - 21 A 269/96
    Aus diesen Gründen kann sie als Störerin wenn nicht im polizeirechtlichen Sinne, so jedoch im Nachbarschaftsverhältnis - vgl. § 1004 Abs. 1 Satz 1 BGB und dazu BGH, Urteil vom 20. November 1992 - V ZR 82/91 -, BGHZ 121 S. 239 (254) - vom Kläger in Anspruch genommen werden.
  • BVerwG, 24.04.1991 - 7 C 12.90

    Immissionsschutzrecht: Nachbarlicher Abwehranspruch gegen Lärmimmissionen aus

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.11.1997 - 21 A 269/96
    vgl. BVerwG, Urteil vom 24. April 1991 - 7 C 12.90 -, BVerwGE 88 S. 143 (149).
  • VGH Hessen, 25.02.2005 - 2 UE 2890/04

    Zumutbarkeit von Freizeitlärm; Volksfest

    In diesen Zusammenhang gehört auch der weiterhin zu berücksichtigende Gesichtspunkt, dass ein traditionelles Volksfest im Laufe der Jahrzehnte sein Erscheinungsbild entscheidend ändern kann mit der Folge, dass der Einsatz moderner Beschallungstechnik, wie etwa elektronische Musikverstärkung etc., die Erzeugung von informations- und impulshaltigen Geräuschen in zuvor nicht gekannter Weise ermöglicht und daher der Zuwachs an Lautstärke zu erheblichen Konflikten führen kann (vgl. hierzu: OVG Bremen, Urteil vom 14. November 1995 - 1 BA 13/95 -, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 3. November 1997 - 21 A 269/96 -, Juris, Dokument-Nr.: MWRE 2040 11878; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 16. April 2003 - 8 A 11903/02 -, a.a.O.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2008 - 11 S 56.08

    Abwehranspruch gegen Immissionen einer hoheitlich betriebenen Anlage; rechtliche

    In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, dass die von Freizeitanlagen ausgehenden Lärmimmissionen in der Rechtsprechung (z.B. BVerwG, Urteil v. 16. Mai 2001 - 2001, 1167 ff.; BGH, Urteil v. 26. September 2003 - V ZR 41/03 -, NJW 2003, 3699 ff.; Bayerischer VGH, Beschluss v. 12. Mai 2004 - 24 CE 04.1230 -, NVwZ 2005, 719 f.; Hessischer VGH, Urteil v. 25. Februar 2005 - 2 UE 2890/04, BauR 2005, 1065 f.; OVG Niedersachen, Urteil v. 15. September 1994 - 7 L 5328/92 -, NJW 1995, 900 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil v. 3. November 1997 - 21 A 269/96 -, zit. nach juris, Rn ; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 13. Februar 2004 - 6 B 10279/04 -, NVwZ-RR 2004, 485 f.; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss v. 12. Juli 2006 - 4 MB 55/06 -, zit. nach juris, Rn 12) gerade deshalb regelmäßig auf der Grundlage der - in der Vergangenheit auch in Berlin zu beachtenden - Freizeitlärmrichtlinie (Empfehlung des Länderausschusses für Immissionsschutz, abgedruckt z.B. NVwZ 1997, 469; vor Inkrafttreten des LImSchG in Ergänzung der Verordnung zur Bekämpfung des Lärms und der hierzu erlassenen Ausführungsvorschriften auch in Berlin anwendbar, vgl. ABl. 1996, S. 2803) beurteilt werden, weil diese die für die Ermittlung und Bewertung von gewerblichem Lärm entwickelten Regelwerke im Hinblick auf die Besonderheiten von Freizeitlärm abwandelt und damit für die Beurteilung dieser Art von Lärm bessere Anhaltspunkte bietet als die TA Lärm (so zur früheren Fassung BVerwG, Urteil vom 24.04.1991 - 7 C 12/90 -, NVwZ 1991, 884, 885; BGH, Urteil v. 23. März 1990 - V ZR 58/89 -, NJW 1990, 2465 ff.).
  • VG Minden, 15.06.2005 - 11 K 2311/04

    Heilquell-Zapfstelle in Bad Lippspringe bleibt Nachts darf kein Wasser mehr

    vgl. BVerwG, Urteil vom 30.4.1992 - 7 C 25.91 -, BVerwGE 90, 163 = NJW 1992, 2779; OVG NRW, Urteile vom 3.11.1997 - 21 A 269/96 -, Immissionsschutz 2003, 148, und vom 29.8.1993 - 21 A 895/92 -.
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