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   VG Berlin, 01.08.2011 - 22 K 340.09 V   

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VG Berlin, 01.08.2011 - 22 K 340.09 V (https://dejure.org/2011,14570)
VG Berlin, Entscheidung vom 01.08.2011 - 22 K 340.09 V (https://dejure.org/2011,14570)
VG Berlin, Entscheidung vom 01. August 2011 - 22 K 340.09 V (https://dejure.org/2011,14570)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 30 Abs 1 S 1 Nr 2 AufenthG, § 30 Abs 1 S 1 Nr 2 AufenthG
    Visum zum Zwecke der Familienzusammenführung und Spracherfordernis

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AufenthG § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 2, GG Art. 6 Abs. 1, EMRK Art. 8, RL 2003/86/EG Art. 7 Abs. 2, RL 2003/86/EG Art. 8
    Visum, Visumsverfahren, Ehegattennachzug, Familiennachzug, Deutschkenntnisse, deutscher Ehegatte, Inländerdiskriminierung, Unionsbürger, Änderung der Rechtslage, Vertrauensschutz, Analphabetismus, Zumutbarkeit, Verhältnismäßigkeit, Afghanistan, Ermessen, ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 30.03.2010 - 1 C 8.09

    Visum; Drittstaatsangehörige; Familienzusammenführung; Ehegattennachzug;

    Auszug aus VG Berlin, 01.08.2011 - 22 K 340.09
    Zur näheren Begründung wird zunächst auf den (Nichtannahme-) Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 25. März 2011 - 2 BvR 1413/10 -, das dem zugrundeliegende Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. März 2010 - BVerwG 1 C 8.09 -, juris Rn. 29ff, sowie die Urteile des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 28. April 2009 - OVG 2 B 6.08 -juris Rn. 32ff und Rn. 63ff, und vom 18. Dezember 2009 - OVG 3 B 22.09 -, bei juris, verwiesen.

    Nach Art. 7 Abs. 2 der Familienzusammenführungsrichtlinie können die Mitgliedsstaaten nach nationalem Recht von Drittstaatsangehörigen verlangen, dass sie Integrationsmaßnahmen nachkommen müssen, wozu auch der erfolgreiche Abschluss eines Sprachkurses gehört (vgl. zum ganzen Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 11. März 2009 - VG 16 V 26.08 -, juris Rn. 18, und Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 28. April 2009 - 2 B 6.08 -, juris Rn. 64ff, Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 30. März 2010 - 1 C 8.09 -, juris Rn. 22ff).

    Den Nachweis von Sprachkenntnissen schon vor der Einreise zu verlangen, hat den Vorteil, dass dadurch tatsächlich Druck auf die Kreise ausgeübt wird, die auch nach einer Einreise freiwillig kaum die deutsche Sprache lernen (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 30. März 2010 a.a.O. Rn. 38f).

    Die damit verbundenen finanziellen Aufwendungen und sonstigen Belastungen sind der Klägerin grundsätzlich zumutbar, weil es um eine so grundlegende Lebensentscheidung wie die Übersiedlung zu einem Ehegatten in ein anderes Land geht; auf finanzielle Unterstützung ihres Ehemannes kann sie im vorliegenden Fall zurückgreifen (vgl. Bundesverwaltungsgericht Urteil vom 30. März 2010 - 1 C 8.09 -, juris Rn. 44).

    Von daher liegt - auch mit Blick auf die nach Art. 8 der Familienzusammenführungsrichtlinie zulässigen Wartefristen - ein Zeitraum von zwei bis drei Jahren in aller Regel im Rahmen des Zumutbaren, sofern nicht besonders schutzwürdige Umstände vorliegen, (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 30. März 2010 a.a.O. Rn. 49).

    Anspruch auf ein Visum zum Spracherwerb besteht nur dann, wenn dem nachzugswilligen Ehegatten aus von ihm nicht zu vertretenden Gründen in angemessener Zeit der Erwerb einfacher Sprachkenntnisse nicht möglich und zugleich dem in Deutschland lebenden Ehepartner die Herstellung einer ehelichen Lebensgemeinschaft außerhalb des Bundesgebiets aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen objektiv nicht möglich oder auf Grund besonderer Umstände nicht zuzumuten ist (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 30. März 2010 a.a.O. Rn. 46).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.12.2009 - 3 B 22.09

    Nigeria; Visum; Ehegattennachzug; Familiennachzug; einfache deutsche

    Auszug aus VG Berlin, 01.08.2011 - 22 K 340.09
    Denn auch in dem Fall, dass der Visumantrag vor Änderung der Rechtslage gestellt worden wäre - was vorliegend nicht der Fall ist -, müsste sie die neuen Anforderungen erfüllen, weil eine Übergangsregelung fehlt (vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteile vom 18. Dezember 2009 - 3 B 22.09 -, juris Rn. 16, und vom 28. April 2009 - 2 B 6.08 -, juris Rn. 62 sowie Beschluss vom 3. März 2008 - 12 M 120.07 - n.v.).

    Zur näheren Begründung wird zunächst auf den (Nichtannahme-) Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 25. März 2011 - 2 BvR 1413/10 -, das dem zugrundeliegende Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. März 2010 - BVerwG 1 C 8.09 -, juris Rn. 29ff, sowie die Urteile des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 28. April 2009 - OVG 2 B 6.08 -juris Rn. 32ff und Rn. 63ff, und vom 18. Dezember 2009 - OVG 3 B 22.09 -, bei juris, verwiesen.

    Dem steht nicht entgegen, dass im Wortlaut des § 30 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AufenthG schriftliche Sprachkenntnisse nicht ausdrücklich erwähnt sind, denn das Aufenthaltsgesetz bringt es eindeutig zum Ausdruck, wenn mündliche Kenntnisse ausreichen (vgl. dazu näher Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Dezember 2009 - 3 B 22.09 -, juris Rn. 20).

    Auf diese, noch zu § 22 AuslG ergangene Rechtsprechung kann bei der Anwendung des inhaltsgleichen § 36 Abs. 2 Satz 1 AufenthG zurückgegriffen werden (Oberverwaltungsgericht Lüneburg, Beschluss vom 2. November 2006 - 11 ME 197/06 -, InfAuslR 2007, 67; ebenso Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteile vom 30. März 2007 - OVG 2 B 2.07 -, juris Rn. 23, und vom 18. Dezember 2009 - OVG 3 B 22.09 - juris Rn. 32).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.04.2009 - 2 B 6.08

    Sprachanforderungen beim Ehegattennachzug

    Auszug aus VG Berlin, 01.08.2011 - 22 K 340.09
    Denn auch in dem Fall, dass der Visumantrag vor Änderung der Rechtslage gestellt worden wäre - was vorliegend nicht der Fall ist -, müsste sie die neuen Anforderungen erfüllen, weil eine Übergangsregelung fehlt (vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteile vom 18. Dezember 2009 - 3 B 22.09 -, juris Rn. 16, und vom 28. April 2009 - 2 B 6.08 -, juris Rn. 62 sowie Beschluss vom 3. März 2008 - 12 M 120.07 - n.v.).

    Zur näheren Begründung wird zunächst auf den (Nichtannahme-) Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 25. März 2011 - 2 BvR 1413/10 -, das dem zugrundeliegende Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. März 2010 - BVerwG 1 C 8.09 -, juris Rn. 29ff, sowie die Urteile des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 28. April 2009 - OVG 2 B 6.08 -juris Rn. 32ff und Rn. 63ff, und vom 18. Dezember 2009 - OVG 3 B 22.09 -, bei juris, verwiesen.

    Nach Art. 7 Abs. 2 der Familienzusammenführungsrichtlinie können die Mitgliedsstaaten nach nationalem Recht von Drittstaatsangehörigen verlangen, dass sie Integrationsmaßnahmen nachkommen müssen, wozu auch der erfolgreiche Abschluss eines Sprachkurses gehört (vgl. zum ganzen Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 11. März 2009 - VG 16 V 26.08 -, juris Rn. 18, und Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 28. April 2009 - 2 B 6.08 -, juris Rn. 64ff, Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 30. März 2010 - 1 C 8.09 -, juris Rn. 22ff).

  • VG Berlin, 10.03.2009 - 30 V 55.08

    Erforderliche deutsche Sprachkenntnisse für Aufenthaltserlaubnis zwecks

    Auszug aus VG Berlin, 01.08.2011 - 22 K 340.09
    Derartige "Faktoren" werden mithin statistisch nicht als Krankheit eingestuft (vgl. ICD-10, a.a.O., S. 751; vgl. auch Verwaltungsgericht Berlin, a.a.O., sowie Urteile vom 10. März 2009 - VG 30 V 55.08 -, juris Rn. 36, und vom 15. Oktober 2009 - VG 28 V 8.08 -).

    Diesen Entscheidungen folgt die Kammer (ebenso Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 18. Februar 2011 - VG 36 K 15.11 -, vgl. auch Urteile vom 17. Februar 2009 - VG 35 V 47.08 -, vom 10. März 2009 - VG 30 V 55.08 -, juris Rn. 39ff, vom 29. April 2009 - VG 16 V 12.07 - und 14. Januar 2010 - VG 28 K 202.09 V -).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.04.2011 - 18 B 377/11

    Aufenthaltsrecht des drittstaatsangehörigen Ehegatten eines Deutschen im

    Auszug aus VG Berlin, 01.08.2011 - 22 K 340.09
    Es spricht nichts dafür, dass durch das Urteil in der Rechtssache Zambrano das Erfordernis eines grenzüberschreitenden Bezugs, das der Gerichtshof seiner Rechtsprechung seit Jahrzehnten zugrundegelegt hat, insgesamt aufgegeben werden sollte (vgl. Oberverwaltungsgericht für Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. April 2011 - 18 B 377/11 - juris Rn. 15ff.).
  • BVerfG, 01.08.1996 - 2 BvR 1119/96

    Gegenstand der Verfassungsbeschwerde - Verfassungsrechtliche Anforderungen an die

    Auszug aus VG Berlin, 01.08.2011 - 22 K 340.09
    Dies setzt grundsätzlich voraus, dass der im Bundesgebiet oder der im Ausland lebende Familienangehörige allein ein eigenständiges Leben nicht führen kann, sondern auf die Gewährung von familiärer Lebenshilfe angewiesen ist und dass diese Hilfe zumutbarer Weise nur im Bundesgebiet erbracht werden kann (vgl. zu Vorstehendem Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 1. August 1996 - 2 BvR 1119/96 -, NVwZ 1997, 479; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 25. Juni 1997 - 1 B 236.96 -, Buchholz 402.240 § 22 AuslG Nr. 4; Oberverwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 31. Januar 2003 - OVG 3 B 4.02 -, InfAuslR 2003, 275, 276, jew. m.w.N.).
  • OVG Berlin, 31.01.2003 - 3 B 4.02

    D (A), Mazedonier, Minderjährige, Sonstige Familienangehörige,

    Auszug aus VG Berlin, 01.08.2011 - 22 K 340.09
    Dies setzt grundsätzlich voraus, dass der im Bundesgebiet oder der im Ausland lebende Familienangehörige allein ein eigenständiges Leben nicht führen kann, sondern auf die Gewährung von familiärer Lebenshilfe angewiesen ist und dass diese Hilfe zumutbarer Weise nur im Bundesgebiet erbracht werden kann (vgl. zu Vorstehendem Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 1. August 1996 - 2 BvR 1119/96 -, NVwZ 1997, 479; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 25. Juni 1997 - 1 B 236.96 -, Buchholz 402.240 § 22 AuslG Nr. 4; Oberverwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 31. Januar 2003 - OVG 3 B 4.02 -, InfAuslR 2003, 275, 276, jew. m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 02.11.2006 - 11 ME 197/06

    Rechtmäßigkeit der Versagung einer Aufenthaltserlaubnis bezüglich des

    Auszug aus VG Berlin, 01.08.2011 - 22 K 340.09
    Auf diese, noch zu § 22 AuslG ergangene Rechtsprechung kann bei der Anwendung des inhaltsgleichen § 36 Abs. 2 Satz 1 AufenthG zurückgegriffen werden (Oberverwaltungsgericht Lüneburg, Beschluss vom 2. November 2006 - 11 ME 197/06 -, InfAuslR 2007, 67; ebenso Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteile vom 30. März 2007 - OVG 2 B 2.07 -, juris Rn. 23, und vom 18. Dezember 2009 - OVG 3 B 22.09 - juris Rn. 32).
  • BVerwG, 25.06.1997 - 1 B 236.96

    Ausländerrecht - Begriff der außergewöhnlichen Härte in § 22 AuslG

    Auszug aus VG Berlin, 01.08.2011 - 22 K 340.09
    Dies setzt grundsätzlich voraus, dass der im Bundesgebiet oder der im Ausland lebende Familienangehörige allein ein eigenständiges Leben nicht führen kann, sondern auf die Gewährung von familiärer Lebenshilfe angewiesen ist und dass diese Hilfe zumutbarer Weise nur im Bundesgebiet erbracht werden kann (vgl. zu Vorstehendem Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 1. August 1996 - 2 BvR 1119/96 -, NVwZ 1997, 479; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 25. Juni 1997 - 1 B 236.96 -, Buchholz 402.240 § 22 AuslG Nr. 4; Oberverwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 31. Januar 2003 - OVG 3 B 4.02 -, InfAuslR 2003, 275, 276, jew. m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2007 - 2 B 2.07

    Voraussetzungen einer außergewöhnlichen Härte im Falle des Begehrens des

    Auszug aus VG Berlin, 01.08.2011 - 22 K 340.09
    Auf diese, noch zu § 22 AuslG ergangene Rechtsprechung kann bei der Anwendung des inhaltsgleichen § 36 Abs. 2 Satz 1 AufenthG zurückgegriffen werden (Oberverwaltungsgericht Lüneburg, Beschluss vom 2. November 2006 - 11 ME 197/06 -, InfAuslR 2007, 67; ebenso Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteile vom 30. März 2007 - OVG 2 B 2.07 -, juris Rn. 23, und vom 18. Dezember 2009 - OVG 3 B 22.09 - juris Rn. 32).
  • BVerwG, 07.04.2009 - 1 C 17.08

    Visum; Familienzusammenführung; Kindernachzug; Altersgrenze; getrennt lebende

  • BVerfG, 25.03.2011 - 2 BvR 1413/10

    Erforderlichkeit von Deutschkenntnissen für Erteilung von Visa zwecks

  • VG Berlin, 19.12.2007 - 5 V 22.07

    Erfordernis von deutschen Sprachkenntnissen bei Ehegattennachzug rechtmäßig

  • VGH Baden-Württemberg, 09.03.2004 - 11 S 1518/03

    Kein Verstoß gegen europarechtliche Vorgaben oder gegen deutsches

  • VG Berlin, 11.03.2009 - 16 V 26.08

    Erforderlichkeit von Sprachkenntnissen beim Familiennachzug von

  • VGH Hessen, 23.10.2006 - 7 TG 2317/06

    Erfordernis der Verfolgung der Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis vom Ausland

  • EuGH, 08.03.2011 - C-34/09

    Die Unionsbürgerschaft gebietet, dass ein Mitgliedstaat es Staatsangehörigen

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