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   ArbG Frankfurt/Main, 24.09.2010 - 24 Ca 1697/10   

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ArbG Frankfurt/Main, 24.09.2010 - 24 Ca 1697/10 (https://dejure.org/2010,4134)
ArbG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 24.09.2010 - 24 Ca 1697/10 (https://dejure.org/2010,4134)
ArbG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 24. September 2010 - 24 Ca 1697/10 (https://dejure.org/2010,4134)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse (12)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    16.000 private SMS vom Diensthandy: Kündigung dennoch unwirksam

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    16000 SMS vom Geschäftshandy und keine Kündigung?

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    16.000 private SMS mit dem Diensthandy versendet - Kündigung ungültig!

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    16.000 private SMS über Diensthandy

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Mit Diensthandy 16.000 private SMS verschickt - Rauswurf eines Flughafenarbeiters ist unwirksam, weil er nicht vorher abgemahnt wurde

  • kanzlei-nickert.de (Kurzinformation)

    Fristlose Kündigung wegen Privatgesprächen mit Diensthandy

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Tausende privater SMS über Diensthandy verschickt - Kündigung unwirksam

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    SMS vom Diensthandy

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Keine Kündigung wegen SMS-Versand

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Keine Kündigung wegen SMS-Versand

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Kündigung wegen 16.000 privater SMS vom Diensthandy ungültig

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Arbeitsgericht Frankfurt erklärt Kündigung trotz 16.000 privater SMS vom Diensthandy für ungültig - Arbeitgeber hätte früher auf Pflichtverletzung des Arbeitnehmers reagieren müssen

Besprechungen u.ä.

  • wkblog.de (Entscheidungsbesprechung)

    Trotz 16.000 privater SMS, Kündigung ist unwirksam

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (31)

  • BAG, 31.05.2007 - 2 AZR 200/06

    Surfen am Arbeitsplatz - Zur verhaltenbedingten Kündigung wegen privater

    Auszug aus ArbG Frankfurt/Main, 24.09.2010 - 24 Ca 1697/10
    Die vergangene Pflichtverletzung muss sich deshalb noch in der Zukunft belastend auswirken, sog. negative Prognose (BAG Urteil vom 23. Juni 2009, Az: 2 AZR 103/08, zitiert nach juris, BAG Urteil vom 31. Mai 2007, Az: 2 AZR 200/06, NZA 2007, 922-925, BAG Urteil vom 12. Januar 2006, Az: 2 AZR 179/05, NZA 2006, 980-985).

    Die Abmahnung dient somit der Objektivierung der negativen Prognose (BAG, Urteil vom 23. Juni 2009, Az. 2 AZR 103/08, NZA 2009, 1198-1202, BAG Urteil vom 31. Mai 2007, Az: 2 AZR 200/06, NZA 2007, 922-925, BAG Urteil vom 12. Januar 2006, Az: 2 AZR 179/05, NZA 2006, 980-985) und ist Ausdruck des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes, vgl. § 314 Abs. 2 BGB (BAG Urteil vom 23. Oktober 2008, Az: 2 AZR 483/07, NZA-RR 2009, 362-368).

    c.) Eine verhaltensbedingte Kündigung ist nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts sozial gerechtfertigt, wenn der Arbeitnehmer mit dem ihm vorgeworfenen Verhalten eine Vertragspflicht - in der Regel schuldhaft - erheblich verletzt, das Arbeitsverhältnis konkret beeinträchtigt wird, eine zumutbare Möglichkeit einer anderen Beschäftigung nicht besteht und die Lösung des Arbeitsverhältnisses in Abwägung der Interessen beider Vertragsteile billigenswert und angemessen erscheint (BAG Urteil vom 31. Mai 2007, Az: 2 AZR 200/06, NZA 2007, 922-925, BAG Urteil vom 12. Januar 2006, Az: 2 AZR 21/05, NZA 2006, 917-923, BAG Urteil vom 11. Dezember 2003, Az: 2 AZR 667/02, NZA 2004, 784-788).

    Die vergangene Pflichtverletzung muss sich deshalb noch in der Zukunft belastend auswirken, sog. negative Prognose (BAG Urteil vom 31. Mai 2007, Az: 2 AZR 200/06, NZA 2007, 922-925, BAG Urteil vom 12. Januar 2006, Az: 2 AZR 179/05, NZA 2006, 980-985).

  • BAG, 23.06.2009 - 2 AZR 103/08

    Verhaltensbedingte Kündigung

    Auszug aus ArbG Frankfurt/Main, 24.09.2010 - 24 Ca 1697/10
    Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes gilt für eine verhaltensbedingte Kündigung das sog. Prognoseprinzip (BAG Urteil vom 23. Juni 2009, Az: 2 AZR 103/08, NZA 2009, 1198-1202).

    Die vergangene Pflichtverletzung muss sich deshalb noch in der Zukunft belastend auswirken, sog. negative Prognose (BAG Urteil vom 23. Juni 2009, Az: 2 AZR 103/08, zitiert nach juris, BAG Urteil vom 31. Mai 2007, Az: 2 AZR 200/06, NZA 2007, 922-925, BAG Urteil vom 12. Januar 2006, Az: 2 AZR 179/05, NZA 2006, 980-985).

    Die Abmahnung dient somit der Objektivierung der negativen Prognose (BAG, Urteil vom 23. Juni 2009, Az. 2 AZR 103/08, NZA 2009, 1198-1202, BAG Urteil vom 31. Mai 2007, Az: 2 AZR 200/06, NZA 2007, 922-925, BAG Urteil vom 12. Januar 2006, Az: 2 AZR 179/05, NZA 2006, 980-985) und ist Ausdruck des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes, vgl. § 314 Abs. 2 BGB (BAG Urteil vom 23. Oktober 2008, Az: 2 AZR 483/07, NZA-RR 2009, 362-368).

    Dies gilt etwa, wenn dem Arbeitnehmer zwar die Verbotswidrigkeit seines Verhaltens hinreichend klar ist, er aber Grund zu der Annahme haben durfte, der Arbeitgeber würde dieses nicht als ein so erhebliches Fehlverhalten werten, dass dadurch der Bestand des Arbeitsverhältnisses auf dem Spiel stünde (BAG, Urteil vom 23. Juni 2009, Az. 2 AZR 103/08, NZA 2009, 1198-1202).

  • BAG, 12.01.2006 - 2 AZR 179/05

    Verhaltensbedingte Kündigung wegen privater Internetnutzung

    Auszug aus ArbG Frankfurt/Main, 24.09.2010 - 24 Ca 1697/10
    Die vergangene Pflichtverletzung muss sich deshalb noch in der Zukunft belastend auswirken, sog. negative Prognose (BAG Urteil vom 23. Juni 2009, Az: 2 AZR 103/08, zitiert nach juris, BAG Urteil vom 31. Mai 2007, Az: 2 AZR 200/06, NZA 2007, 922-925, BAG Urteil vom 12. Januar 2006, Az: 2 AZR 179/05, NZA 2006, 980-985).

    Die Abmahnung dient somit der Objektivierung der negativen Prognose (BAG, Urteil vom 23. Juni 2009, Az. 2 AZR 103/08, NZA 2009, 1198-1202, BAG Urteil vom 31. Mai 2007, Az: 2 AZR 200/06, NZA 2007, 922-925, BAG Urteil vom 12. Januar 2006, Az: 2 AZR 179/05, NZA 2006, 980-985) und ist Ausdruck des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes, vgl. § 314 Abs. 2 BGB (BAG Urteil vom 23. Oktober 2008, Az: 2 AZR 483/07, NZA-RR 2009, 362-368).

    Die vergangene Pflichtverletzung muss sich deshalb noch in der Zukunft belastend auswirken, sog. negative Prognose (BAG Urteil vom 31. Mai 2007, Az: 2 AZR 200/06, NZA 2007, 922-925, BAG Urteil vom 12. Januar 2006, Az: 2 AZR 179/05, NZA 2006, 980-985).

  • BAG, 04.03.2004 - 2 AZR 147/03

    Betriebsrat - Außerordentliche Kündigung - Zustimmung

    Auszug aus ArbG Frankfurt/Main, 24.09.2010 - 24 Ca 1697/10
    Zwar ist der Beklagten dahingehend zuzustimmen, dass umfangreiche, unerlaubt geführte Privattelefonate auf Kosten des Arbeitgebers nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung an sich als wichtiger Grund für eine außerordentliche Kündigung in Betracht kommen, weil der Arbeitnehmer dadurch seine arbeitsvertraglichen Pflichten und die Vermögensinteressen seines Arbeitgebers erheblich verletzt (BAG Urteil vom 04. März 2004, Az: 2 AZR 147/03, NZA 2004, 717-719, BAG Urteil vom 27. November 2003, Az: 2 AZR 692/02, zitiert nach juris, BAG Urteil vom 05. Dezember 2002, Az: 2 AZR 478/01, AP Nr. 63 zu § 123 BGB).

    Dabei kann eine außerordentliche Kündigung unter Umständen sogar ohne den vorherigen Ausspruch einer Abmahnung zulässig sein (BAG Urteil vom 04. März 2004, Az: 2 AZR 147/03, NZA 2004, 717-719).

  • LAG Hamm, 15.02.2007 - 17 Sa 1543/06

    Führen von Privattelefonaten im Dienst ohne entsprechende Kennziffer,

    Auszug aus ArbG Frankfurt/Main, 24.09.2010 - 24 Ca 1697/10
    Ebenso kann es einen Kündigungsgrund darstellen, wenn die Privatnutzung des dienstlichen Telefons nur unter der Bedingung erlaubt war, dass der Arbeitnehmer seine Privatgespräche durch Eingabe einer persönlichen PIN-Nummer kennzeichnet (LAG Hamm, Urteil vom 26. Juni 2009, Az: 13 Sa 120/09, zitiert nach juris; LAG Hamm, Urteil vom 28. November 2008, Az: 10 Sa 1921/07, zitiert nach juris, LAG Hamm, Urteil vom 15. Februar 2007, Az: 17 Sa 1543/06, zitiert nach juris).

    Dennoch setzt eine Überschreitung des erlaubten Nutzungsumfanges von einem Mobiltelefon nicht die gleiche kriminelle Energie voraus wie ein Diebstahl oder eine Unterschlagung (vgl. insoweit auch LAG Hamm, Urteil vom 15. Februar 2007, Az. 17 Sa 1543/06, zitiert nach juris).

  • BAG, 27.11.2003 - 2 AZR 692/02

    Außerordentliche Kündigung - Klageschrift - Auslegung

    Auszug aus ArbG Frankfurt/Main, 24.09.2010 - 24 Ca 1697/10
    Zwar ist der Beklagten dahingehend zuzustimmen, dass umfangreiche, unerlaubt geführte Privattelefonate auf Kosten des Arbeitgebers nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung an sich als wichtiger Grund für eine außerordentliche Kündigung in Betracht kommen, weil der Arbeitnehmer dadurch seine arbeitsvertraglichen Pflichten und die Vermögensinteressen seines Arbeitgebers erheblich verletzt (BAG Urteil vom 04. März 2004, Az: 2 AZR 147/03, NZA 2004, 717-719, BAG Urteil vom 27. November 2003, Az: 2 AZR 692/02, zitiert nach juris, BAG Urteil vom 05. Dezember 2002, Az: 2 AZR 478/01, AP Nr. 63 zu § 123 BGB).
  • BAG, 05.12.2002 - 2 AZR 478/01

    Anfechtung der Eigenkündigung eines Arbeitnehmers wegen Drohung des Arbeitgebers

    Auszug aus ArbG Frankfurt/Main, 24.09.2010 - 24 Ca 1697/10
    Zwar ist der Beklagten dahingehend zuzustimmen, dass umfangreiche, unerlaubt geführte Privattelefonate auf Kosten des Arbeitgebers nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung an sich als wichtiger Grund für eine außerordentliche Kündigung in Betracht kommen, weil der Arbeitnehmer dadurch seine arbeitsvertraglichen Pflichten und die Vermögensinteressen seines Arbeitgebers erheblich verletzt (BAG Urteil vom 04. März 2004, Az: 2 AZR 147/03, NZA 2004, 717-719, BAG Urteil vom 27. November 2003, Az: 2 AZR 692/02, zitiert nach juris, BAG Urteil vom 05. Dezember 2002, Az: 2 AZR 478/01, AP Nr. 63 zu § 123 BGB).
  • BAG, 17.03.1988 - 2 AZR 576/87

    Fristlose (außerordentliche) Kündigung: Voraussetzungen für eine Kündigung wegen

    Auszug aus ArbG Frankfurt/Main, 24.09.2010 - 24 Ca 1697/10
    In einem zweiten Schritt ist im Rahmen der Interessenabwägung zu untersuchen, ob dem Kündigenden die Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses unter Berücksichtigung der konkreten Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der Interessen beider Vertragsteile jedenfalls bis zum Ablauf der Kündigungsfrist zumutbar ist oder nicht, also das Interesse des Arbeitgebers an der sofortigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses das Interesse des Arbeitnehmers am Fortbestand des Arbeitsverhältnisses überwiegt (BAG Urteil vom 28. Januar 2010, Az: 2 AZR 1008/08, NZA-RR 2010, 461-464, BAG, Urteil vom 17. März 1988, Az: 2 AZR 576/87, NZA 1989, 261-264, BAG, Urteil vom 02. März 1989, Az: 2 AZR 280/88, NZA 1989, NZA 1989, 755-756).
  • LAG Hessen, 25.11.2004 - 5 Sa 1299/04

    Privattelefonate auf Kosten des Arbeitgebers

    Auszug aus ArbG Frankfurt/Main, 24.09.2010 - 24 Ca 1697/10
    Dieses gilt nicht nur, wenn ein Arbeitgeber jegliche Privatnutzung der dienstlichen Telefonanlage verboten hat, sondern auch, wenn der Arbeitgeber die Privatnutzung des Diensthandys nicht generell untersagt und der Arbeitnehmer den erlaubten Umfang der Privatnutzung überschreitet (vgl. LAG Hessen, Urteil vom 07. April 2009, Az: 13 Sa 1166/08, zitiert nach juris, LAG Hamm, Urteil vom 30. Mai 2005, Az: 8 (17) Sa 1773/04, zitiert nach juris; LAG Hessen Urteil vom 25. November 2004, Az: 5 Sa 1299/04, zitiert nach juris).
  • BAG, 04.06.1997 - 2 AZR 526/96

    Kündigung eines U-Bahn-Zugfahrers wegen Volltrunkenheit bei außerdienstlicher

    Auszug aus ArbG Frankfurt/Main, 24.09.2010 - 24 Ca 1697/10
    In Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes ist jedoch davon auszugehen, dass auch bei Störungen im Vertrauensbereich jedenfalls dann vor der Kündigung eine Abmahnung erforderlich ist, wenn es um ein steuerbares Verhalten des Arbeitnehmers geht und eine Wiederherstellung des Vertrauens erwartet werden kann (BAG Urteil vom 04. Juni 1997, Az: 2 AZR 526/96, NJW 1998, 554-557).
  • BAG, 02.03.1989 - 2 AZR 280/88

    Kündigung: außerordentliche Kündigung - Umfang der Mitteilungspflicht des

  • BAG, 10.02.2005 - 2 AZR 189/04

    Ordentliche Verdachtskündigung

  • LAG Köln, 15.11.2005 - 9 Sa 487/05

    Auflösungsantrag, Arbeitsverhältnis

  • LAG Hamm, 26.06.2009 - 13 Sa 120/09

    Kündigung; außerordentlich; fristlos; Telefonat; privat; unerlaubt führen

  • LAG Hessen, 07.04.2009 - 13 Sa 1166/08

    Außerordentliche Kündigung wegen privater Nutzung des Diensthandys

  • LAG Hessen, 28.06.2010 - 16 SaGa 811/10

    Einstweilige Verfügung auf Beschäftigung im ungekündigten Arbeitsverhältnis

  • BAG, 15.11.1984 - 2 AZR 613/83

    Auswirkung der Arbeitsverhinderung wegen einer Strafhaft auf den Betrieb des

  • BAG, 11.12.2003 - 2 AZR 667/02

    Ordentliche Kündigung wegen Minderleistungen

  • BAG, 06.11.2003 - 2 AZR 631/02

    Verdachtskündigung - Berücksichtigung nach Ausspruch der Kündigung bekannt

  • LAG Hessen, 10.12.2003 - 2 Sa 781/03

    Verpflichtung des Arbeitnehmers, einem Weiterbeschäftigungsangebot des

  • BAG, 12.01.2006 - 2 AZR 21/05

    Verhaltensbedingte Kündigung

  • LAG Hessen, 29.10.2003 - 6 Sa 1113/02

    Darlegungslast des wegen Diebstahlvorwurfs gekündigten Arbeitnehmers im

  • LAG Hamm, 30.05.2005 - 8 (17) Sa 1773/04

    Kündigung, Privattelefonate, Erledigung von Privatangelegenheiten während der

  • BAG, 23.10.2008 - 2 AZR 483/07

    Außerordentliche, hilfsweise ordentliche Kündigung einer Redakteurin wegen

  • LAG Hamm, 28.11.2008 - 10 Sa 1921/07

    Außerordentliche Kündigung eines Betriebsratsmitglieds; Führung unerlaubter

  • BAG, 28.01.2010 - 2 AZR 1008/08

    Konkurrenztätigkeit im gekündigten Arbeitsverhältnis

  • BAG, 01.07.1999 - 2 AZR 676/98

    Außerordentliche Kündigung eines Berufsausbildungsverhältnisses wegen

  • BAG, 27.02.1985 - GS 1/84

    Anspruch des Arbeitnehmers auf Weiterbeschäftigung während der Dauer des

  • BAG, 18.05.1994 - 2 AZR 626/93

    Abmahnung; Beteiligung des Personalrats

  • BAG, 10.12.2009 - 2 AZR 534/08

    Kündigung wegen ehrverletzender Äußerungen - Auflösungsantrag

  • BAG, 14.09.1994 - 2 AZR 164/94

    Verdachtskündigung - Berücksichtigung von Entlastungsvorbringen

  • LAG Hessen, 25.07.2011 - 17 Sa 1739/10

    Außerordentliche Kündigung - Abmahnung - Privatnutzung eines Diensthandys

    Das Arbeitsgericht Frankfurt am Main hat der Klage durch am 24. September 2010 verkündetes Urteil, 24 Ca 1697/10, stattgegeben.

    das Urteil des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main vom 24. September 2010, 24 Ca 1697/10, abzuändern und die Klage abzuweisen; hilfsweise, das Arbeitsverhältnis gegen Zahlung einer Abfindung, die zwölf Bruttomonatsgehälter nicht übersteigen sollte, zum 30. September 2010 aufzulösen.

    Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main vom 24. September 2010, 24 Ca 1697/10, ist gemäß §§ 8 Abs. 2, 64 Abs. 2 lit. c ArbGG statthaft und auch im Übrigen zulässig, insbesondere form- und fristgerecht eingelegt und begründet worden, §§ 66 Abs. 1, 64 Abs. 6 ArbGG, 519, 520 Abs. 1 und 3 ZPO.

  • LAG Hessen, 25.07.2011 - 17 Sa 1738/10

    Außerordentliche Kündigung - Abmahnung - Privatnutzung eines Diensthandys

    Das Arbeitsgericht Frankfurt am Main hat der Klage durch am 24. September 2010 verkündetes Urteil, 24 Ca 1697/10, stattgegeben.

    das Urteil des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main vom 24. September 2010, 24 Ca 1697/10, abzuändern und die Klage abzuweisen; hilfsweise, das Arbeitsverhältnis gegen Zahlung einer Abfindung, die zwölf Bruttomonatsgehälter nicht übersteigen sollte, zum 30. September 2010 aufzulösen.

    Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main vom 24. September 2010, 24 Ca 1697/10, ist gemäß §§ 8 Abs. 2, 64 Abs. 2 lit. c ArbGG statthaft und auch im Übrigen zulässig, insbesondere form- und fristgerecht eingelegt und begründet worden, §§ 66 Abs. 1, 64 Abs. 6 ArbGG, 519, 520 Abs. 1 und 3 ZPO.

  • LAG Hessen, 05.11.2012 - 17 Sa 217/12
    Aktenzeichen: 17 Sa 217/12 (Arbeitsgericht Frankfurt am Main: 24 Ca 1697/10) Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle.

    Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main vom 24. September 2010, 24 Ca 1697/10, wird, auch soweit über sie noch nicht bereits entschieden ist, zurückgewiesen.

    das Urteil des Arbeitsgerichts Frankfurt am Main vom 24. September 2010, 24 Ca 1697/10, abzuändern und das Arbeitsverhältnis gegen Zahlung einer Abfindung, die zwölf Bruttomonatsgehälter nicht übersteigen sollte, zum 30. September 2010 aufzulösen.

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