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   KG, 03.09.2007 - 22 U 196/06   

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https://dejure.org/2007,5317
KG, 03.09.2007 - 22 U 196/06 (https://dejure.org/2007,5317)
KG, Entscheidung vom 03.09.2007 - 22 U 196/06 (https://dejure.org/2007,5317)
KG, Entscheidung vom 03. September 2007 - 22 U 196/06 (https://dejure.org/2007,5317)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berechnung der Höhe des Schmerzensgeldes bei einer Halswirbeldistorsion; Erkennbarkeit der vom Kläger vorgestellten Größenordnung eines Schmerzensgeldbetrages; Prozessuale Anforderungen an die erstinstanzliche Schmerzensgeldbemessung

  • Judicialis

    BGB § 253; ; ZPO § 287

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 253 Abs. 2; BGB § 823 Abs. 1; ZPO § 287
    Schmerzensgeldbemessung bei unfallbedingter HWS-Distorsion 1. Grades ohne Mitverschulden der Geschädigten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2007, 1708
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 28.03.2006 - VI ZR 46/05

    Schmerzensgeld für bei Reinigung einer Tapetenkleistermaschine zugezogene

    Auszug aus KG, 03.09.2007 - 22 U 196/06
    Das Berufungsgericht ist nach aktueller Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (Urteil vom 28. März 2006 - VI ZR 46/05 -, z.B. NJW 2006, 1589; MDR 2006, 1123), auch nach der Reform des Rechtsmittelrechts gehalten, die erstinstanzliche Schmerzensgeldbemessung auf der Grundlage der nach § 529 ZPO maßgeblichen Tatsachen gemäß §§ 513 Abs. 1, 546 ZPO in vollem Umfang darauf zu überprüfen, ob sie überzeugt.
  • BGH, 12.05.1998 - VI ZR 182/97

    Zur Höhe des Schmerzensgeldes nach Verletzung mit nachfolgender Todesfolge

    Auszug aus KG, 03.09.2007 - 22 U 196/06
    Das Berufungsgericht darf es also nicht dabei belassen zu prüfen, ob die Bemessung Rechtsfehler enthält, insbesondere ob das Gericht sich mit allen maßgeblichen Umständen ausreichend auseinandergesetzt und um eine angemessene Beziehung der Entschädigung zu Art und Dauer der Verletzungen bemüht hat (vgl. BGHZ 138, 388, 391 m.w.N.).
  • SG Hannover, 22.08.2006 - S 22 U 232/04
    Auszug aus KG, 03.09.2007 - 22 U 196/06
    Der Senat, der geschäftsplanmäßig u.a. für Verkehrssachen zuständig ist, hat in der Vergangenheit in ähnlich gelagerten Fällen ein Schmerzensgeld im Bereich von 1.000 EUR pro Monat Erwerbsunfähigkeit (MdE mindestens 50 %) zugesprochen, so dass sich im vorliegenden Fall ein Schmerzensgeld von 2.500 EUR ergibt (z.B. Urteil vom 19. Februar 2007 - 22 U 30/06 - Urteil vom 16. September 2005 - 22 U 232/04).
  • KG, 30.06.2008 - 22 U 13/08

    Schadensersatz nach Verkehrsunfall: Ersatzfähigkeit der Stundenverrechnungssätze

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats ist in Fällen einer HWS-Distorsion I. Grades regelmäßig ein Schmerzensgeld im Bereich von 1.000 Euro pro Monat der Erwerbsunfähigkeit angemessen, solange letztere mindestens 50% betragen hat (KG VersR 2007, 1708).
  • KG, 21.06.2010 - 12 U 20/10

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Schmerzensgeldanspruch bei Thoraxprellung,

    Bei einer HWS - Distorsion I. Grades (mit weiteren begleitenden Verletzungen, die folgenlos ausgeheilt sind) ist regelmäßig ein Schmerzensgeld im Bereich von 1.000 EUR pro Monat der Erwerbsunfähigkeit angemessen, solange letztere mindestens 50% betragen hat (KG, Beschluss vom 9. Oktober 2008 - 12 U 173/08 - NJW 2009, 3040 = VRS 116, 181; Urteil vom 12. November 2009 - 22 U 36/09 - Urteil vom 3. September 2007 - 22 U 196/06 - VersR 2007, 1708 = OLGR 2007, 1032; vgl. auch Urteile vom 19. Februar 2007 - 22 U 30/06 - ; vom 16. September 2005 - 22 U 232/04; vom 20. September 2007 - 22 U 24/07 - vgl. auch Senat, Urteil vom 29. September 2005 - 12 U 235/04 - KGR 2006, 127 = DAR 2006, 151 = NZV 2006, 157).
  • KG, 09.10.2008 - 12 U 173/08

    Höhe des Schmerzensgeldes bei HWS-Distorsion I. Grades

    In Fällen einer HWS - Distorsion I. Grades (mit weiteren begleitenden Verletzungen, die folgenlos ausgeheilt sind) ist regelmäßig ein Schmerzensgeld im Bereich von 1.000 EUR pro Monat der Erwerbsunfähigkeit angemessen, solange letztere mindestens 50% betragen hat (KG, Urteil vom 3. September 2007 - 22 U 196/06 - VersR 2007, 1708 = OLGR 2007, 1032; vgl. auch Urteile vom 19. Februar 2007 - 22 U 30/06 - ; vom 16. September 2005 - 22 U 232/04; vom 20. September 2007 - 22 U 24/07 - vgl. auch Senat, Urteil vom 29. September 2005 - 12 U 235/04 - KGR 2006, 127 = DAR 2006, 151 = NZV 2006, 157 ).
  • OLG Hamm, 13.04.2018 - 7 U 4/18

    Höhe des Schmerzensgeldes bei Schadensanfälligkeit des Geschädigten hinsichtlich

    Auch soweit die Klägerin in ihrer Stellungnahme auf ein Urteil des Kammergerichts vom 03.09.2007 (Az. 22 U 196/06, zitiert nach juris) verweist, führt dies nicht zu dem Ergebnis, dass das der Klägerin zustehende Schmerzensgeld mit mehr als 3.500,00 EUR zu bemessen wäre.
  • KG, 07.01.2008 - 12 U 111/07

    Anforderungen an den Nachweis einer unfallbedingten HWS-Verletzung

    Auch nach der Rechtsprechung des 22. Zivilsenat des KG ist das Einholen eines technischen Rekonstruktionsgutachten in "HWS-Fällen" nicht zwingend (vgl. nur Urteil vom 3. September 2007 - 22 U 196/06 - KGR 2007, 1032).

    Vielmehr kommt es für den Umfang der Begutachtung stets auf die Umstände des Einzelfalles an (vgl. auch KG, 22. Zivilsenat, Urteil vom 3. September 2007, - 22 U 196/06 -, KGR 2007, 1032).

  • KG, 03.12.2009 - 12 U 232/08

    HWS-Schleudertrauma als feststehende Primärverletzung: Erleichtertes Beweismaß

    In Fällen einer HWS-Distorsion I. Grades (mit weiteren geringfügigen Verletzungen) ist regelmäßig ein Schmerzensgeld von 1.000,- EUR pro Monat der Erwerbsunfähigkeit angemessen, so lange letztere mindestens 50% betragen hat (Senat, Beschluss vom 9. Oktober 2008 - 12 U 173/08 - KGR 2009, 415; KG Urteil vom 3. September 2007 - 22 U 196/06 -, VersR 2007, 1708 = KGR 2007, 1032).
  • OLG Brandenburg, 09.11.2021 - 12 U 226/20

    Ansprüche nach einem Verkehrsunfall Kriterien für die Bemessung eines

    Nach allem folgt der Senat der Bewertung des Landgerichtes, dass im vorliegenden Fall ein Schmerzensgeld von insgesamt 1.500,00 EUR einen angemessenen Ausgleich für die zu berücksichtigenden Schmerzen und Beeinträchtigungen des Kläger darstellt (vergleiche diesbezüglich auch die Entscheidungen OLG Karlsruhe VersR 2016, S. 135 und KG VersR 2007, S. 1708).
  • KG, 02.09.2019 - 25 U 163/17

    Haftung bei Kfz-Unfall: Bewertung der Aussagen von Unfallzeugen; Anscheinsbeweis

    Nach der Rechtsprechung des Kammergerichts ist bei einer HWS - Distorsion I. Grades regelmäßig ein Schmerzensgeld im Bereich von 1.000 EUR pro Monat der Erwerbsunfähigkeit angemessen, solange letztere mindestens 50% betragen hat (vgl. z.B. KG VersR 2007, 1708; NJW 2009, 3040).
  • LG Berlin, 01.12.2021 - 46 O 360/21
    Ein solcher Betrag wird von der Rechtsprechung bereits für (erheblichere) HWS-Verletzungen, die einen Monat angedauert haben, zugesprochen (KG, Urteil vom 03.09.2007 - 22 U 196/06 - BeckRS 2007, 17342).
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