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   AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, 05.09.2012 - 24 C 107/12   

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https://dejure.org/2012,28090
AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, 05.09.2012 - 24 C 107/12 (https://dejure.org/2012,28090)
AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, Entscheidung vom 05.09.2012 - 24 C 107/12 (https://dejure.org/2012,28090)
AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, Entscheidung vom 05. September 2012 - 24 C 107/12 (https://dejure.org/2012,28090)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Kürzung der Grundgebühr bei vorzeitiger Kündigung eines Mobilfunkvertrages mit Flatrate durch den Anbieter

  • openjur.de

    §§ 649 Satz 2, 611 Abs. 1 BGB

  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 280 BGB, § 286 BGB, § 288 BGB, § 649 S 2 BGB, § 628 Abs 2 BGB
    Mobilfunkvertrag mit Flatrate: Berechnung des Schadensersatzanspruchs bei Kündigung wegen Vertragsverletzung des Kunden

  • JurPC

    Zur Höhe des Schadensersatzes bei Kündigung eines Flatrate-Tarifs

  • aufrecht.de

    Schadensersatz bei Kündigung einer Flatrate

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Keine volle Flatrate-Gebühr nach fristloser Kündigung geschuldet

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestimmung der Höhe des Schadenersatzes bei Kündigung eines Mobilfunkvertrags mit einem Pauschaltarif (einer sog "Flatrate) wegen einer Vertragsverletzung des Kunden

  • kanzlei.biz

    Gekürzter Schadensersatz bei Kündigung eines Flatrate-Handyvertrages durch Anbieter

  • rabüro.de

    Zur Anrechnung ersparter Aufwendungen bei Kündigung eines Mobilfunkvertrages

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 611 Abs. 1; BGB § 649 S. 2
    Bestimmung der Höhe des Schadenersatzes bei Kündigung eines Mobilfunkvertrags mit einem Pauschaltarif (einer sog "Flatrate) wegen einer Vertragsverletzung des Kunden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (13)

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Handyrechnung: Bei vorzeitiger Vertragsbeendigung muss Mobilfunkanbieter sich ersparte Aufwendungen anrechnen lassen

  • lawblog.de (Kurzinformation)

    Handy-Flatrate: Urteil bremst Telefonanbieter

  • raheinemann.de (Kurzinformation)

    Schadensersatz bei Flatrate-Kündigung ist um 50 % der Grundgebühr für ersparte Aufwendungen zu kürzen

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Schadensersatzgrenze bei fristloser Kündigung einer Flatrate

  • heise.de (Pressebericht, 15.10.2012)

    Keine Flatrate-Weiterzahlung bei Rausschmiss

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Handyvertrag - Vertragskündigung durch Mobilfunkanbieter

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Schadensersatz bei Kündigung eines Flatrate-Vertrages

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Kann Kündigung eines Mobilfunkvertrages kann der Kunde ggf. ersparte Aufwendungen geltend machen

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Höhe des Schadensersatz bei Kündigung einer Flatrate

  • rechtsanwalts-kanzlei-wolfratshausen.de (Kurzinformation)

    Schadensersatzansprüche eines Telefonanbieters bei Kündigung eines sog. Flatratevertrags sind um ersparte Aufwendungen zu kürzen

  • wkblog.de (Kurzinformation)
  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Mobilfunkunternehmen kann 50 % der monatlichen Grundgebühr bei fristloser Kündigung eines Flatrate-Mobilfunkvertrags als Schadenersatz geltend machen - Höhe des Schadenersatzes richtet sich nach Höhe der Grundgebühr und eigentlicher Vertragslaufzeit

  • rechtsportal.de (Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • AG Hamburg-Barmbek, 15.07.2011 - 822 C 182/10

    Mobilfunkvertrag: Berechnung des entgangenen Gewinns bei fristloser Kündigung des

    Auszug aus AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, 05.09.2012 - 24 C 107/12
    Steht diese Möglichkeit der Inanspruchnahme jedoch aufgrund der Sperrung nicht mehr zur Verfügung, so ist die Schlussfolgerung, dass die Klägerin nicht unerhebliche Aufwendungen erspart hätte, geradezu zwingend (so auch AG Hamburg-Barmbek, Urteil vom 15.07.2011 - 822 C 182/10 - zitiert nach iuris).
  • AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, 04.12.2014 - 23 C 120/14

    Mobilfunkvertrag: Schadensersatzprozess nach fristloser Kündigung durch den

    Dies rechtfertigt die Schätzung des Mindestschadens mit 50 % des berechneten monatlichen Pauschalpreises (so auch AG Tempelhof - Kreuzberg Urteile vom 27.11.2012, Az. 24 C 152/11 und 5.9.2012, Az. 24 C 107/12 , m.w.Nw., zitiert nach juris).
  • AG Bremen, 22.11.2013 - 25 C 215/13

    Schadensersatz bei Kündigung eines Flatrate-Tarifs

    Den auf die Verbindungsentgelte entfallenden Teil des vertraglich vereinbarten Entgeltes erspart die Klägerin bei vorzeitiger Vertragsbeendigung, denn sie muss diese vereinbarten Vertragsleistungen ihrerseits nicht mehr erbringen (ebenso: AG Hamburg-Barmbek, Urteil vom 15.07.2011, 822 C 182/10 und AG Tempelhof-Kreuzberg, Urteil vom 05.09.2012, 24 C 107/12).
  • AG Münster, 30.10.2015 - 48 C 2904/15

    Schadensersatz: Kündigung des Mobilfunk-Vertrags

    Das Gericht schätzt die ersparten Aufwendungen gemäß § 287 ZPO auf mindestens 50 % der Grundgebühr sowie des Paketpreises für Telefonie- und Datendienste (so auch AG Münster, Versäumnisurteil vom 07.03.2014, - 5 C 4022/13 - AG Bremen, Urteil vom 22.11.2013, - 25 C 0215/13 -, BeckRS 2013, 20344; AG Münster, Urteil vom 10.07.2013, - 48 C 980/13 - AG Berlin-Tempelhof-Kreuzberg, Urteil vom 05.09.2012, - 24 C 107/12 -, BeckRS 2012, 20188; AG Hamburg, Urteil vom 15.07.2011, - 822 C 182/10 -, BeckRS 2011, 23225).
  • AG Stuttgart, 03.07.2014 - 1 C 1490/14

    Ersatz entgangenen Gewinns nach fristloser Kündigung eines Mobilfunkvertrags

    Dabei verkennt das Gericht nicht, dass einerseits verschiedene Gerichte insoweit von einem Mindestschaden von 50% ausgegangen sind (AG Bad Urach, a.a.O.; AG Hamburg, a.a.O.; AG Berlin-Tempelhof, Az.: 24 C 107/12, BeckRS 2012, 20188; AG Bremen, Az.: 25 C 0215/13, BeckRS 2013, 20344), ohne dies - mit Ausnahme des AG Bad Urach - näher zu begründen (vergl. zutreffend Böse, MMR-Aktuell 2012, 340082 - "Schätzungen hängen in der Luft") und andererseits auch andere Telefonanbieter ihren Kündigungsschaden in ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen mit 50% der Nettoentgelte pauschalieren.
  • LG Hildesheim, 09.07.2019 - 3 T 13/19

    Mobilfunkvertrag - Höhe des Schadensersatzes bei vorzeitiger Kündigung

    Auch sei der Anteil an der Grundgebühr, der kalkulatorisch auf Erhalt und Ausbau des Mobilfunknetzes entfalle, in Abzug zu bringen (AG Sondershausen, Urteil vom 30.03.2017 - 4 C 11/17; AG Münster, Urteil vom 30.10.2015 - 48 C 2904/15; AG Tempelhof-Kreuzberg, Urteil vom 04.12.2014 - 23 C 120/14; AG Hamburg, Urteil vom 24.10.2014 - 36a C 459/13; AG Horb, Urteil vom 28.10.2014 - 1 C 257/14; AG Stuttgart, Urteil vom 03.07.2014 - 1 C 1490/14; AG Bremen, Urteil vom 08.01.2014 - 10 C 358/14; AG Bad Urach, Urteil vom 29.11.2013 - 1 C 440/13; AG Bremen, Urteil vom 22.11.2013 - 25 C 215/13; AG Kassel, Urteil vom 03.09.2013 - 435 C 595/13; AG Euskirchen, Urteil vom 10.07.2013 - 33 C 749/12; AG Tempelhof-Kreuzberg, Urteil vom 05.09.2012 - 24 C 107/12; AG Hamburg-Barmbek, Urteil vom 15.07.2011 - 822 C 82/10; jurisPK-BGB/Diep, 8. Aufl. 2017, § 648 Rn. 19).
  • AG Bad Urach, 29.11.2013 - 1 C 440/13

    Fristlose Kündigung eines Mobilfunkvertrags durch den Anbieter: Berechnung des

    Soweit die Klägerin Schadensersatz geltend macht, ist die Klage daher nicht schlüssig (ebenso AG Hamburg-Barmbek, U. v. 15.07.2011, Az. 822 C 182/10, BeckRS 2011, 23225 für einen ähnlichen Tarif derselben Klägerin; AG Berlin-Tempelhof-Kreuzberg, U. v. 05.09.2012, Az. 24 C 107/12, CR 2012, 717; zuletzt AG Bremen, U. v. 22.11.2013, Az. 25 C 0215/13, zitiert nach juris).
  • AG Euskirchen, 10.07.2013 - 33 C 749/12

    Kein Verstoß gegen § 308 Abs. 1 Nr. 5 BGB bei einer die Möglichkeit der Erhebung

    Auch die Nichtzurverfügungstellung und Inanspruchnahme der Telekommunikationsdienste nach der Kündigung stellt eine Ersparnis und damit einen wirtschaftlichen Vorteil des Anbieters dar (vgl. Amtsgericht Berlin-Tempelhof-Kreuzberg Urteil vom 05.09.2012 24 C 107/12, Amtsgericht Hamburg, Urteil vom 15.07.2011 822 C 182/10).
  • AG Kassel, 03.09.2013 - 435 C 595/13

    Zur Höhe des Schadensersatzes nach vorzeitiger Beendigung eines

    Dies ergibt sich daraus, dass Unternehmen wie die Klägerin - gerichtsbekannt auch die Klägerin selbst - mehrere unterschiedliche Tarife zeitgleich anbietet und ihr Netz auf Spitzenbelastungen ausgelegt hat; letzteres führt dazu, dass im einzelnen Vertrag die maximalen Datenmengen regelmäßig nicht erreicht werden, sodass individuelle Überkapazitäten vorhanden sind, die mit einer Kostenersparnis für die Klägerin ungenutzt bleiben (Vgl. AG Hamburg-Barmbek, Urteil vom 15.07.2011 - 822 C 182/10 und AG Tempelhof-Kreuzberg, Urteil vom 05.09.2012 - 24 C 107/12, jew. Zit. n. juris).
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