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   LG Mannheim, 24.03.2011 - 23 O 110/10   

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https://dejure.org/2011,75491
LG Mannheim, 24.03.2011 - 23 O 110/10 (https://dejure.org/2011,75491)
LG Mannheim, Entscheidung vom 24.03.2011 - 23 O 110/10 (https://dejure.org/2011,75491)
LG Mannheim, Entscheidung vom 24. März 2011 - 23 O 110/10 (https://dejure.org/2011,75491)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rabüro.de

    Schweigen des Frachtführers zum Transportablauf kann leichtfertiges Verhalten indizieren

  • RA Kotz

    Frachtführerhaftung - Voraussetzungen der sekundären Darlegungslast des Frachtführers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 25.03.2004 - I ZR 205/01

    Begriff der Leichtfertigkeit; Anforderungen an die Betriebsorganisation eines

    Auszug aus LG Mannheim, 24.03.2011 - 23 O 110/10
    37 Dahinstehen kann, ob darüber hinaus ein leichtfertiges Verhalten im Sinne des § 435 HGB auch deswegen zu bejahen ist, weil die Beklagte keine durchgehenden Schnittstellenkontrollen durchführt (vgl. BGH Urteil vom 17.6.2004, I ZR 263/01, Rd. Nr. 24; BGH Urt. v. 25.3.2004, I ZR 205/01, Rnr. 34 ff).
  • BGH, 17.01.2008 - III ZR 239/06

    Werbung eines Partnervermittlungsinstituts mit einer nicht vermittlungsbereiten

    Auszug aus LG Mannheim, 24.03.2011 - 23 O 110/10
    Für die Erfüllung der nunmehr gegebenen sekundären Darlegungslast ist nämlich erforderlich, dass nicht nur die Geschehensabläufe angegeben werden, sondern auch die beteiligten Personen benannt werden (Koller, § 435 Rnr. 21 a m.w.N.; BGH Urteil vom 8.5.2002, I ZR 34/00 BeckRS 2002, 30258353; Pokrant, TranspR 11, 49, 50; anderer Ansicht BGH VersR 08, 976; zustimmend Thume, TranspR 10, 25, 126).
  • BGH, 08.05.2002 - I ZR 34/00

    Einlassungspflicht des Spediteurs bei Beschädigung von Transportgut

    Auszug aus LG Mannheim, 24.03.2011 - 23 O 110/10
    Für die Erfüllung der nunmehr gegebenen sekundären Darlegungslast ist nämlich erforderlich, dass nicht nur die Geschehensabläufe angegeben werden, sondern auch die beteiligten Personen benannt werden (Koller, § 435 Rnr. 21 a m.w.N.; BGH Urteil vom 8.5.2002, I ZR 34/00 BeckRS 2002, 30258353; Pokrant, TranspR 11, 49, 50; anderer Ansicht BGH VersR 08, 976; zustimmend Thume, TranspR 10, 25, 126).
  • BGH, 05.06.2003 - I ZR 234/00

    Darlegungs- und Beweislast des Fixkostenspediteurs bei ungeklärtem

    Auszug aus LG Mannheim, 24.03.2011 - 23 O 110/10
    In diesem Fall stellt die Weigerung des Frachtführers zur Auskunftserteilung einen Umstand dar, der hinreichend auf eine leichtfertige Gestaltung der Geschehensabläufe schließen lässt (vgl. Koller, § 435 Rnr. 21a m.w.N.; BGH Urt. v. 5.6.2003, I ZR 234/00 Rnr. 32).
  • BGH, 21.11.1996 - I ZR 139/94

    Abtretung von Schadensersatzansprüchen an den Transportversicherer

    Auszug aus LG Mannheim, 24.03.2011 - 23 O 110/10
    Zwar ist anerkannt, dass eine Übersendung der Schadensunterlagen zum Zweck der Prozessführung eine konkludente Abtretung bedeutet (BGH Urteil vom 21.11.1996 I ZR 139/94, Rnr. 23).
  • BGH, 17.06.2004 - I ZR 263/01

    Auslegung einer vor dem Inkrafttreten des Transportrechtsreformgesetzes

    Auszug aus LG Mannheim, 24.03.2011 - 23 O 110/10
    37 Dahinstehen kann, ob darüber hinaus ein leichtfertiges Verhalten im Sinne des § 435 HGB auch deswegen zu bejahen ist, weil die Beklagte keine durchgehenden Schnittstellenkontrollen durchführt (vgl. BGH Urteil vom 17.6.2004, I ZR 263/01, Rd. Nr. 24; BGH Urt. v. 25.3.2004, I ZR 205/01, Rnr. 34 ff).
  • OLG Düsseldorf, 12.03.2008 - 18 U 160/07

    Haftung des Transportunternehmens für Sendungsverlust - Zur Anwendbarkeit des

    Auszug aus LG Mannheim, 24.03.2011 - 23 O 110/10
    doch spricht einiges dafür, dass bei Fehlen entsprechender Anhaltspunkte die Übersendung von Schadensunterlagen lediglich zur Geltendmachung von Ansprüchen gegenüber dem Versicherer und nicht zum Zwecke der Prozessführung erfolgt (anders OLG Düsseldorf, Urteil vom 12.3.2008, 18 U 160/07 Rnr.16).
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