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   OLG Frankfurt, 02.08.2006 - 23 U 287/05   

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https://dejure.org/2006,2826
OLG Frankfurt, 02.08.2006 - 23 U 287/05 (https://dejure.org/2006,2826)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 02.08.2006 - 23 U 287/05 (https://dejure.org/2006,2826)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 02. August 2006 - 23 U 287/05 (https://dejure.org/2006,2826)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Judicialis

    BGB § 280; ; WpHG § 37 a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verjährungsbeginn eines Schadensersatzanspruchs wegen fehlerhafter Beratung und Information im Rahmen einer Vermögensverwaltung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • IWW (Kurzinformation)

    Falsche Strategie: Verjährung beginnt mit Ersterwerb

  • IWW (Kurzinformation)

    Anlagevermittlung - Falsche Strategie: Verjährung beginnt mit Ersterwerb

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus einem Vermögensverwaltungsvertrag; Schadensersatzpflicht wegen unzureichender Beratung; Beginn der Verjährung mit Eintritt des ersten Schadens; Verjährungsbeginn mit dem ersten Aktienerwerb auf Basis der Anlagestrategie

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    WpHG § 37a
    Verjährungsbeginn bei Vermögensverwaltung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2007, 349
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 08.03.2005 - XI ZR 170/04

    Zur Verjährung von deliktsrechtlichen Schadenersatzansprüchen beim Erweb von

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.08.2006 - 23 U 287/05
    Von der Verjährungsregelung des § 37a WpHG werden vertragliche Schadensersatzansprüche (aus §§ 311 Abs. 2, 280 BGB bzw. c.i.c) und auch - hinsichtlich fahrlässiger Begehungsweise - auch deliktische Ansprüche (aus §§ 823 Abs. 2 BGB, 31 WpHG) erfasst (BGH, Urteil vom 8. März 2005, XI ZR 170/04, NJW 2005, 1579; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 27. April 2005, 23 U 71/04, NJW-RR 2005, 1215; OLG Düsseldorf, Urteil vom 23. Februar 2005, 15 U 106/4, zit. nach Juris; OLG Bremen, Urteil vom 8. Dezember 2004, 1 U 54/04, OLGR Bremen 2005, 205; OLG München, Urteil vom 6. Oktober 2004, 7 U 3009/04, WM 2005, 647).

    Soweit mit dem BGH vorsätzliche Schädigungen vom Anwendungsbereich des § 37a WpHG ausgenommen sind (BGH, Urteil vom 8. März 2005, a.a.O.), ist dies hier unerheblich, da die Klägerin selbst eine vorsätzliche Schädigung durch Mitarbeiter der Beklagten nicht behauptet.

    Die für die Haftung von Rechtsanwälten und Steuerberatern entwickelten Grundsätze zur sog. Sekundärverjährung sind, gerade wegen des gesetzgeberischen Willens, eine kurze Verjährungsfrist einzuführen, nicht auf Haftungsansprüche nach dem WpHG bzw. die Frist des § 37a WpHG anzuwenden (BGH, Urteil vom 8. März 2005, a.a.O.; Schwark, a.a.O., Rn. 6; Kritter, BKR 2004, 261, 263f.).

  • BGH, 18.12.1997 - IX ZR 180/96

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs gegen einen Steuerberater

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.08.2006 - 23 U 287/05
    Dies bedeutet, dass bei Schadensersatzansprüchen mit dem Eintritt des ersten Schadens für den gesamten Anspruch die Verjährung beginnt, auch wenn sich weitere Schäden erst später realisieren, soweit der Schaden auf einer bestimmten Handlung beruht und auch der spätere Schaden diesem Ereignis zurechenbar ist und vorhergesehen werden kann (BGH, Urteil vom 18. Dezember 1997, IX ZR 180/96, NJW 1998, 1488, 1489).

    Ob zu diesem Zeitpunkt schon alle Schäden eingetreten sind, ist unerheblich, da in Anbetracht des einheitlichen Verjährungsbeginns ein Anspruch auch verjähren kann, obwohl noch nicht alle Folgeschäden eingetreten sind (BGH, Urteil vom 18. Dezember 1997, a.a.O.; Schwark, in: ders. (Hrsg.), Kapitalmarktrechts-Kommentar, 3. Aufl. (2004), § 37a WpHG, Rn. 6).

  • OLG Frankfurt, 27.04.2005 - 23 U 71/04

    Verjährungsbeginn für Schadenersatzansprüche aus fehlerhafter

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.08.2006 - 23 U 287/05
    Von der Verjährungsregelung des § 37a WpHG werden vertragliche Schadensersatzansprüche (aus §§ 311 Abs. 2, 280 BGB bzw. c.i.c) und auch - hinsichtlich fahrlässiger Begehungsweise - auch deliktische Ansprüche (aus §§ 823 Abs. 2 BGB, 31 WpHG) erfasst (BGH, Urteil vom 8. März 2005, XI ZR 170/04, NJW 2005, 1579; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 27. April 2005, 23 U 71/04, NJW-RR 2005, 1215; OLG Düsseldorf, Urteil vom 23. Februar 2005, 15 U 106/4, zit. nach Juris; OLG Bremen, Urteil vom 8. Dezember 2004, 1 U 54/04, OLGR Bremen 2005, 205; OLG München, Urteil vom 6. Oktober 2004, 7 U 3009/04, WM 2005, 647).

    Zum anderen handelt es sich dann nicht um Verhandlungen, wenn auf ein Aufforderungsschreiben hin sofort eine Ablehnung erfolgt (OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 27. April 2005, a.a.O.).

  • OLG München, 06.10.2004 - 7 U 3009/04

    Zur Frage des Haftungsumfanges bei Verjährung nach § 37a WpHG

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.08.2006 - 23 U 287/05
    Von der Verjährungsregelung des § 37a WpHG werden vertragliche Schadensersatzansprüche (aus §§ 311 Abs. 2, 280 BGB bzw. c.i.c) und auch - hinsichtlich fahrlässiger Begehungsweise - auch deliktische Ansprüche (aus §§ 823 Abs. 2 BGB, 31 WpHG) erfasst (BGH, Urteil vom 8. März 2005, XI ZR 170/04, NJW 2005, 1579; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 27. April 2005, 23 U 71/04, NJW-RR 2005, 1215; OLG Düsseldorf, Urteil vom 23. Februar 2005, 15 U 106/4, zit. nach Juris; OLG Bremen, Urteil vom 8. Dezember 2004, 1 U 54/04, OLGR Bremen 2005, 205; OLG München, Urteil vom 6. Oktober 2004, 7 U 3009/04, WM 2005, 647).
  • OLG Bremen, 08.12.2004 - 1 U 54/04

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen ein

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.08.2006 - 23 U 287/05
    Von der Verjährungsregelung des § 37a WpHG werden vertragliche Schadensersatzansprüche (aus §§ 311 Abs. 2, 280 BGB bzw. c.i.c) und auch - hinsichtlich fahrlässiger Begehungsweise - auch deliktische Ansprüche (aus §§ 823 Abs. 2 BGB, 31 WpHG) erfasst (BGH, Urteil vom 8. März 2005, XI ZR 170/04, NJW 2005, 1579; OLG Frankfurt am Main, Urteil vom 27. April 2005, 23 U 71/04, NJW-RR 2005, 1215; OLG Düsseldorf, Urteil vom 23. Februar 2005, 15 U 106/4, zit. nach Juris; OLG Bremen, Urteil vom 8. Dezember 2004, 1 U 54/04, OLGR Bremen 2005, 205; OLG München, Urteil vom 6. Oktober 2004, 7 U 3009/04, WM 2005, 647).
  • OLG Schleswig, 11.11.2004 - 5 U 31/04

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen fehlerhafter

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.08.2006 - 23 U 287/05
    Auch auf die Kenntnis des Kunden, mithin hier der Klägerin, von dem Eintritt des Schadens kommt es dabei nicht an, da § 37a WpHG gerade - anders als § 199 BGB - keine entsprechende subjektive Komponente kennt (OLG Schleswig, Urteil vom 11. November 2004, 5 U 31/04, NJW-RR 2005, 561; Kritter, BKR 2004, 261, 262).
  • BGH, 19.11.1997 - XII ZR 281/95

    Unterbrechung der Verjährung durch Klage auf Ersatz von Mietausfallschaden

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.08.2006 - 23 U 287/05
    Bei einem Schadensersatzanspruch, der aus einer bestimmten Handlung resultiert, beginnt die Verjährung einheitlich dann, wenn sich der erste (Teil-) Schaden realisiert hat (BGH, Urteil vom 19. November 1997, XII ZR 281/95, NJW 98, 1303, 1304).
  • BGH, 17.12.1999 - V ZR 448/98

    Verjährung des Anspruchs auf Eintragung einer beschränkten persönlichen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 02.08.2006 - 23 U 287/05
    Dies folgt daraus, dass ein Anspruch dann im Sinne der Verjährungsvorschriften entstanden ist, wenn er klageweise (durch Leistungs- oder Feststellungsklage, vgl. Grothe, in: Münchener Kommentar zum BGB, 4. Aufl. (2003), § 199 BGB, Rn. 5) geltend gemacht werden kann (BGH, Urteil vom 17. Dezember 1999, V ZR 448/98, NJW-RR 2000, 647, 648; Heinrichs, in: Palandt, 65. Aufl. (2006), § 199 BGB, Rn. 3).
  • OLG Schleswig, 20.09.2007 - 5 U 44/07

    Anlageberatung: Aufklärungspflicht über besondere Risiken von Auslandsanleihen

    Erfasst werden nicht nur Schadensersatzansprüche aus fehlerhafter Beratung, sondern auch solche aus einer Informationspflichtverletzung (BGH WM 2007, 487, Rn. 13 und 15 bei juris; OLG Frankfurt BKR 2006, 501, 502 f; OLG Hamburg NJOZ 2006, 4101 f).

    Die dreijährige Verjährungsfrist beginnt mit dem Erwerb des jeweiligen Finanzinstrumentes; dann ist der für die Anspruchsentstehung im Sinne des § 37 a WpHG maßgeblich Schaden bereits angelegt und lässt die Verjährung beginnen (BGH WM 2007, 487, Rn. 9 und 13 bei juris; OLG Frankfurt BKR 2006, 501; OLG Hamburg NJOZ 2006, 4101).

    Die für die Haftung von Rechtsanwälten und Steuerberatern entwickelten Grundsätze zur sog. Sekundärverjährung sind, gerade wegen des gesetzgeberischen Willens, eine kurze Verjährungsfrist einzuführen, nicht auf Haftungsansprüche nach dem WpHG bzw. die Frist des § 37a WpHG anzuwenden (BGH NJW 2005, 1579; OLG Frankfurt BKR 2006, 501, 503; OLG Hamburg NJOZ 2006, 4101, 4106).

  • OLG Frankfurt, 18.02.2011 - 23 U 69/10
    Maßgeblicher Zeitpunkt für den Beginn der Verjährung nach dieser Vorschrift sei eindeutig nicht der Vertragsschluss, sondern der dingliche Erwerb, wie auch das OLG Frankfurt am Main (BKR 2006, 501) entschieden habe.

    Die von der Klägerin angeführte Entscheidung des OLG Frankfurt am Main vom 2.8.2006 (23 U 287/05) stehe dem nicht entgegen, sondern stelle ebenfalls auf den Erwerb und nicht die Einbuchung in das Depot ab.

    13 Vorliegend wäre ein auf einer Beratungspflichtverletzung der Beklagten beruhender, etwaiger Schadensersatzanspruch ggf. bereits mit dem Erwerb der Hybridanleihe, d.h. der Ordererteilung der Klägerin und ihrer Annahme durch die EDV-mäßige Ordererfassung durch die Beklagte am 13.11.2006 (vgl. Anl. B 2, Bl. 76 d.A.) im Sinne von § 37a WpHG entstanden gemäß der in Rechtsprechung und Schrifttum schon länger ganz überwiegenden Auffassung (vgl. KG ZIP 2004, 1306; Assmann/Schneider-Koller, WpHG 3. Aufl. 2003, § 37a Rn. 7 unter Bezugnahme auf BGH ZIP 1998, 154 (158); Kritter, BKR 2004, 261), der sich schließlich der BGH mit Entscheidung vom 8.3.2005 (Az.: XI ZR 170/04, BGHZ 162, 306 mit entsprechenden Nachweisen) ausdrücklich angeschlossen hat und der der Senat ebenfalls folgt (vgl. rechtskräftiges Urteil vom 27.4.2005 Az.: 23 U 71/04, NJW-RR 2005, 1215 und vom 2.8.2006 Az. 23 U 287/05, BKR 2006, 501)).

    Dies steht im Übrigen auch nicht im Widerspruch zu dem von der Klägerin angeführten Urteil des Senats vom 2.8.2006 (Az. 23 U 287/05, BKR 2006, 501), das ebenfalls auf den Erwerb des Wertpapiers als Beginn der Verjährungsfrist abgestellt und es lediglich im Hinblick auf den dort unstreitigen Zeitpunkt der Transaktion als unerheblich hat dahingestellt sein lassen, wann der - auch nach dort vertretener Auffassung eigentlich maßgebliche - Vertragsschluss stattgefunden hat.

  • OLG Dresden, 15.01.2020 - 5 U 8/19
    Dies gilt auch, soweit sie auf eine Verletzung des Vermögensverwaltungsvertrages gestützt werden (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 02.08.2006 - 23 U 287/05 -, juris).

    Von der Verjährungsregelung des § 37a WpHG werden vertragliche Schadenersatzansprüche und hinsichtlich fahrlässiger Begehungsweise auch deliktische Ansprüche erfasst (BGH, Urteil vom 08.03.2005 - XI ZR 170/04 -, BGHZ 162, 306-313; OLG Frankfurt, Urteil vom 02.08.2006 - 23 U 287/05 -, a.a.O.; KG Berlin, Urteil vom 11.03.2004 - 19 U 71/03 -, juris).

  • OLG Frankfurt, 17.01.2014 - 23 U 163/13

    Fehlerhafte Anlageberatung: Keine Aufklärungspflicht über Gewinnmarge bei

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs entsteht der Schaden eines Anlegers, der sich aufgrund einer fehlerhaften Empfehlung eine für ihn nachteilige Kapitalanlage erworben hat, mit dem Erwerb der Anlage (vgl. BGHZ 162 (306); BGH vom 24.03.2011 III ZR 81/10; BGH vom 8.03.2005 XI ZR 170/04; OLG Frankfurt vom 15.04.2011 - 19 U 213/10 Tz. 19; OLG Frankfurt vom 2.08.2006 - 23 U 287/05, Tz 18).
  • OLG Frankfurt, 18.07.2013 - 16 U 191/12

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Verjährungbeginn für

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs entsteht der Schaden eines Anlegers, der sich aufgrund einer fehlerhaften Empfehlung eine für ihn nachteilige Kapitalanlage erworben hat, mit dem Erwerb der Anlage (BGHZ 162 (306); BGH vom 24.03.2011 III ZR 81/10; BGH vom 8.03.2005 XI ZR 170/04; OLG Frankfurt vom 15.04.2011 - 19 U 213/10 Tz. 19; OLG Frankfurt vom 2.08.2006 - 23 U 287/05, Tz 18).
  • LG Hamburg, 04.07.2013 - 330 O 4/12

    Schadensersatzansprüche wegen fehlerhafter Anlageberatung im Zusammenhang mit dem

    Dabei ist unerheblich, auf welche Rechtsgrundlage der Anspruch gestützt wird, da von der Verjährungsregelung des §§ 37 a WpHG a.F. vertragliche Schadensersatzansprüche (aus §§ 311 Abs. 2, 280 BGB bzw. c.i.c.) und auch - hinsichtlich fahrlässiger Begehungsweise - deliktische Ansprüche z.B. aus §§ 823 Abs. 2 BGB, 31 WpHG erfasst werden (OLG Frankfurt, 23 U 287/05, Rn. 16 - zitiert nach Juris).
  • OLG Frankfurt, 17.04.2012 - 9 U 61/11

    Schadensersatz wegen angeblich fehlerhafter Anlageberatung im Zusammenhang mit

    Von der Verjährungsregelung des §§ 37 a WpHG a.F. werden vertragliche Schadensersatzansprüche (aus §§ 311 Abs. 2, 280 BGB bzw. c.i.c.) und auch - hinsichtlich fahrlässiger Begehungsweise - deliktische Ansprüche z.B. aus §§ 823 Abs. 2 BGB, 31 WpHG erfasst (OLG Frankfurt, 23 U 287/05, Rn. 16 - zitiert nach Juris).
  • OLG Frankfurt, 26.02.2015 - 16 U 231/13

    Keine Rückabwicklung von Finanztermingeschäften einer Gemeinde

    Dieser liegt im Zeitpunkt des Erwerbs der Anlage (BGHZ 162 (306); BGH vom 24.03.2011 III ZR 81/10; BGH vom 8.03.2005 XI ZR 170/04; OLG Frankfurt vom 15.04.2011 - 19 U 213/10 Tz. 19; OLG Frankfurt vom 2.08.2006 - 23 U 287/05, Tz 18).
  • OLG Frankfurt, 15.04.2011 - 19 U 213/10

    Anlageberatung: Verjährung von Schadensersatzansprüchen nach § 37 a WpHG

    Diese Rechtsauffassung steht im Übrigen auch nicht in Widerspruch zum Urteil des OLG Frankfurt, 23. Zivilsenat, Az.: 23 U 287/05 - BKR 2006, 501).
  • OLG Frankfurt, 04.03.2011 - 19 U 210/10

    Anlageberatung: Verjährung von Schadensersatzansprüchen nach § 37 a WpHG a.F.

    Diese Rechtsauffassung steht im Übrigen auch nicht in Widerspruch zum Urteil des OLG Frankfurt, 23. Zivilsenat, Az.: 23 U 287/05 - BKR 2006, 501).
  • LG Hamburg, 04.07.2013 - 330 O 154/12

    Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Anlageberatung im Zusammenhang mit dem

  • OLG Frankfurt, 09.01.2013 - 3 U 187/12

    Pflichten des Anlageberaters bei Empfehlung von Zertifikaten

  • LG Frankfurt/Main, 18.10.2013 - 7 O 320/12
  • OLG Düsseldorf, 21.03.2013 - 16 U 116/12

    Anforderungen an die Feststellung vorsätzlicher Verletzung eines

  • OLG Hamm, 02.02.2012 - 34 U 122/10

    Pflicht des Vermögensverwalters

  • LG Hamburg, 26.11.2015 - 330 O 600/13

    Anlageberatung durch eine Bank: Verjährung von Schadenersatzansprüchen

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Rechtsprechung
   SG München, 18.03.2009 - S 23 U 287/05   

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https://dejure.org/2009,55358
SG München, 18.03.2009 - S 23 U 287/05 (https://dejure.org/2009,55358)
SG München, Entscheidung vom 18.03.2009 - S 23 U 287/05 (https://dejure.org/2009,55358)
SG München, Entscheidung vom 18. März 2009 - S 23 U 287/05 (https://dejure.org/2009,55358)
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Wird zitiert von ...

  • LSG Bayern, 10.01.2012 - L 3 U 181/09

    Flexible Teilzeit - Unfallrente - Bemessung der Verletztenrente - Jahrelange

    Dagegen hat die Klägerin am 10.05.2005 beim SG wieder Klage erhoben (S 23 U 287/05).
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