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   OLG Dresden, 03.11.2010 - 23 UF 500/10   

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https://dejure.org/2010,19325
OLG Dresden, 03.11.2010 - 23 UF 500/10 (https://dejure.org/2010,19325)
OLG Dresden, Entscheidung vom 03.11.2010 - 23 UF 500/10 (https://dejure.org/2010,19325)
OLG Dresden, Entscheidung vom 03. November 2010 - 23 UF 500/10 (https://dejure.org/2010,19325)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • AG Plauen - 2 F 880/09
  • OLG Dresden, 03.11.2010 - 23 UF 500/10

Papierfundstellen

  • FGPrax 2011, 103
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Dresden, 09.09.2010 - 23 UF 478/10

    Versorgungsausgleich; geringfügige Durchführung, Bezugsgröße Entgeltpunkte

    Auszug aus OLG Dresden, 03.11.2010 - 23 UF 500/10
    Wird aber ohnehin ein Anrecht in der gesetzlichen Rentenversicherung ausgeglichen, bedeutet die Teilung auch des geringfügigen Anrechts keinen nennenswerten Mehraufwand (Senat, Beschluss vom 09.09.2010, 23 UF 478/10, juris Rn. 17; OLG Celle, Beschluss vom 04.03.2010, 10 UF 282/08, juris, Rn. 20).
  • BVerwG, 03.01.1961 - III ER 414.60

    Hinweis auf die Vertretungsbefugnis vor dem Bundesverwaltungsgericht in einer

    Auszug aus OLG Dresden, 03.11.2010 - 23 UF 500/10
    Zudem erscheint es als bloße Förmelei, den Beschwerdeführer dar- auf zu verweisen, Schriftsätze an das Beschwerdegericht über das Ausgangsgericht zu senden (so auch BVerwGE 11, 322 für die Einlegung der Revision zum Bundesverwaltungsgericht).
  • BGH, 23.06.2010 - XII ZB 82/10

    Rechtsbeschwerde in Verfahrenskostenhilfesache: Notwendige Anwaltsvertretung;

    Auszug aus OLG Dresden, 03.11.2010 - 23 UF 500/10
    Die Rechtsbehelfsbelehrung muss neben der Bezeichnung des statthaften Rechtsmittels oder Rechtsbehelfs das für die Entgegennahme zuständige Gericht und dessen vollständige Anschrift sowie die bei der Einlegung einzuhaltende Form und Frist angeben (BGH, Beschluss vom 23.06.2010, XII ZB 82/10, juris, Rn. 14).
  • OLG Celle, 04.03.2010 - 10 UF 282/08

    Behandlung von Entgeltpunkten und Entgeltpunkten (Ost) in der gesetzlichen

    Auszug aus OLG Dresden, 03.11.2010 - 23 UF 500/10
    Wird aber ohnehin ein Anrecht in der gesetzlichen Rentenversicherung ausgeglichen, bedeutet die Teilung auch des geringfügigen Anrechts keinen nennenswerten Mehraufwand (Senat, Beschluss vom 09.09.2010, 23 UF 478/10, juris Rn. 17; OLG Celle, Beschluss vom 04.03.2010, 10 UF 282/08, juris, Rn. 20).
  • OLG Frankfurt, 17.01.2017 - 21 W 37/12

    Gerichtliche Schätzung des Unternehmenswertes nach § 287 ZPO Abs. 2 ZPO analog

    Denn es besteht die Möglichkeit der Einreichung beim Beschwerdegericht, sofern - wie vorliegend - das Verfahren bereits beim Oberlandesgericht anhängig ist (vgl. OLG Dresden, FGPrax 2011, 103 [BGH 05.01.2011 - XII ZB 152/10] ; Keidel/Sternal, FamFG, 18. Aufl., § 64 Rn 4a).
  • OLG Stuttgart, 14.11.2014 - 15 UF 243/14

    Versorgungsausgleich nach dem Tod des ausgleichspflichtigen Ehegatten:

    Durch die Einbeziehung auch geringfügiger Anrechte in den Gesamtsaldo entstehe dem jeweiligen Versorgungsträger kein Aufwand, da das jeweilige Anrecht insoweit lediglich eine Rechenposition darstelle (OLG Koblenz FamRZ 2012, 1807 juris Rn. 6; OLG Hamm NJW-RR 2011, 1376 juris Rn. 2; OLG Brandenburg FamRZ 2011, 1299 juris Rn. 10; OLG Dresden Beschluss vom 3.11.2010 - 23 UF 500/10 - juris Rn. 19; Holzwarth FamFR 2012, 300; vgl. auch Soergel/Ahrens 13. Aufl. § 31 VersAusglG Rn. 9).

    Da im Rahmen des § 31 VersAusglG lediglich ein Ausgleich in Höhe der Wertdifferenz erfolgt, stellen die einzelnen Anrechte lediglich Rechenposten dar (OLG Koblenz FamRZ 2012, 1807 juris Rn. 6; OLG Hamm NJW-RR 2011, 1376 juris Rn. 2; OLG Brandenburg FamRZ 2011, 1299 juris Rn. 10; OLG Dresden Beschluss vom 3.11.2010 - 23 UF 500/10 - juris Rn. 19; Holzwarth FamFR 2012, 300).

  • BGH, 22.03.2017 - XII ZB 385/15

    Versorgungsausgleichsverfahren: Behandlung geringfügiger Anrechte bei Tod eines

    Da demzufolge ein besonderer Verwaltungsaufwand bei der Teilung und eine Zersplitterung von Versorgungsanrechten nicht entstehen könnten, gebe es für die Anwendung des § 18 VersAusglG insoweit keine Rechtfertigung (OLG Oldenburg Beschluss vom 13. August 2016 - 11 UF 19/16 - juris Rn. 22 ff.; OLG Celle FamRZ 2013, 382, 385; OLG Koblenz FamRZ 2012, 1807; OLG Brandenburg FamRZ 2011, 1299; OLG Hamm NJW-RR 2011, 1376; OLG Dresden Beschluss vom 3. November 2010 - 23 UF 500/10 - juris Rn. 19; Johannsen/Henrich/Holzwarth Familienrecht 6. Aufl. § 31 VersAusglG Rn. 6; Wick Der Versorgungsausgleich 3. Aufl. Rn. 547; MünchKommBGB/Gräper 6. Aufl. § 31 VersAusglG Rn. 5; Erman/Norpoth BGB 14. Aufl. § 31 VersAusglG Rn. 4a; Bergner NZFam 2014, 539, 545; Borth Versorgungsausgleich 7. Aufl. Rn. 767).
  • BGH, 10.05.2017 - XII ZB 310/13

    Versorgungsausgleich: Behandlung geringfügiger Anrechte beim Tod eines Ehegatten

    Daher gebe es insoweit für die Anwendung des § 18 VersAusglG keine Rechtfertigung (vgl. OLG Oldenburg FamRZ 2017, 517, 518 f.; OLG Celle FamRZ 2013, 382, 385; OLG Koblenz FamRZ 2012, 1807; OLG Brandenburg FamRZ 2011, 1299; OLG Hamm NJW-RR 2011, 1376; OLG Dresden Beschluss vom 3. November 2010 - 23 UF 500/10 - juris Rn. 19; Johannsen/Henrich/Holzwarth Familienrecht 6. Aufl. § 31 VersAusglG Rn. 6; Wick Der Versorgungsausgleich 3. Aufl. Rn. 547; MünchKommBGB/Gräper 6. Aufl. § 31 VersAusglG Rn. 5; Erman/Norpoth BGB 14. Aufl. § 31 VersAusglG Rn. 4a; BeckOGK/Schüßler VersAusglG [Stand: Juni 2016] § 18 Rn. 17.2; Borth Versorgungsausgleich 7. Aufl. Rn. 767; Bergner NZFam 2014, 539, 545).
  • KG, 08.08.2014 - 13 UF 202/14

    Beschwerde im familiengerichtlichen Verfahren: Signaturerfordernis für

    Anders etwa als im Fall des Oberlandesgerichts Dresden, in dem das Familiengericht in der dem angegriffenen Beschluss beigefügten Rechtsmittelbelehrung lediglich darauf hingewiesen hat, dass die Beschwerde durch Einreichung einer Beschwerdeschrift einzulegen ist (vgl. OLG Dresden, Beschluss vom 3. November 2010 - 23 UF 500/10 -, MDR 2011, 566 [bei juris Rz. 8]), heißt es hier in der Rechtsmittelbelehrung, die dem angegriffenen Beschluss am Ende, gleich oberhalb der Unterschrift der erkennenden Familienrichterin beigegeben ist, ausdrücklich im zweiten Absatz, unter dem zweiten Anstrich, dass die Beschwerdeeinlegung, soweit sie in elektronischer Form erfolgen soll, innerhalb eines Monats "durch Übertragung eines elektronischen Dokuments in die elektronische Poststelle mit einer qualifizierten elektronischen Signatur im Sinne des Signaturgesetzes" zu erfolgen hat.
  • OLG Celle, 01.06.2012 - 10 UF 281/11

    Wahrung der nach § 64 Abs. 2 S. 2, 4 FamFG erforderlichen Form der

    Da der Gesetzgeber durch diese Bestimmung das Verfahrensrecht des FamFG auf denselben Standard wie in den übrigen Verfahrensordnungen bringen wollte (BT-Drucks. 16/6308, S. 206), führt das Fehlen der Unterschrift hier wie dort zur Unwirksamkeit der Rechtsmitteleinlegung (OLG Dresden, FGPrax 2011, 103; Zöller-Feskorn, ZPO, § 64 FamFG Rn. 5; Prütting/Helms-Abramenko, FamFG, 2. Aufl., § 64 Rn. 11; Keidel-Sternal, FamFG, 16. Aufl., § 64 Rn. 29).
  • OLG Celle, 22.05.2014 - 7 W 24/14

    Recht auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Einlegung der Beschwerde

    "Zulässig war es auch, den Wiedereinsetzungsantrag, über den ohnehin der Senat zu entscheiden hatte, ohne Umweg über das Landwirtschaftsgericht und ohne erneute Beschwerdeeinlegung dort direkt an den Landwirtschaftssenat zu richten (vgl. OLG Dresden FGPrax 2011, 103 , Rn. 9 ; .
  • OLG Dresden, 14.01.2014 - 19 UF 398/13

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung der Beschwerdefrist im

    Sie verweist hierzu auf die Kommentierung in Zöller, ZPO, 30. Aufl., § 64 Rn. 2 und eine darin zitierte Entscheidung des 23. Familiensenats des Oberlandesgerichts Dresden vom 03.11.2010 (23 UF 500/10 - FGPrax 2011, 103 = MDR 2011, 566).
  • OLG Celle, 13.01.2014 - 7 W 81/13

    Anforderungen an die Privilegierung einer Ersatzlandbeschaffung nach § 8 Nr. 7b

    Zulässig war es auch, den Wiedereinsetzungsantrag, über den ohnehin der Senat zu entscheiden hatte, ohne Umweg über das Landwirtschaftsgericht und ohne erneute Beschwerdeeinlegung dort direkt an den Landwirtschaftssenat zu richten (vgl. OLG Dresden FGPrax 2011, 103, Rn. 9; BGH, a. a. O., Rn. 15; jeweils zitiert nach juris; nicht veröffentlichter Senatsbeschluss vom 23. Oktober 2012 - 7 W 44/12 -).
  • OLG Dresden, 16.05.2013 - 22 UF 210/12
    Ein solcher Aufwand entsteht hier aber schon nicht, da die Anrechte lediglich Rechnungspositionen im Rahmen der vorzunehmenden Gesamtsaldierung sind (so auch OLG Koblenz, FamRZ 2012, 807; OLG Hamm, NJW-RR 2011, 1376; OLG Brandenburg FamRZ 2011, 1299; a.A.: OLG Sachsen-Anhalt, FamFR 2013, 13; OLG Dresden v. 03.11.2010, 23 UF 500/10).
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