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   OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2000 - 22 A 285/98   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2000 - 22 A 285/98 (https://dejure.org/2000,2509)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20.06.2000 - 22 A 285/98 (https://dejure.org/2000,2509)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20. Juni 2000 - 22 A 285/98 (https://dejure.org/2000,2509)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtliche Ausgestaltung der angemessenen Höhe eines Absetzungsbetrags für Erwerbstätige gem. § 76 Abs. 2a Nr. 1 Bundessozialhilfegesetz (BSHG); Zulässigkeit von eine Kostenersatzpflicht nach § 92a BSHG feststellenden Bescheiden; Begriff eines Absetzungsbetrags vom ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2001, 580
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (29)

  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Grundfreibetrag

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2000 - 22 A 285/98
    Ausschlaggebendes Motiv seiner Einführung war, soweit aus den Materialien zu erkennen, die Höhe des (rechnerischen) Sozialhilfebedarfs in seiner Eigenschaft als Maßstab für die Bemessung des steuerfrei zu stellenden Existenzminimums, vgl. dazu grundlegend BVerfG, Beschluss vom 25. September 1992 - 2 BvL 5/91 u.a. - BVerfGE 87, 153 ff., abzusenken.

    Dass diese Empfehlungen eine überzeugende Bemessung des Mehrbedarfs eines Erwerbstätigen sicherstellen, liegt nicht nur der langjährigen Verwaltungspraxis vieler Sozialhilfeträger zu § 23 Abs. 4 Nr. 1 BSHG a.F. und der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum steuerlichen Existenzminimum zugrunde, vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. September 1992 - 2 BvL 5/91 - BVerfGE 87, 153 (171) unter Bezugnahme auf eine vom Deutschen Verein 1991 herausgegebene gutachtliche Äußerung zum Mehrbedarf nach §§ 23, 24 BSHG und den Einkommensgrenzen nach §§ 79, 81 BSHG.

    Die Ermittlung des Mehrbedarfs für Erwerbstätige ist im Prozesskostenhilferecht erforderlich, weil dieser Bedarf der Prozesspartei zu ihrem Existenzminimum rechnet, vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. September 1992 - 2 BvL 5/91 - BVerfGE 87, 153 (171).

  • BVerwG, 07.04.1995 - 5 B 36.94

    Sozialhilfe - Bestimmung des Arbeitseinkommens - Freibetrag - Pauschalierung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2000 - 22 A 285/98
    vgl. Fichtner (Hrsg.), Bundessozialhilfegesetz 1999, Rdnr. 32 zu § 76.; Brühl, in: LPK-BSHG, 5. Aufl. 1998, Rdnr. 37 zu § 76 BSHG; BVerwG, Beschluss vom 7. April 1995 - 5 B 36.94 -, Fürsorgerechtliche Entscheidungen der Verwaltungs- und Sozialgerichte (FEVS) 46, 8 (10) zur Anreizfunktion beider Regelungen.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. April 1995 - 5 B 36.94 -, FEVS 46, 8 (10) m.w.N.

  • BVerwG, 01.03.1990 - 3 C 50.86
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2000 - 22 A 285/98
    vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Dezember 1968 - 8 C 29.67 -, BVerwGE 31, 149 (153) und Urteil vom 1. März 1990 - 3 C 50.86 -, NVwZ 1991, 568 (569).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 1990 - 3 C 50.86 -, NVwZ 1991, 568 (569) sowie Schmidt-Aßmann, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Band I, Einleitung Rn. 183.

  • BSG, 27.02.2008 - B 14/7b AS 64/06 R

    Arbeitslosengeld II - Verfassungsmäßigkeit der Regelleistung - Abschlag bei den

    In der Praxis und Rechtsprechung zur früheren Parallelvorschrift des § 23 Abs. 4 BSHG fanden die Empfehlungen des DV allgemein Anwendung (vgl OVG Niedersachsen, Beschluss vom 13. Oktober 2003 - 12 LA 385/03 - FEVS 55, 359; OVG NRW, Urteil vom 20. Juni 2000 - 22 A 285/98 - DVBl 2001, 580 = ZFSH/SGB 2001, 602; VGH Hessen, Beschluss vom 27. Juni 1991 - 9 TG 1258/91 - FEVS 42, 265 = info also 1991, 200; Adolph in Linhart/Adolph, SGB II, SGB XII, Asylbewerberleistungsgesetz, Stand Januar 2008, § 30 SGB XII RdNr 14; Schellhorn/Jirasek/Seipp, BSHG, 15. Aufl 1997, § 23 RdNr 34; Wenzel in Fichtner, BSHG, 1999, § 23 RdNr 23).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2001 - 12 A 924/99

    Anspruch des Personensorgeberechtigten auf Gewährung von Hilfe zur Erziehung in

    vgl. Sachs in Stelkens/Bonk/Sachs, Verwaltungsverfahrensgesetz, 5. Auflage, § 44 Rdnr. 65; OVG NRW, Urteile vom 20. Juni 2000 - 22 A 207/99 - und - 22 A 285/98 - sowie Urteil vom 14. April 1994 - 24 A 4182/92 -.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 17. Juni 1996 - 5 B 222/95 -, Buchholz 436.511 § 36 KJHG/SGB VIII Nr. 2; Urteil vom 8. Juni 1995 - 5 C 30.93 -, Buchholz 436.51 § 6 JWG Nr. 15; Urteil vom 26. November 1981 - 5 C 56/80 -, FEVS 31, 89; OVG NRW, Urteil vom 30 Juni 1982 - 8 B 199/82 -, Juris Dok.-Nr. MWRE 001878513; zur Sozialhilfe z.B. BVerwG, Urteil vom 14. Juli 1998 - 5 C 2/97 -, FEVS 48, 535, 539 und Urteile des erkennenden Senats vom 20. Juni 2000 - 22 A 285/98 -, - 22 A 207/99 - und - 22 A 1305/98 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2001 - 16 A 5644/99

    Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt; Anspruch auf Leistungen der Sozialhilfe;

    vgl. BVerwG, Urteile vom 30. November 1966 - 5 C 29.66 -, FEVS 14, 243 (244), 16. Januar 1986 - 5 C 36.84 -, FEVS 36, 1 (3), und 30. April 1992 - 5 C 1.88 -, FEVS 43, 19 (21), sowie die ständige Rechtsprechung der ehemaligen und derzeitigen Sozialhilferechtssenate des OVG NRW, Urteil vom 26. Oktober 1987 - 8 A 2385/86 -, FEVS 37, 458 (459), Beschlüsse vom 27. Mai 1994 - 24 E 908/93 -, FEVS 45, 377 (378), und vom 31. August 1999 - 16 E 623/99 -, Urteil vom 20. Juni 2000 - 22 A 285/98 -.

    In der jüngeren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts - vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Juli 1998 - 5 C 2.97 -, FEVS 48, 535 - und auch des angerufenen Gerichts - vgl. OVG NRW, Urteile vom 20. Juni 2000 - 22 A 285/98 - (Absetzungsbetrag für Erwerbstätige), info also 2000, 216 = NDV-RD 2001, 15, - 22 A 207/99 - (Pauschbetrag für Fahrtkosten zur Arbeit) und - 22 A 1305/98 -(Mehrbedarf für Alleinerziehende), sowie Urteile vom 4. Juli 2000 - 22 A 1227/96 - und 14. September 2001 - 12 A 4923/99 - (Angemessenheit von Unterkunftskosten) - ist insbesondere anerkannt, dass die gerichtliche Überprüfung einen Regelungszeitraum über die Widerspruchsentscheidung hinaus erfassen kann, wenn der Sozialhilfeträger Hilfeleistungen durch eine Vorabentscheidung hinsichtlich eines einzelnen Problemkomplexes dem Grunde nach für einen in die Zukunft hineinreichenden, über den Zeitpunkt der Widerspruchsentscheidung hinausgehenden Zeitraum abgelehnt hat.

    Die neueren Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, dessen Stellungnahmen zu anderen Fragen des Sozialhilferechts teilweise die Qualität eines antizipierten Sachverständigengutachtens beigemessen worden ist, so OVG NRW, Urteil vom 20. Juni 2000 - 22 A 285/98 - für die Heranziehung der Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge zu Inhalt und Bemessung des gesetzlichen Mehrbedarfs nach dem Bundessozialhilfegesetz, Kleinere Schriften des Deutschen Vereins, Heft 55, 1976, zur Bemessung des Mehrbedarfs für Erwerbstätige nach § 23 Abs. 4 Nr. 1 BSHG a.F., kommen in ihrer zweiten, völlig neu bearbeiteten Auflage der Empfehlungen zur Gewährung von Krankenkostzulagen in der Sozialhilfe aus dem Jahre 1997 jedenfalls bei Übergewicht des Kranken bzw. in Fällen eines Diabetes mellitus IIb zu dem Ergebnis, dass ernährungsbedingte Mehrkosten nicht entstehen, bei einer angenommenen Energiezufuhr von 1000 kcal täglich vielmehr sogar ein Differenzbetrag von 47 DM (vgl. a.a.O., Tabelle S. 36) monatlich des im Regelsatz enthaltenen Ernährungsanteils nicht in Anspruch genommen werden müsse.

  • LSG Hessen, 05.02.2007 - L 7 AS 241/06

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf - kostenaufwändige Ernährung - Diabetes mellitus

    Dem entspricht es, dass nach bisherigem Recht den Empfehlungen des Deutschen Vereins oftmals die Qualität eines antizipierten Sachverständigengutachtens beigemessen worden ist (vgl. LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 6. September 2005 -L 9 B 186/05 SO ER -unter Hinweis auf das Urteil des OVG NRW vom 20. Juni 2000 -22 A 285/98 -info also 2000, 216).
  • OLG Köln, 24.06.2004 - 7 U 23/04

    Kosten für die medizinische Versorgung eines mittellosen, nicht

    Anders als der Kläger meint, stellt auch der Umstand, dass ihn nach der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BVerwGE 45, 133; OVG Münster DVBl. 01, 580) die materielle Beweislast für die sozialhilferechtliche Hilfebedürftigkeit eines Notfallpatienten trifft, keinen Verstoß gegen das in Art. 19 Abs. 4 GG statuierte Gebot der Gewährung effektiven Rechtsschutzes dar.
  • LSG Baden-Württemberg, 13.10.2005 - L 7 SO 3804/05

    Einstweilige Anordnung - Leistungen für vergangene Zeiträume -Sozialhilfe -

    Einen solchen Dauercharakter dürften auch die oben genannten Bescheide der Ag. jedenfalls hinsichtlich der Leistungen der Grundsicherung und des Pflegegeldes gehabt haben, denn in beiden Bescheiden ist die Bewilligung "bis auf weiteres" erfolgt, was nach dem Empfängerhorizont der Leistungsberechtigten objektiv auf eine Hilfegewährung für einen unbestimmten Zeitraum nach Bescheiderlass in die Zukunft, nicht nur für den nächstliegenden Zeitraum hindeuten könnte (vgl. auch Hamburgisches OVG, Beschluss vom 5. Dezember 1996 - Bs IV 322/96 - FEVS 47, 538 ff; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Juni 2000 - 22 A 285/98 - DVBl. 2001 (insoweit nachgehend bestätigt in BVerwG, Urteil vom 21. Dezember 2001 - 5 C 27/00 - BVerwGE 115, 331 ff.); Rothkegel/Grieger, a.a.O., Rdnr. 52); ergänzend wird in diesem Zusammenhang nochmals auf die Bestimmung des § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB XII verwiesen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2001 - 12 A 4923/99

    Bestimmung der Spannbreite sozialhilferechtlich angemessener Unterkunftskosten;

    - 22 A 285/98 -, - 22 A 1305/98 - und - 22 A 207/99 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2000 - 22 A 207/99

    Sozialhilferecht: Berücksichtigung der Kosten für die Benutzung eines eigenen

    vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Juli 1998 - 5 C 2/97 -, FEVS 48, 535 ff, sowie die Urteile des erkennenden Senats vom heutigen Tage - 22 A 285/98 - und - 22 A 1305/98 -.
  • VG Gelsenkirchen, 22.04.2004 - 2 K 6167/02

    Voraussetzungen des Vorliegens des sozialhilferechtlichen Anspruchs auf Gewährung

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 20. Juni 2000 - 22 A 285/98 -, DVBl. 2001, S. 580 ff. (S. 581) m.w.N.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. April 1995 - 5 B 36/94 -, FEVS 46, S. 8 ff. (S. 10); BVerwG, Urteil vom 21. Dezember 2001 - 5 C 27/00 -, FEVS 53, S. 289 ff. (S. 291 f.); OVG NRW, Urteil vom 20. Juni 2000 - 22 A 285/98 -, DVBl 2001, S. 580 ff. (S. 582).

  • VG Düsseldorf, 22.09.2004 - 20 K 3255/03

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer verwaltungsprozessualen Klageänderung;

    Maßgeblicher Beurteilungszeitpunkt für den Anspruch des Klägers wäre nach gefestigter Rechtsprechung in sozialhilferechtlichen Verfahren, vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 1971 - V C 110.70 - FEVS 19, 81 und Urteil vom 30. April 1992 - 5 C 1.88 - DVBl. 1992, 1482; OVG NW, Beschluss vom 27. Mai 1994 - 24 E 908/93 - FEVS 45, 377 und Urteil vom 20. Juni 2000 - 22 A 285/98 -, nämlich die Sach- und Rechtlage im Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung - hier also der Zeitpunkt, in dem der Widerspruchsbescheid erging (30. Juni 2003) bzw. dem Kläger zugegangen ist (3. Juli 2003).

    Zwar ist in der jüngeren Rechtsprechung des BVerwG, vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Juli 1998 - 5 C 2.97 - FEVS 48, 535 - und auch des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), vgl. Urteile vom 20. Juni 2000 - 22 A 285/98 - (Absetzungsbetrag für Erwerbstätige), Info also 2000, 216 = NDV-RD 2001, 15, - 22 A 207/99 - (Pauschalbetrag für Fahrtkosten zur Arbeit) und - 22 A 1305/98 -(Mehrbedarf für Alleinerziehende), sowie Urteile vom 4. Juli 2000 - 22 A 1227/96 - und vom 14. September 2001 - 12 A 4923/99 - (Angemessenheit von Unterkunftskosten) - anerkannt, dass die gerichtliche Überprüfung einen Regelungszeitraum über die Widerspruchsentscheidung hinaus erfassen kann, wenn der Sozialhilfeträger Hilfeleistungen durch eine Vorabentscheidung hinsichtlich eines einzelnen Problemkomplexes dem Grunde nach für einen in die Zukunft hineinreichenden, über den Zeitpunkt der Widerspruchsentscheidung hinausgehenden Zeitraum abgelehnt hat und dass es einem verfahrensökonomischem Vorgehen entspricht, wenn der Träger der Sozialhilfe bei invariablem Sachverhalt und Streit der Beteiligten über eine einzelne Frage der Sozialhilfe lediglich diese Frage in einem Bescheid entscheidet, um eine gerichtliche Beilegung des Streits für die Zukunft zu ermöglichen.

  • VG Düsseldorf, 17.03.2004 - 20 K 222/02

    Ausgestaltung der Qualifizierung einer kreisfreien Stadt als Trägerin der

  • LSG Schleswig-Holstein, 06.09.2005 - L 9 B 186/05

    Gewährung von Mehrbedarf für kostenaufwändige Ernährung bei der Erkrankung an

  • VG Kassel, 01.09.2003 - 7 G 1662/03
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2003 - 22 E 102/01

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und auf

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2004 - 16 A 538/00
  • VG Düsseldorf, 29.06.2005 - 20 K 2014/04

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Gewährung von Hilfe zur Pflege; Ausgestaltung

  • VG Arnsberg, 31.03.2003 - 14 K 805/02

    Voraussetzungen des sozialhilferechtlichen Anspruchs auf Gewährung von Hilfe zum

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2000 - 16 E 326/00
  • SG Detmold, 24.07.2007 - S 8 AS 48/05

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • VG Kassel, 15.09.2003 - 7 G 2071/03
  • VG Minden, 10.07.2001 - 6 K 4290/00

    Anforderungen an das Vorliegen des sozialhilferechtlichen Anspruchs auf

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2000 - 22 A 1305/98
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