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   AG Sinsheim, 22.04.2010 - 21 F 282/09   

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https://dejure.org/2010,36683
AG Sinsheim, 22.04.2010 - 21 F 282/09 (https://dejure.org/2010,36683)
AG Sinsheim, Entscheidung vom 22.04.2010 - 21 F 282/09 (https://dejure.org/2010,36683)
AG Sinsheim, Entscheidung vom 22. April 2010 - 21 F 282/09 (https://dejure.org/2010,36683)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verteilung der Gerichtskosten bei gerichtlicher Feststellung der Vaterschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2010, 1931
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Brandenburg, 03.04.2007 - 9 UF 49/07

    Kostenentscheidung nach sofortigem Anerkenntnis: Veranlassung zur

    Auszug aus AG Sinsheim, 22.04.2010 - 21 F 282/09
    Zwar war in der Rechtsprechung zu § 93 ZPO anerkannt, dass ein vermeintlicher Vater, der vorprozessual seine Vaterschaft nicht anerkannt hat, Veranlassung zur Klageerhebung i.S.v. § 93 ZPO gibt ( OLG Brandenburg, Beschluss vom 03.04.2007, 9 UF 49/07 , BeckRS 2007, 11705).
  • OLG Brandenburg, 16.01.2014 - 3 WF 139/13

    Kostenentscheidung im Vaterschaftsfeststellungsverfahren: Ermessensentscheidung

    13 Nach einer weiteren Ansicht entspricht es dagegen in der Regel der Billigkeit, dass in Vaterschaftsverfahren die - gesamten - Gerichtskosten von Vater und Mutter hälftig zu tragen sind und jeder Beteiligte seine außergerichtlichen Kosten selbst trägt, sofern nicht der Vater durch grobes Verschulden Anlass für das Verfahren gegeben hat (OLG Bamberg, Beschluss vom 07.11.2012, 2 UF 281/12; OLG Brandenburg, Beschluss vom 05.07.2012, 9 WF 147/12, FamRZ 2012, 1966; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 11.10.2010, II-1 WF 133/10, 1 WF 133/10, FamRZ 2011, 991; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 24.05.2011, II-1 WF 260/10, 1 WF 260/10, zitiert nach juris; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 23.09.2011, 8 WF 217/11, FamRZ 2012, 734; AG Sinsheim, Beschluss vom 22.04.2010, 21 F 282/09, FamRZ 2010, 1931).
  • OLG Bamberg, 07.11.2012 - 2 UF 281/12

    Kostenentscheidung im Vaterschaftsfeststellungsverfahren: Beteiligung der

    Nach einer Meinung entspricht es in der Regel der Billigkeit, dass in Vaterschaftsfeststellungsverfahren die Gerichtskosten von Kindsvater und Kindsmutter hälftig getragen werden und jeder Beteiligte seine eigenen außergerichtlichen Kosten selbst trägt (AG Sinsheim, Beschluss vom 22.4.2010 - 21 F 282/09 - FamRZ 2010, 1931; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 11.10.2010, - WF 133/10, 1 WF 133/10 - FamRZ 2011, 991 und OLG Düsseldorf, Beschluss vom 24.5.2011 - II-1 WF 260/10, 1 WF 260/10 - zitiert nach Juris).
  • OLG Schleswig, 27.01.2012 - 10 WF 237/11

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen eine Kostenmischentscheidung in

    Während die herrschende Meinung (OLG Celle FamRZ 2010, 1840 ; OLG Stuttgart FamRZ 2011, 1321; OLG Stuttgart FamRZ 2011, 1751 ; OLG Oldenburg, Beschluss vom 18.11.2011, Az. 13 UF 148/11 zitiert nach [...]; AG Sinsheim FamRZ 2010, 1931; Thomas/Putzo, ZPO § 81 FamFG Rn. 16; DIJuF-Rechtsgutachten JAmt 2010, 284) § 81 Abs. 3 FamFG auch auf Abstammungsverfahren anwendet, hält eine Mindermeinung (Keidel, FamFG § 81 Rn. 66; Rüntz/Viefhues FamRZ 2010, 1285, 1293) § 81 Abs. 3 FamFG in Abstammungsverfahren nicht für anwendbar.
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