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   OLG München, 13.02.2017 - 21 U 2159/14   

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OLG München, 13.02.2017 - 21 U 2159/14 (https://dejure.org/2017,3862)
OLG München, Entscheidung vom 13.02.2017 - 21 U 2159/14 (https://dejure.org/2017,3862)
OLG München, Entscheidung vom 13. Februar 2017 - 21 U 2159/14 (https://dejure.org/2017,3862)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    VerkProspG § 13; BörsG § 46; BGB § 278, § 823 Abs. 2, § 826
    Schadensersatz im Zusammenhang mit der Zeichnung einer Beteiligung an einer Fondsgesellschaft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftung der Initiatoren eines geschlossenen Fonds wegen fehlerhafter Darstellung der Anlage im Prospekt

  • rewis.io

    Schadensersatz im Zusammenhang mit der Zeichnung einer Beteiligung an einer Fondsgesellschaft

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftung der Initiatoren eines geschlossenen Fonds wegen fehlerhafter Darstellung der Anlage im Prospekt

  • rechtsportal.de

    BGB § 241 Abs. 2 ; BGB § 311 Abs. 2
    Haftung der Initiatoren eines geschlossenen Fonds wegen fehlerhafter Darstellung der Anlage im Prospekt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 14.06.2007 - III ZR 185/05

    Schadensersatzansprüche wegen Beteiligung an einem Filmfonds

    Auszug aus OLG München, 13.02.2017 - 21 U 2159/14
    Vielmehr wurde für solche Personen die sogenannte "Hintermannrechtsprechung" (vgl. Bundesgerichtshof z. B. mit Urteil vom 14.06.2007, Aktenzeichen: III ZR 185/05) entwickelt.

    Als in diesem Sinn Verantwortliche kommen in erster Linie Geschäftsführer und Mehrheitsgesellschafter in Betracht, weil diese die Geschicke der Initiatorengesellschaft bestimmen (BGH Urteil vom 14.06.2007, Aktenzeichen: III ZR 185/05).

    Für den Hintermann/Initiator gilt dies jedoch nicht, da mit ihm keine vertraglichen Beziehungen bestehen (vgl. Argumentation des Bundesgerichtshofs im Urteil vom 14.06.2007, Aktenzeichen: III ZR 185/05).

  • BGH, 14.05.2012 - II ZR 69/12

    Kapitalanlagegeschäft: Haftung des Gründungsgesellschafters einer

    Auszug aus OLG München, 13.02.2017 - 21 U 2159/14
    Ein Gründungsgesellschafter haftet sowohl für den Prospekt als auch für Falschberatung im Vertrieb, die ihm nach § 278 zugerechnet wird (BGH, Urteil vom 14.05.2012, Az. II ZR 69/12, NJW-RR 2012, 1316).

    Für den Gründungsgesellschafter (hier abzulehnen, s.o. 1.) hat der Bundesgerichtshof die Möglichkeit der Zurechnung in seinem Urteil vom 14.05.2012, Az. II ZR 69/12, grundsätzlich bejaht.

  • BGH, 22.12.2015 - VI ZR 101/14

    Schadensersatzprozess des Kapitalanlegers nach treuhandvermittelter

    Auszug aus OLG München, 13.02.2017 - 21 U 2159/14
    Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass die von der Rechtsprechung entwickelte Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens (vgl. BGH, Urteile vom 22. Dezember 2015 - VI ZR 101/14; vom 16. November 1993 - XI ZR 214/92, BGHZ 124, 151, 159 f.; vom 8. Mai 2012 - XI ZR 262/10, BGHZ 193, 159 Rn. 29 m. w. N.) nicht für die Feststellung der Voraussetzungen eines Straftatbestandes gilt.
  • BGH, 16.11.1993 - XI ZR 214/92

    Belehrungspflichten der Vermittler von Terminoptionen

    Auszug aus OLG München, 13.02.2017 - 21 U 2159/14
    Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass die von der Rechtsprechung entwickelte Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens (vgl. BGH, Urteile vom 22. Dezember 2015 - VI ZR 101/14; vom 16. November 1993 - XI ZR 214/92, BGHZ 124, 151, 159 f.; vom 8. Mai 2012 - XI ZR 262/10, BGHZ 193, 159 Rn. 29 m. w. N.) nicht für die Feststellung der Voraussetzungen eines Straftatbestandes gilt.
  • BGH, 28.06.2016 - VI ZR 536/15

    Sittenwidrige Schädigung bei der Beteiligung an einer Fondsgesellschaft:

    Auszug aus OLG München, 13.02.2017 - 21 U 2159/14
    So hat der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 28.6.2016, Az. VI ZR 536/15 (WM 2016, 1975) festgestellt, dass "das Unterlassen einer für die Anlageentscheidung erheblichen Information in einem Prospekt (...) für sich genommen nicht verwerflich" ist.
  • BGH, 08.05.2012 - XI ZR 262/10

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Beweislastumkehr bei

    Auszug aus OLG München, 13.02.2017 - 21 U 2159/14
    Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass die von der Rechtsprechung entwickelte Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens (vgl. BGH, Urteile vom 22. Dezember 2015 - VI ZR 101/14; vom 16. November 1993 - XI ZR 214/92, BGHZ 124, 151, 159 f.; vom 8. Mai 2012 - XI ZR 262/10, BGHZ 193, 159 Rn. 29 m. w. N.) nicht für die Feststellung der Voraussetzungen eines Straftatbestandes gilt.
  • OLG Hamm, 05.02.2015 - 34 U 265/12

    Anforderungen an die Darstellung der Risiken einer Kapitalanlage im

    Auszug aus OLG München, 13.02.2017 - 21 U 2159/14
    Der Anspruch aus § 13 VerkProspG verjährt gemäß § 46 BörsG aF in einem Jahr seit dem Zeitpunkt, zu dem der Erwerber von der Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit der Angaben des Prospekts Kenntnis erlangt hat, spätestens jedoch in drei Jahren seit der Veröffentlichung des Prospekts (OLG Hamm, Urteil vom 05.02.2015, Az. 34 U 265/12).
  • BGH, 11.01.2007 - III ZR 193/05

    Haftung des Vermittlers einer Kapitalanlage

    Auszug aus OLG München, 13.02.2017 - 21 U 2159/14
    Eine Prospekthaftung im weiteren Sinn erfordert die Inanspruchnahme besonderen persönlichen Vertrauens oder ein unmittelbares wirtschaftliches Eigeninteresse des Vertreters an dem Zustandekommen des Rechtsverhältnisses, so dass er wirtschaftlich betrachtet gleichsam in eigener Sache verhandelt (BGH, Urteil vom 11.01.2007 - III ZR 193/05 - NJW 2007, 1362, juris Rn. 9).
  • BGH, 26.09.1991 - VII ZR 376/89

    Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen im Bauherrenmodell

    Auszug aus OLG München, 13.02.2017 - 21 U 2159/14
    Der Beklagte zu 2) haftet hier aber auch nicht als Hintermann/Initiator, weil ein etwaiger Anspruch verjährt ist: Es spricht viel für eine Rolle des Beklagten zu 2) als Initiator, denn Anknüpfungspunkt für die Haftung ist, da vertragliche oder persönliche vorvertragliche Beziehungen zur Anbahnung eines Vertragsverhältnisses zwischen dem Anleger und diesem Personenkreis nicht zustande kommen, der Einfluss des Hintermannes/Initiators auf die Gesellschaft bei der Initiierung des in Frage stehenden Projekts (vgl. BGHZ 115, 213, 227).
  • BGH, 17.11.2011 - III ZR 103/10

    Prospekthaftung im engeren Sinne: Gesamtbetrachtung mehrerer Schriftstücke als

    Auszug aus OLG München, 13.02.2017 - 21 U 2159/14
    So hat der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 17.11.2011, Az. III ZR 103/10, das auch die Klagepartei zitiert, ausgeführt, dass ein Prospekt den Anspruch erheben muss, "eine das Publikum umfassend informierende Beschreibung der Anlage zu sein".
  • BGH, 22.10.2015 - III ZR 265/14

    Ersatz des im Rahmen der Beteiligung an einer mit internationalen

  • BGH, 07.12.2009 - II ZR 15/08

    Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen

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