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   OLG Frankfurt, 11.06.2014 - 23 W 27/14   

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https://dejure.org/2014,27658
OLG Frankfurt, 11.06.2014 - 23 W 27/14 (https://dejure.org/2014,27658)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 11.06.2014 - 23 W 27/14 (https://dejure.org/2014,27658)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 11. Juni 2014 - 23 W 27/14 (https://dejure.org/2014,27658)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Berechtigung einer Vorfälligkeitsentschädigung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch einer Bank auf Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung wegen vorzeitiger Kündigung eines Darlehens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 114
    Berechtigung einer Vorfälligkeitsentschädigung

  • rechtsportal.de

    ZPO § 114
    Anspruch einer Bank auf Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung wegen vorzeitiger Kündigung eines Darlehens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Anspruch auf Vorfälligkeitsentschädigung nur bei Rückführung des Darlehns vor Ablauf der Zinsbindung

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anspruch auf Vorfälligkeitsentschädigung nur bei Rückführung des Darlehns vor Ablauf der Zinsbindung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 10.10.1960 - II ZR 53/58

    Anspruch auf Provisionszahlungen - Wirksamkeit einer Zwangsvollstreckung -

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.06.2014 - 23 W 27/14
    Eine Vollstreckungsabwehrklage kann, wenn die vollstreckbare Forderung teilweise befriedigt ist, was der Antragsteller hier geltend macht, gegen den entsprechenden Teil des Vollstreckungstitels gerichtet werden (BGH, Urteil vom 10. Oktober 1960 - II ZR 53/58, NJW 1960, 2286, 2287) und führt dazu, dass die Vollstreckung aus dem Titel in dieser Höhe für unzulässig zu erklären ist.
  • BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 81/73
    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.06.2014 - 23 W 27/14
    Die Urteilswirkung des Tabellenvermerks "festgestellt in Höhe des Ausfalls" erstreckt sich nur auf die angemeldete Insolvenzforderung, nicht auf das Absonderungsrecht (BGH Urt. v. 30.10.1974, VIII ZR 81/73; Uhlenbrock-Sinz, Insolvenzordnung, 13. Aufl. § 178 Rn. 37).
  • BGH, 17.04.1986 - III ZR 246/84

    Tenorierung bei teilweiser erfolgreicher Vollstreckungsgegenklage

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.06.2014 - 23 W 27/14
    Wird die Klage in einem solchen Fall gegen den Vollstreckungstitel im Ganzen gerichtet, so ist ihr teilweise stattzugeben und die Zwangsvollstreckung in der Höhe für unzulässig zu erklären, in der die zugrundeliegende Forderung bereits befriedigt ist (BGH, Urteil vom 17. April 1986 - III ZR 246/84, WM 1986, 1032, 1033).
  • BGH, 19.02.1991 - XI ZR 202/89

    Darlegungs- und Beweislast für aus der Sicherungsabrede abgeleitete Einwendungen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.06.2014 - 23 W 27/14
    Dafür ist es erforderlich, die Einzelheiten der Darlehensabrechnung zu überprüfen (BGH, Urteil vom 19. Februar 1991 - XI ZR 202/89 -, juris).
  • BGH, 26.02.2013 - XI ZR 498/11

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Verjährungsfristbeginn für

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.06.2014 - 23 W 27/14
    Vielmehr genügt aus Gründen der Rechtssicherheit und Billigkeit im Grundsatz die Kenntnis der den Ersatzanspruch begründenden tatsächlichen Umstände (st.Rspr.; BGH NJW 2013, 1801 m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 13.04.2011 - 23 U 386/09

    Zum Auskunftsanspruch des Bankkunden

    Auszug aus OLG Frankfurt, 11.06.2014 - 23 W 27/14
    Der Antragsgegnerin darf durch das pflichtwidrige Verhalten des Antragstellers zwar kein Schaden entstehen, es kommt aber auch nicht in Betracht, dass sie neben dem Verzugsschaden einen bereits auf den Kündigungszeitpunkt zu berechnenden Nichterfüllungsschaden noch zusätzlich vereinnahmen darf (vgl. hierzu Urt. d. Senats v. 23.2.2011, Az. 23 U 386/09).
  • OLG Bremen, 17.05.2017 - 1 U 70/16

    Formularmäßige Vereinbarung eines Bearbeitungsentgelts in einem Darlehensvertrag

    (1) In Entscheidungen mehrerer Oberlandesgerichte ist verneint worden, dass die vorgenannten Grundsätze auch auf Darlehen im unternehmerischen Bereich übertragen werden könnten; die Vereinbarung von Bearbeitungsentgelten durch Allgemeine Geschäftsbedingungen gegenüber Unternehmern als Darlehensnehmern ist dort als zulässig angesehen worden (vgl. KG Berlin, Urteil vom 06.04.2017 - 8 U 114/16, juris Rn. 14; OLG Dresden, Urteil vom 03.08.2016 - 5 U 138/16, juris Rn. 31, WM 2016, 1980; OLG Frankfurt, Beschluss vom 11.06.2014 - 23 W 27/14, juris Rn. 12; Urteil vom 12.10.2016 - 17 U 165/15, juris Rn. 60, WM 2017, 129; Hans. OLG Hamburg, Urteil vom 27.04.2016 - 13 U 134/15, juris Rn. 29; OLG Köln, Urteil vom 13.07.2016 - 13 U 140/15, juris Rn. 23, WM 2016, 1985; OLG München, Beschluss vom 13.10.2014 - 27 U 1088/14, juris Rn. 5; OLG Nürnberg, Urteil vom 04.04.2017 - 14 U 612/15, juris Rn. 61 (für Bauträgerfinanzierungen)).
  • OLG Frankfurt, 23.09.2015 - 23 U 194/14

    Keine Vorfälligkeitsentschädigung neben Verzugszinsen

    In früheren Entscheidungen (Urt.v. 13.04.2011 - 23 U 386/09 - auch Beschl.v. 11.06.2014 - 23 W 27/14 -) hat der Senat bereits entschieden, dass der Schuldner des wegen Zahlungsverzugs gekündigten Kredits, solange er sich in Verzug befindet, nur Verzugszinsen und keine auf den Zeitpunkt der Gesamtfälligstellung berechnete Vorfälligkeitsentschädigung zu bezahlen hat (so auch OLG München WM 2014, 1341).
  • OLG Frankfurt, 13.04.2016 - 19 U 110/15

    Keine Bearbeitungsgebühr aufgrund AGB für gewerbliches Darlehen

    Gleiches gilt für eine Entscheidung des 23. Zivilsenats des hiesigen Oberlandesgerichts, soweit dieser annimmt, der Bundesgerichtshof habe lediglich das Bearbeitungsentgelt bei Verbraucherkrediten beanstandet (OLG Frankfurt., Beschl. v. 11.06.2014 - 23 W 27/14 Rn.12, juris).
  • KG, 06.04.2017 - 8 U 114/16

    Kreditrahmenvertrag zur Bauträgerfinanzierung: Wirksamkeit einer Formularklausel

    Zahlreiche OLG-Entscheidungen vertreten die gegenteilige Auffassung (OLG Frankfurt, Beschluss vom 11.6.2014 - 23 W 27/14 - zitiert nach juris Tz. 12; OLG München, Beschluss vom 13.10.2014 - 27 U 1088/14; OLG München, Verfügung vom 29.10.2015 - 19 U 3001/15 - Anlage B 36; OLG Frankfurt, Beschluss vom 7.12.2015 - 17 U 140/15 - Anlage B 47; KG, Verfügung vom 4.2.2016 - 14 U 217/14 - Anlage B 45; OLG Hamburg, Urteil vom 27.4.2016 - 13 U 134/15 - Anlage B 49; OLG Schleswig, Urteil vom 9.6.2016 - 5 U 39/16 - Anlage B 50; OLG Köln, Urteil vom 13.7.2016 - 13 U 140/15 - WM 2016, 1985; OLG Dresden, Urteil vom 3.8.2016 - 5 U 138/16 - WM 2016, 1980; OLG Frankfurt, Urteil vom 12.10.2016 - 17 U 28/16 - WM 2017, 129; KG, Urteil vom 1.3.2017 - 24 U 33/16 - Anlage B 54).
  • LG Wiesbaden, 12.06.2015 - 2 O 298/14

    Vereinbarung von Bearbeitungsgebühren in Darlehnsvertrag mit Unternehmer nicht

    Ob diese Entscheidung des BGHs auch auf Kreditverträge mit Unternehmen übertragbar sind, wurde bislang durch den BGH noch nicht entschieden (befürwortend: Schwab, Jus 2015, 168; Schmidt, LMK 2014, 361197 - beck-online, Casper, EWiR 2014, 437 [BGH 13.05.2014 - XI ZR 405/12] ; Becker/Dreyer, ZIP 2014, 2057 - ablehnend: OLG Frankfurt, Beschl. vom 11.6.2014 -23 W 27/14 -beck-online, LG München 1, Urteil vom 22.8.2014-22 0 21794/13 - beck-online und OLG München, Beschluss vom 13.10.2014-27 u 1088/14).
  • LG Nürnberg-Fürth, 05.10.2015 - 6 O 2114/15

    Darlehensvertrag, Bearbeitungsgebühr, AGB, Preisabrede, Nebenpreisabrede, Treu

    (3) Die Erwägungen des Bundesgerichtshofs können auch nicht entsprechend für die vorliegende Konstellation - Darlehensvertrag zwischen zwei Unternehmern - herangezogen werden (ebenso u. a. OLG München, Beschluss vom 13.10.2014, 27 U 1088/14; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 11.06.2014, 23 W 27/14).
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