Weitere Entscheidungen unten: OLG Köln, 13.01.2010 | RG, 01.03.1910

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   VerfG Brandenburg, 19.11.2010 - VfGBbg 30/10, VfGBbg 21/10 EA   

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https://dejure.org/2010,25789
VerfG Brandenburg, 19.11.2010 - VfGBbg 30/10, VfGBbg 21/10 EA (https://dejure.org/2010,25789)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 19.11.2010 - VfGBbg 30/10, VfGBbg 21/10 EA (https://dejure.org/2010,25789)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 19. November 2010 - VfGBbg 30/10, VfGBbg 21/10 EA (https://dejure.org/2010,25789)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 19 Abs 1 VerfGG BB, § 19 Abs 3 VerfGG BB, § 79 Abs 2 S 2 Nr 2 Alt 2 ZPO

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 2 Abs. 1; LV, Art. 5 Abs. 1; LV, Art. 6 Abs. 1; LV, Art. 10; LV, Art. 15; LV, Art. 52 Abs. 3; LV, Art. 52 Abs. 4; LV, Art. 111; VwGO, § 161 Abs. 2 Satz 1
    Eilverfahren; Erledigung; Kostenentscheidung; Ermessen; Anschlusszwang; Willkürverbot; Faires Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • VerfG Brandenburg, 20.05.2010 - VfGBbg 4/10

    Wirksame Erhebung der Verfassungsbeschwerde; zugelassener oder registrierter

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.11.2010 - VfGBbg 30/10
    Der Vertreter erfülle weder die Voraussetzungen des § 19 Abs. 1 Verfassungsgerichtsgesetz Brandenburg (VerfGGBbg) noch sei er nach § 19 Abs. 3 VerfGGBbg als Beistand zuzulassen (Beschluss vom 20. Mai 2010 - VfGBbg 9/10 und VfGBbg 4/10 EA, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 20.05.2010 - VfGBbg 9/10

    Wirksame Erhebung der Verfassungsbeschwerde; zugelassener oder registrierter

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.11.2010 - VfGBbg 30/10
    Der Vertreter erfülle weder die Voraussetzungen des § 19 Abs. 1 Verfassungsgerichtsgesetz Brandenburg (VerfGGBbg) noch sei er nach § 19 Abs. 3 VerfGGBbg als Beistand zuzulassen (Beschluss vom 20. Mai 2010 - VfGBbg 9/10 und VfGBbg 4/10 EA, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 16.07.2009 - VfGBbg 3/09

    Beistand; Zulassung als Beistand; Fristwahrung; Schwebende Unwirksamkeit

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.11.2010 - VfGBbg 30/10
    Liegen danach die Voraussetzungen für eine Zulassung als Beistand (s. dazu Beschluss vom 16. Juli 2009 - VfGBbg 3/09 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de) nicht vor, bedarf es vorliegend keiner Prüfung, ob das dem Gericht in § 19 Abs. 3 Satz 1 VerfGGBbg eingeräumte Ermessen verfassungsgemäß ist.
  • VerfGH Rheinland-Pfalz, 26.10.2015 - VGH N 36/14

    Kommunale Gebietsreform betreffend die Verbandsgemeinden Wallhalben und

    In welcher Weise der Gesetzgeber die Reform umsetzt und wie er dabei die Prioritäten setzt, fällt in die Sphäre politischer Entscheidungen, die einer verfassungsgerichtlichen Nachprüfung grundsätzlich entzogen sind (vgl. hierzu VerfG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 18. August 2011 - 21/10 -, juris, Rn. 158).

    zulässt (vgl. etwa LVerfG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 4. September 2012 - LVG 3/11 - VerfG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 18. August 2011 - 21/10 -, juris, Rn. 125).

    Insoweit hat sich die Prüfung auf die Kontrolle zu beschränken, ob die angegriffene Neugliederungsmaßnahme dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entspricht und frei von willkürlichen Erwägungen ist (vgl. VerfGH RP, Urteil vom 8. Juni 2015 - VGH N 18/14 -, UA S. 64 f.; BVerfG, Beschluss vom 27. November 1978 - 2 BvR 165/75 -, BVerfGE 50, 50 [51]; Beschluss vom 12. Mai 1992 - 2 BvR 470/90 u.a. -, BVerfGE 86, 90 [108 f.]; VerfGH Sachsen Urteil vom 6. Mai 1999 - Vf. 51-VIII-98 - VerfG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 18. August 2011 - 21/10 -, juris, Rn. 124).

    Liegen zudem gesetzgeberische Leitbilder und Leitlinien für die Neugliederungsmaßnahme vor, prüft der Verfassungsgerichtshof, ob diese systemgerecht verwirklicht worden sind (vgl. BVerfG, Beschluss vom 27. November 1978 - 2 BvR 165/75 -, BVerfGE 50, 50 [51]; VerfGH RP, Urteil vom 5. Mai 1969 - VGH 29/69 -, AS 11, 118 [130 f., 133]; Urteil vom 14. Dezember 1970 - VGH 4/70 -, AS 12, 239 [249 f.]; VerfG Mecklenburg- Vorpommern, Urteil vom 18. August 2011 - 21/10 -, juris, Rn. 124).

    Soweit Ziele, Wertungen und Prognosen des Gesetzgebers in Rede stehen, hat der Verfassungsgerichtshof darüber zu wachen, dass diese nicht offensichtlich oder eindeutig widerlegbar sind oder gar den Prinzipien der verfassungsrechtlichen Ordnung widersprechen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 27. November 1978- 2 BvR 165/75 -, BVerfGE 50, 50 [51]; Beschluss vom 12. Mai 1992 - 2 BvR 470/90 u.a. -, BVerfGE 86, 90 [109]; VerfG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 18. August 2011 - 21/10 -, juris, Rn. 124; LVerfG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 4. September 2012 - LVG 3/11 - VerfGH RP, Urteil vom 8. Juni 2015 - VGH N 18/14 -, UA S. 64 f.).

  • VerfG Brandenburg, 18.11.2011 - VfGBbg 32/11

    Rechtswegerschöpfung und Erhebung einer Anhörungsrüge

    Dies wäre anzunehmen, wenn die Entscheidung unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar wäre und sich deshalb der Verdacht aufdränge, sie beruhe auf sachfremden Erwägungen (Beschlüsse vom 15. Oktober 2009 - VfGBbg 8/09 - und vom 19. November 2010 - VfGBbg 30/10 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 17.06.2011 - VfGBbg 45/10

    Beschwerdegegenstand; Verletzung rechtlichen Gehörs; Beruhen; Subsidiarität;

    Willkürlich ist ein Richterspruch nicht bereits, wenn die Rechtsanwendung fehlerhaft ist, sondern erst dann, wenn sie unter keinem denkbaren Aspekt rechtlich vertretbar ist und sich deshalb der Verdacht aufdrängt, sie beruhe auf sachfremden Erwägungen (Beschlüsse vom 15. Oktober 2009 - VfGBbg 8/09 - und vom 19. November 2010 - VfGBbg 30/10 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 13.01.2010 - 2 Ws 20 - 21/10, 2 Ws 20/10, 2 Ws 21/10   

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https://dejure.org/2010,22574
OLG Köln, 13.01.2010 - 2 Ws 20 - 21/10, 2 Ws 20/10, 2 Ws 21/10 (https://dejure.org/2010,22574)
OLG Köln, Entscheidung vom 13.01.2010 - 2 Ws 20 - 21/10, 2 Ws 20/10, 2 Ws 21/10 (https://dejure.org/2010,22574)
OLG Köln, Entscheidung vom 13. Januar 2010 - 2 Ws 20 - 21/10, 2 Ws 20/10, 2 Ws 21/10 (https://dejure.org/2010,22574)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Köln, 13.04.2012 - 2 Ws 197/12

    Entscheidung über das Entfallen der Führungsaufsicht nach Vollstreckung eines

    Zweifel an einer solchen Prognose gehen zu Lasten des Verurteilten (vgl. SenE vom 13.01.2010 - 2 Ws 21/10; Fischer, StGB, 59. Auflage, § 68 f Rn. 9).

    Das Entfallen der Führungsaufsicht ist ausnahmsweise gerechtfertigt, wenn im letzten Stadium des Strafvollzuges Umstände eingetreten sind, die nunmehr eine günstige Prognose ermöglichen, die Aussetzung des Strafrestes aber nicht mehr beschlossen werden konnte (vgl. SenE vom 13.01.2010 - 2 Ws 21/10 - Fischer, StGB, 59. Auflage, § 68 f Rn. 9).

  • OLG Hamm, 21.09.2010 - 3 Ws 411/10

    Eintritt der Führungsaufsicht im Fall der Anschlussvollstreckung; Anwendbarkeit

    Der Senat teilt die Auffassung, wonach aufgrund teleologischer Auslegung des § 68 e Abs. 1 S. 1 Nr. 3 StGB diese Vorschrift auch auf gleichzeitig eintretende Führungsaufsichten anzuwenden ist (vgl. hierzu OLG Nürnberg, BeckRS 2008, 5017; anders unter maßgeblicher Orientierung an dem Wortlaut der Vorschrift: OLG Köln, Beschl. v. 13.01.2010 - 2 Ws 20-21/10).
  • OLG Köln, 22.11.2012 - 2 Ws 776/12

    Voraussetzung für die Weisung der Alkoholabstinenz im Rahmen der Führungsaufsicht

    Praktisch kommt eine Anordnung nach § 68 f Abs. 2 StGB nur in Betracht, wenn im letzten Stadium des Vollzugs Umstände eintreten, die eine positive Prognose ermöglichen, eine Aussetzung des Strafrestes aber nicht mehr beschlossen werden konnte (vgl. Senat in ständiger Rechtsprechung; zuletzt Beschlüsse v. 13.01.2010, 2 Ws 20-21/10 - 09.07.2010, - 2 Ws 418/10 - 01.03.2012 - 2 Ws 171/12).
  • OLG Jena, 09.07.2012 - 1 Ws 218/12

    Führungsaufsicht: Gleichzeitig eintretende Führungsaufsichten nach Vollverbüßung

    Das Oberlandesgericht Köln hat im Beschluss vom 13.1.2010 (Az. 2 Ws 20-21/10, bei juris) unter Hinweis auf den Gesetzeswortlaut die Auffassung vertreten, § 68e Abs. 1 Nr. 3 StGB stehe dem gleichzeitigen Eintritt der Führungsaufsicht gemäß § 68f Abs. 1 StGB in mehreren Verfahren nicht entgegen.
  • OLG Köln, 04.04.2014 - 2 Ws 181/14

    Ausnahmecharakter des Entfallens von Führungsaufsicht

    Praktisch kommt eine Anordnung nach § 68 f Abs. 2 StGB nur in Betracht, wenn im letzten Stadium des Vollzugs Umstände eintreten, die eine positive Prognose ermöglichen, eine Aussetzung des Strafrestes aber nicht mehr beschlossen werden konnte (zu vgl. u.a. SenE v. 13.01.2010, 2 Ws 20-21/10 - 09.07.2010, - 2 Ws 418/10 - 01.03.2012 - 2 Ws 171/12 - 24.01.2013, - 2 Ws 22/13 - ).
  • OLG Köln, 19.09.2011 - 2 Ws 581/11

    Prüfungsumfang des Rechtsmittelgerichts im Rahmen der Führungsaufsicht

    Praktisch kommt eine Anordnung nach § 68 f Abs. 2 StGB nur in Betracht, wenn im letzten Stadium des Vollzugs Umstände eintreten, die eine positive Prognose ermöglichen, eine Aussetzung des Strafrestes aber nicht mehr beschlossen werden konnte (vgl. Senat 15.04.2004, - 2 Ws 163+169/04 - 18.05.2005, - 2 Ws 214/05 - 04.05.2006, - 2 Ws 194/06 - 09.01.2008, - 2 Ws 7/08 - 13.01.2010, 2 Ws 20-21/10 - 09.07.2010, - 2 Ws 418/10 -).
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Rechtsprechung
   RG, 01.03.1910 - V 21/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1910,379
RG, 01.03.1910 - V 21/10 (https://dejure.org/1910,379)
RG, Entscheidung vom 01.03.1910 - V 21/10 (https://dejure.org/1910,379)
RG, Entscheidung vom 01. März 1910 - V 21/10 (https://dejure.org/1910,379)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Was ist im Sinne des Gesetzes, betr. das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Tonkunst, vom 19. Juni 1901 unter Vervielfältigung zum persönlichen Gebrauche zu verstehen?

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGSt 43, 276
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