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   OLG München, 29.01.2004 - 23 U 3875/03   

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OLG München, 29.01.2004 - 23 U 3875/03 (https://dejure.org/2004,13665)
OLG München, Entscheidung vom 29.01.2004 - 23 U 3875/03 (https://dejure.org/2004,13665)
OLG München, Entscheidung vom 29. Januar 2004 - 23 U 3875/03 (https://dejure.org/2004,13665)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Klage eines Gesellschafters gegen die GmbH: Keine Vertretung der GmbH durch ihn in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Anfechtungsfrist, Anfechtungsklage, Beschlussfeststellungskompetenz, Einstimmiger Gesellschafterbeschluss, Erstellung des Protokolls, Feststellung des Beschlussergebnisses, Förmliche Beschlussfeststellung, Passivprozess der Gesellschaft, Prozessvertreter, ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 170 § 189
    Vertretung der GmbH durch den Gesellschafter-Geschäftsführer in einem von diesem in seiner Eigenschaft als Gesellschafter gegen die GmbH angestrengten Prozess

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2004, 1778
  • DB 2004, 973
  • NZG 2004, 422
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 21.03.1988 - II ZR 308/87

    Wirksamkeit eines Beschlusses in der Gesellschafterversammlung einer GmbH;

    Auszug aus OLG München, 29.01.2004 - 23 U 3875/03
    Die Dokumentation kann, muss aber nicht, in einem privatschriftlichen Protokoll des Versammlungsleiters analog § 130 Abs. 1 S. 3 Abs. 5 AktG bestehen (BGH v. 21.3.1988 - II ZR 308/87, BGHZ 104, 66 [69] = AG 1988, 233 = GmbHR 1988, 304 = MDR 1988, 754).

    Die Unwirksamkeit ordnungsgemäß festgestellter Beschlüsse kann nur im Klageweg wirksam geltend gemacht werden (BGH v. 21.3.1988 - II ZR 308/97, BGHZ 104, 66 [68] = AG 1988, 233 = GmbHR 1988, 304 = MDR 1988, 754), weshalb dem Schreiben des Klägervertreters vom 23.4.2002 (K 58) an den Versammlungsleiter, in welchem die verfahrensgegenständlichen Beschlüsse beanstandet werden, keine Rechtswirkung zukommen kann.

    Dies ist kein Nichtigkeits- sondern lediglich ein Anfechtungsgrund (BGH v. 21.3.1988 - II ZR 308/97, BGHZ 104, 66 [69] = AG 1988, 233 = GmbHR 1988, 304 = MDR 1988, 757 m.w.N.).

  • BGH, 11.07.1983 - II ZR 114/82

    Zustellung eines Vollstreckungsbescheides an den Geschäftsführer einer

    Auszug aus OLG München, 29.01.2004 - 23 U 3875/03
    Dies folgt aus dem Gedanken, dass es prozessrechtlich nicht möglich ist, einen Rechtsstreit mit sich selbst zu führen - und zwar auch nicht als Vertreter eines anderen (BGH NJW 1975, 345; v. 11.7.1983 - II ZR 114/82, GmbHR 1984, 101 = MDR 1984, 122 = NJW 1984, 57 [58]; RGZ 66, 240 ff.; Wenzel in MünchKomm/ZPO, 2. Aufl., Bd. 1, § 171 Rz. 1, 2).

    Die Verzögerung ist dadurch eingetreten, dass der Kläger sich selbst zunächst als alleinigen Vertreter der Beklagten benennt und damit letztlich einen prozess gegen sich selbst angestrengt hat (BGH NJW v. 11.7.1983 - II ZR 114/82, 1975, 345; GmbHR 1984, 101 = MDR 1984, 122 = NJW 1984, 57 [58]).

  • BGH, 29.06.1957 - IV ZR 88/57

    Anforderungen an den Rügeverzicht

    Auszug aus OLG München, 29.01.2004 - 23 U 3875/03
    Jedoch tritt im Falle der grundsätzlich möglichen Heilung des Fehlens der Zustellung einer Klageschrift (BGH v. 28.11.1994 - II ZR 211/93, MDR 1995, 846 = NJW 1995, 1032) diese Wirkung erst "ex nunc" ein, also im Augenblick des heilenden Ereignisses (BGHZ 25, 66 [72]; NJW 1972, 1372; Zöller/Greger, ZPO, 24. Aufl., § 295 Rz. 10).

    Zu einer Rückwirkung auf die Klageeinreichung gem. § 270 Abs. 3 ZPO a.F. bzw. § 167 ZPO n.F. ist es nicht gekommen, da die Klageeinreichung und der heilende Rügeverzicht in der mündlichen Verhandlung vom 29.10.2002 nicht in demjenigen Verhältnis zueinander stehen, das einer der Einreichung folgenden "demnächstigen" Zustellung entspricht (BGHZ 25, 66 ff.).

  • BGH, 29.06.1993 - X ZR 6/93

    Keine Vorschußpflicht ohne Anforderung durch Mahngericht

    Auszug aus OLG München, 29.01.2004 - 23 U 3875/03
    Vielmehr liegt eine erhebliche Verzögerung vor, bei welcher die Rückwirkung auf den Einreichungszeitpunkt der Klage nur eintritt, wenn der Kläger unter Berücksichtigung aller Umstände alles Zumutbare für die alsbaldige Zustellung getan hat (BGH v. 29.6.1993 - X ZR 6/93, MDR 1993, 1009 = NJW 1993, 2811).
  • BGH, 22.05.1989 - II ZR 206/88

    Zustellung der Anfechtungsklage gegen eine Aktiengesellschaft; Anforderungen an

    Auszug aus OLG München, 29.01.2004 - 23 U 3875/03
    Dies kann aber nur unter der Voraussetzung gelten, dass die weiteren gesetzlichen Vertreter ihre Tätigkeit für die Gesellschaft an diesem Ort auch tatsächlich nachkommen und damit als Zustellungsempfänger real in Betracht kommen (vgl. BGH v. 22.5.1989 - II ZR 206/88, AG 1989, 399 = MDR 1989, 1081 = NJW 1989, 2689).
  • RG, 22.06.1907 - I 40/07

    Mangel der Prozessvoraussetzungen.

    Auszug aus OLG München, 29.01.2004 - 23 U 3875/03
    Dies folgt aus dem Gedanken, dass es prozessrechtlich nicht möglich ist, einen Rechtsstreit mit sich selbst zu führen - und zwar auch nicht als Vertreter eines anderen (BGH NJW 1975, 345; v. 11.7.1983 - II ZR 114/82, GmbHR 1984, 101 = MDR 1984, 122 = NJW 1984, 57 [58]; RGZ 66, 240 ff.; Wenzel in MünchKomm/ZPO, 2. Aufl., Bd. 1, § 171 Rz. 1, 2).
  • BGH, 27.11.1974 - IV ZB 42/73

    Voraussetzungen einer Entziehung des Vertretungsrechts des Vaters in Bezug auf

    Auszug aus OLG München, 29.01.2004 - 23 U 3875/03
    Dies folgt aus dem Gedanken, dass es prozessrechtlich nicht möglich ist, einen Rechtsstreit mit sich selbst zu führen - und zwar auch nicht als Vertreter eines anderen (BGH NJW 1975, 345; v. 11.7.1983 - II ZR 114/82, GmbHR 1984, 101 = MDR 1984, 122 = NJW 1984, 57 [58]; RGZ 66, 240 ff.; Wenzel in MünchKomm/ZPO, 2. Aufl., Bd. 1, § 171 Rz. 1, 2).
  • BGH, 20.12.1982 - II ZR 110/82

    Wirksamkeit eines Bestellungswiderrufs

    Auszug aus OLG München, 29.01.2004 - 23 U 3875/03
    Der Stimmrechtsausschluss in den zentralen Punkten der Abberufung bzw. Kündigung der Nebenintervenienten und der Einziehung ihrer Gesellschaftsanteile setzte das Vorliegen eines wichtigen Grundes voraus (BGH v. 20.12.1982 - II ZR 110/82, BGHZ 86, 177 [178] = MDR 1983, 379 = GmbHR 1983, 149; § 34 GmbHG i.V.m. § 16 Abs. 2c Gesellschaftsvertrag [K 40]).
  • BGH, 09.05.1972 - VI ZR 40/71

    Ausschluß des Rückgriffsrechts - Rückgriffsrecht des Sozialversicherungsträgers -

    Auszug aus OLG München, 29.01.2004 - 23 U 3875/03
    Jedoch tritt im Falle der grundsätzlich möglichen Heilung des Fehlens der Zustellung einer Klageschrift (BGH v. 28.11.1994 - II ZR 211/93, MDR 1995, 846 = NJW 1995, 1032) diese Wirkung erst "ex nunc" ein, also im Augenblick des heilenden Ereignisses (BGHZ 25, 66 [72]; NJW 1972, 1372; Zöller/Greger, ZPO, 24. Aufl., § 295 Rz. 10).
  • BGH, 14.07.1993 - I ZR 204/91

    Ersatzansprüche aus positiver Vertragsverletzung neben Frachtführerhaftung

    Auszug aus OLG München, 29.01.2004 - 23 U 3875/03
    Die Klage ist jedoch unbegründet, da die gem. § 11 Abs. 5 des Gesellschaftsvertrages der Beklagten (K 40) bestimmte Anfechtungsfrist von 1 Monat nicht eingehalten wurde und somit keine wirksame Anfechtung der verfahrensgegenständlichen Beschlüsse vorliegt (BGH v. 14.7.1993 - I ZR 204/91, BGHZ 123, 200 [204, 207] = MDR 1994, 675).
  • BGH, 28.11.1994 - II ZR 211/93

    Ermittlung ausländischen Rechts

  • BGH, 17.02.1997 - II ZR 41/96

    Nichtigkeit von Beschlüssen der Gesellschafterversammlung; Rechtsschutzziel der

  • OLG München, 12.01.2017 - 23 U 1994/16

    Versammlungsleitung und Stimmverbot bei Prokuraerteilung für einen Gesellschafter

    Mithin lässt sich erwägen, dass dem Versammlungsleiter jedenfalls in Fällen, in denen er vom Beschluss unmittelbar betroffen und daher vom Stimmrecht ausgeschlossen ist, auch die Beschlussfeststellungskompetenz fehlt (so auch der Senat noch im Urteil vom 29.01.2004, 23 U 3875/03, juris Tz. 57).
  • OLG Düsseldorf, 01.03.2016 - 3 Wx 191/15

    Verfahren des Registergerichts bei Einleitung eines Amtslöschungsverfahrens;

    Darüber hinaus setzt eine Zustellung gemäß § 35 Abs. 2 Satz 3 GmbHG aber auch voraus, dass der gesetzliche Vertreter der Gesellschaft seiner Tätigkeit auch tatsächlich am Geschäftssitz nachgeht und daher dort als Zustellungsempfänger real in Betracht kommt (vgl. OLG München GmbHR 2004, 584 m.w.N).
  • OLG Düsseldorf, 08.07.2005 - 16 U 104/04

    Wirksamkeit einer GmbH-Satzungsbestimmung, die vorsieht, dass die Anfechtung

    Nichtigkeits- und Anfechtungsklage verfolgen dasselbe materielle Ziel, nämlich die richterliche Klärung der Nichtigkeit des Gesellschafterbeschlusses herbeizuführen (vgl. BGHZ 134, 364, 366 = NJW 1997, 823; BGH, NJW 2004, 3561, 3562; vgl. a. BGH, NJW 1999, 1638; NJW 2002, 3465, 3466; OLG München, GmbHR 2004, 584 = OLGR 2004, 202).

    (1) Eine Satzungsregelung über die Frist zur Anfechtung von Beschlüssen der Gesellschafterversammlung ist zwar grundsätzlich zulässig (vgl. dazu BGHZ 101, 113 = NJW 1987, 2514; BGHZ 104, 66 = NJW 1988, 1844; BGH, NJW 1998, 3344; OLG Hamm, NJW-RR 1998, 967, 969; OLG Dresden, NJW-RR 2000, 565, 567; OLG Hamm, NJW-RR 2001, 108; OLG München, GmbHR 2004, 584; Baumbach/Hueck/Zöllner, GmbHG, 17. Aufl., Anh. zu § 47 Rdnr. 80a u. 79; Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 16. Aufl., Anh § 47 Rdnr. 60; Scholz/K. Schmidt, GmbHG, 9. Aufl., § 45 Rdnr. 144; Michalski/Römermann, GmbHG, Anh. § 47 Rdnr. 474; Rowedder/Schmidt-Leithoff/Koppensteiner, GmbHG, 4. Aufl., § 47 Rdnr. 139).

  • OLG Köln, 15.10.2015 - 18 U 4/15

    Wirksamkeit der Einberufung einer Gesellschafterversammlung durch den vorläufig

    Dabei verkennt der Senat nicht, dass eine von einem Geschäftsführer-Gesellschafter erhobene Nichtigkeits- und Anfechtungsklage an die GmbH als Beklagte durch Übergabe an ihn selbst nicht wirksam zugestellt werden kann (vgl. OLG München, Urt. v. 29. Januar 2004 - 23 U 3875/03 -, NZG 2004, S. 422 ; Zöllner, in: Baumbach/Hueck, GmbHG, 20. Aufl., Anh. § 47 Rn. 165 a.E.), so dass eine Übergabe an den im Rubrum bezeichneten Kläger nicht genügt hätte.
  • OLG Jena, 25.04.2012 - 2 U 520/11
    Ob dies auf die Klage eines Gesellschafter-Geschäftsführers gegen einen Beschluss über seine Abberufung übertragen werden kann, ist unter dem Gesichtspunkt fraglich, dass die Zustellung der Klage nicht an den klagenden Gesellschafter-Geschäftsführer erfolgen kann (OLG München, Urteil vom 29.01.2004, 23 U 3875/03, NZG 2004, 422).
  • LAG Düsseldorf, 08.08.2013 - 13 Sa 508/13

    Führung eines Rechtsstreits mit sich selbst - unwirksame Klagezustellung -

    Wird in der Klage dennoch als Vertreter der beklagten GmbH ausschließlich der Geschäftsführer benannt, kann diese nicht wirksam zugestellt werden (Anschluss an OLG München 23.01.2004 - 23 U 3875/03 - juris).

    Demzufolge kann eine Klage, die als Vertreter der beklagten GmbH ausschließlich den klagenden Geschäftsführer benennt, nicht wirksam zugestellt werden (OLG München 23.01.2004 - 23 U 3875/03 - juris).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.01.2018 - 1 LZ 782/17

    Bestreiten des Zugangs eines Steuerbescheides; Substantiierung

    Der Prozessbevollmächtigte der Klägerin hat zwar über die Akteneinsicht in die vom Verwaltungsgericht beigezogene Steuerakte Kenntnis von dem Grundsteuermessbescheid erhalten, diese Akteneinsicht ist jedoch nicht von der Finanzbehörde, sondern vom Gericht veranlasst worden und diente nicht dem Zweck der Bekanntgabe, sodass es bereits am Bekanntgabewillen der zuständigen Behörde fehlt (vgl. zur entsprechenden Vorschrift des § 189 ZPO: OLG Braunschweig, Beschl. v. 10.11.2000 - 6 W 10/10, 6 W 11/10 -, juris; siehe auch OLG Brandenburg, Urt. v. 05.03.2008 - 3 U 13/07 -, juris, OLG München, Urt. v. 29.01.2004 - 23 U 3875/03 -, juris, OLG Dresden, Urt. v. 18.07.2007 - 8 U 730/07 -, juris).
  • OLG Düsseldorf, 01.09.2006 - 16 U 90/05

    Voraussetzungen der Zwangseinziehung des Geschäftsanteiles einer GmbH

    Nichtigkeits- und Anfechtungsklage verfolgen dasselbe materielle Ziel, nämlich die richterliche Klärung der Nichtigkeit des Gesellschafterbeschlusses herbeizuführen (BGHZ 134, 364, 366 = NJW 1997, 823; BGH, NJW 2004, 3561, 3562; vgl. a. BGH, NJW 1999, 1638; NJW 2002, 3465, 3466; OLG München, NZG 2004, GmbHR 2004, 584 = OLGR 2004, 202).
  • OLG Düsseldorf, 22.05.2009 - 17 U 142/08

    Vertretungsbefugnis des Geschäftsführers einer GmbH in einem von ihm in seiner

    Aus dem Gedanken, dass es prozessrechtlich nicht möglich ist, einen Rechtsstreit mit sich selbst zu führen - und zwar auch nicht als Vertreter eines anderen - folgt, dass der Geschäftsführer die GmbH nicht wirksam in einem Prozess vertreten kann, den er in seiner Eigenschaft als Gesellschafter gegen die GmbH anstrengt (BGH NJW 1984, 57; OLG München GmbHR 2004, 584 = NZG 2004, 422; Paefgen in Ulmer/Habersack/Winter, GmbHG-Großkommentar, § 35, Rn. 69; Nietsch GmbHR 2004, 1518, 1521).
  • LAG Düsseldorf, 19.08.2013 - 13 Sa 508/13
    Demzufolge kann eine Klage, die als Vertreter der beklagten GmbH ausschließlich den klagenden Geschäftsführer benennt, nicht wirksam zugestellt werden (OLG München 23.01.2004 - 23 U 3875/03 - juris).
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