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   OLG Düsseldorf, 03.11.2009 - I-24 U 207/08   

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https://dejure.org/2009,21507
OLG Düsseldorf, 03.11.2009 - I-24 U 207/08 (https://dejure.org/2009,21507)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 03.11.2009 - I-24 U 207/08 (https://dejure.org/2009,21507)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 03. November 2009 - I-24 U 207/08 (https://dejure.org/2009,21507)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rat an einen Mandanten zur fristgerechten Erhebung einer Restitutionsklage durch einen Rechtsanwalt bei Unterliegen eines Arbeitnehmers im Kündigungsschutzprozess; Prüfungspflicht eines Regressgerichts zur Möglichkeit eines Siegs im Kündigungsschutzprozess; ...

  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 675; BGB § 611; BGB § 615; BGB § 280; ZPO § 580; ZPO § 586; SGB IX § 85
    Pflicht zur Erhebung der Restitutionsklage im Arbeitsgerichtsverfahren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Schadensersatz wegen Falschberatung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2011, 1060
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (23)

  • BGH, 06.12.2001 - IX ZR 124/00

    Ursächlichkeit der anwaltlichen Pflichtverletzung für den Schaden des Mandanten

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.11.2009 - 24 U 207/08
    Es kommt also darauf an, wie jenes Verfahren bei pflichtgemäßem Verhalten des Anwalts ausgegangen wäre (BGH NJW 1990, 2128 (2129); vgl. auch BGH WM 1988, 1454 (1455); NJW-RR 1990, 462 (463); NJW 2002, 593; Zugehör/Fischer/Sieg/Schlee, Handbuch der Anwaltshaftung, 2. Auflage, Rn. 991).

    Die Regeln des Ausgangsrechtsstreits sind auch im Regressprozess anzuwenden (st. Rspr. des BGH: BGHZ 72, 328 (330); 133, 110; BGH VersR 1985, 146 (147); NJW 1987, 3255; 1988, 3013; 200, 730 (732) und 1572 (1573); 2002, 593; NJW-RR 2004, 1649; Zugehör/Fischer/Sieg/Schlee, a.a.O., Rn. 1078).

  • BGH, 13.06.1996 - IX ZR 233/95

    Prüfungsmaßstab im Regreßprozeß bei Führung des Ausgangsverfahrens nach dem

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.11.2009 - 24 U 207/08
    Dabei muss das Regressgericht grundsätzlich selbst prüfen, wie jenes Verfahren zu entscheiden gewesen wäre (BGHZ 133, 110, 111 f. = NJW 1995, 2501; BGH NJW 1996, 48; 2000, 730 und 1263 und 1572; 2002, 1417 f.; BGHZ 163, 223 = NJW 2005, 3071; 3072 sub.

    Die Regeln des Ausgangsrechtsstreits sind auch im Regressprozess anzuwenden (st. Rspr. des BGH: BGHZ 72, 328 (330); 133, 110; BGH VersR 1985, 146 (147); NJW 1987, 3255; 1988, 3013; 200, 730 (732) und 1572 (1573); 2002, 593; NJW-RR 2004, 1649; Zugehör/Fischer/Sieg/Schlee, a.a.O., Rn. 1078).

  • VG Düsseldorf, 29.11.2006 - 19 K 4547/06

    Unrechtmäßige Zustimmung des Integrationsamtes zur Kündigung eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 03.11.2009 - 24 U 207/08
    Hiergegen wendete sich der Kläger mit seinem Widerspruch ein, der letztlich zurückgewiesen wurde, und anschließend mit seiner Klage vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf (19 K 4547/06) .

    Die Akten 10 Ca 5578/04 des Arbeitsgerichts Düsseldorf und 19 K 4547/06 des Verwaltungsgerichts Düsseldorf waren beigezogen und Gegenstand der mündlichen Verhandlung.

  • OLG Düsseldorf, 26.09.2011 - 24 U 37/11

    Anwaltsvertrag: Wer trägt die Darlegungs- und Beweislast?

    Denn die Regeln des Ausgangsrechtsstreits sind auch im Regressprozess anzuwenden (st. Rspr. des BGH: BGHZ 72, 328 (330); 133, 110; BGH VersR 1985, 146 (147); NJW 1987, 3255; 1988, 3013; 200, 730 (732) und 1572 (1573); 2002, 593; NJW-RR 2004, 1649; Senat Urteil vom 3. November 2009, I-24 U 207/08, bei juris; Zugehör/Fischer/Sieg/Schlee, a.a.O., Rn. 1078).

    Liegt eine Einschränkung der Leistungsfähigkeit vor, hat aber zunächst der Arbeitnehmer eine seinen eingeschränkten Fähigkeiten entsprechende Beschäftigungsmöglichkeit aufzuzeigen (BAG NZA 2006, 155; Senat Urteil vom 3. November 2009, I-24 U 207/08, bei juris).

  • OLG Düsseldorf, 02.08.2012 - 24 U 110/11

    Pflichten des Rechtsanwalts bei Vertretung des Schuldners im

    Es ist somit zu ermitteln, ob eine überwiegende Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge oder den besonderen Umständen des Streitfalls mit für den Mandanten günstigeren Feststellungen zu rechnen gewesen wäre (vgl. Senat, VersR 2011, 1060 m.w.N.).
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