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   OLG Düsseldorf, 05.12.2018 - 24 U 164/17   

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OLG Düsseldorf, 05.12.2018 - 24 U 164/17 (https://dejure.org/2018,42997)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 05.12.2018 - 24 U 164/17 (https://dejure.org/2018,42997)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 05. Dezember 2018 - 24 U 164/17 (https://dejure.org/2018,42997)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Form der Kündigung eines mit einem Verbraucher geschlossenen Leasingvertrages

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Anforderungen an die Form der Kündigung eines mit einem Verbraucher geschlossenen Leasingvertrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 07.07.2010 - VIII ZR 321/09

    Wohnraummiete: Wirksamkeit eines Mieterhöhungsverlangens bei Umstellung von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.12.2018 - 24 U 164/17
    Vielmehr genügt allein die Angabe des Namens der juristischen Person (vgl. BGH, Urteil vom 7. Juli 2010 - VIII ZR 321/09, Rz. 15ff.; Beschluss vom 1. Juli 2014 - VIII ZR 72/14, Rz. 2).

    Dies kommt insbesondere bei Vorgängen in Betracht, bei denen die Beweis- und Warnfunktion der Schriftform allenfalls geringe Bedeutung hat und bei denen keiner der Beteiligten und auch kein Dritter ein ernsthaftes Interesse an einer Fälschung der Erklärung haben kann (vgl. BT-Drs. 14/4987, S. 18 f.; siehe BGH, Urteil vom 7. Juli 2010 - VIII ZR 321/09, Rz. 15).

    Soweit in Rechtsprechung und Schrifttum streitig ist, ob der Erklärungsempfänger im Hinblick auf sein Zurückweisungsrecht nach § 174 BGB prüfen können muss, ob die erklärende natürliche Person vertretungsberechtigt sei, ist der Bundesgerichtshof dieser Auffassung ausdrücklich nicht gefolgt (Urteil vom 7. Juli 2010 - VIII ZR 321/09, Rz. 15f. mit Nachweisen zum Meinungsstand).

    Wenn vor dem Hintergrund des § 174 BGB die Angabe der natürlichen Person zwingend erforderlich wäre, die für die juristische Person gehandelt hat, müsste der Erklärende der maschinell erstellten Erklärung jeweils vorsorglich eine (eigenhändig unterzeichnete) Vollmachtsurkunde beifügen, so dass die erstrebte Vereinfachung des Rechtsverkehrs gerade nicht erreicht würde (BGH, Urteil vom 7. Juli 2010 - VIII ZR 321/09, Rz. 17).

    Vielmehr genügt allein die Angabe des Namens der juristischen Person (vgl. BGH, Urteil vom 7. Juli 2010 - VIII ZR 321/09, Rz. 15ff.; Beschluss vom 1. Juli 2014 - VIII ZR 72/14, Rz. 2).

    Dies kommt insbesondere bei Vorgängen in Betracht, bei denen die Beweis- und Warnfunktion der Schriftform allenfalls geringe Bedeutung hat und bei denen keiner der Beteiligten und auch kein Dritter ein ernsthaftes Interesse an einer Fälschung der Erklärung haben kann (vgl. BT-Drs. 14/4987, S. 18 f.; siehe BGH, Urteil vom 7. Juli 2010 - VIII ZR 321/09, Rz. 15).

    Soweit in Rechtsprechung und Schrifttum streitig ist, ob der Erklärungsempfänger im Hinblick auf sein Zurückweisungsrecht nach § 174 BGB prüfen können muss, ob die erklärende natürliche Person vertretungsberechtigt sei, ist der Bundesgerichtshof dieser Auffassung ausdrücklich nicht gefolgt (Urteil vom 7. Juli 2010 - VIII ZR 321/09, Rz. 15f. mit Nachweisen zum Meinungsstand).

    Wenn vor dem Hintergrund des § 174 BGB die Angabe der natürlichen Person zwingend erforderlich wäre, die für die juristische Person gehandelt hat, müsste der Erklärende der maschinell erstellten Erklärung jeweils vorsorglich eine (eigenhändig unterzeichnete) Vollmachtsurkunde beifügen, so dass die erstrebte Vereinfachung des Rechtsverkehrs gerade nicht erreicht würde (BGH, Urteil vom 7. Juli 2010 - VIII ZR 321/09, Rz. 17).

  • OLG Düsseldorf, 22.11.2005 - 24 U 44/05

    Restwertabrechnung bei vorzeitiger Beendigung eines Leasingvertrages?

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.12.2018 - 24 U 164/17
    Selbst wenn man also davon ausginge, der Beklagte habe als Verbraucher oder einem diesem insoweit gleichgestellten Existenzgründer gehandelt (vgl. hierzu Senat, Urteil vom 22. November 2005 - I-24 U 44/05, Rz. 14, jetzt und im Folgenden zitiert nach Juris), rechtfertigte sich keine andere Beurteilung.

    Selbst wenn man also davon ausginge, der Beklagte habe als Verbraucher oder einem diesem insoweit gleichgestellten Existenzgründer gehandelt (vgl. hierzu Senat, Urteil vom 22. November 2005 - I-24 U 44/05, Rz. 14, jetzt und im Folgenden zitiert nach Juris), rechtfertigte sich keine andere Beurteilung.

  • OLG Düsseldorf, 02.10.2012 - 24 U 15/12

    Rechtsstellung des Leasingnehmers bei einem Kfz-Leasingvertrag mit

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.12.2018 - 24 U 164/17
    Die Vorschriften über den Verbraucherdarlehensvertrag gemäß §§ 491 ff. BGB sind trotz des Wortlauts des § 506 Abs. 2 BGB auch auf Leasingverträge auf Kilometerabrechnungsbasis anwendbar, wenn es sich um ein Verbrauchergeschäft handelt (vgl. Senat, Urteil vom 2. Oktober 2012 - I-24 U 15/12, Rz. 18ff.; siehe auch Staudinger/Kessal-Wulf, BGB, Neubearbeitung 2012, § 506 Rn. 36 mwN).

    Die Vorschriften über den Verbraucherdarlehensvertrag gemäß §§ 491 ff. BGB sind trotz des Wortlauts des § 506 Abs. 2 BGB auch auf Leasingverträge auf Kilometerabrechnungsbasis anwendbar, wenn es sich um ein Verbrauchergeschäft handelt (vgl. Senat, Urteil vom 2. Oktober 2012 - I-24 U 15/12, Rz. 18ff.; siehe auch Staudinger/Kessal-Wulf, BGB, Neubearbeitung 2012, § 506 Rn. 36 mwN).

  • BGH, 16.07.2013 - XI ZR 260/12

    Allgemeine Geschäftsbedingungen der Banken: Inhaltskontrolle für

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.12.2018 - 24 U 164/17
    Diese führt dazu, dass das Textformerfordernis gemäß § 126b BGB Anwendung findet, denn § 492 Abs. 5 BGB gilt auch für Kündigungen des Darlehensgebers (vgl. BGH, Urteil vom 16. Juli 2013 - XI ZR 260/12, Rz. 33; MünchKomm/Schürnbrand, BGB, 7. Auflage 2017, § 492 Rn. 55 mwN; Staudinger/Kessal-Wulf, BGB, Neubearbeitung 2012, § 492 Rn. 7).

    Diese führt dazu, dass das Textformerfordernis gemäß § 126b BGB Anwendung findet, denn § 492 Abs. 5 BGB gilt auch für Kündigungen des Darlehensgebers (vgl. BGH, Urteil vom 16. Juli 2013 - XI ZR 260/12, Rz. 33; MünchKomm/Schürnbrand, BGB, 7. Auflage 2017, § 492 Rn. 55 mwN; Staudinger/Kessal-Wulf, BGB, Neubearbeitung 2012, § 492 Rn. 7).

  • BGH, 01.07.2014 - VIII ZR 72/14

    Wohnraummiete: Formelle Anforderungen an das Mieterhöhungsverlangen einer

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.12.2018 - 24 U 164/17
    Vielmehr genügt allein die Angabe des Namens der juristischen Person (vgl. BGH, Urteil vom 7. Juli 2010 - VIII ZR 321/09, Rz. 15ff.; Beschluss vom 1. Juli 2014 - VIII ZR 72/14, Rz. 2).

    Vielmehr genügt allein die Angabe des Namens der juristischen Person (vgl. BGH, Urteil vom 7. Juli 2010 - VIII ZR 321/09, Rz. 15ff.; Beschluss vom 1. Juli 2014 - VIII ZR 72/14, Rz. 2).

  • OLG Brandenburg, 18.06.2009 - 6 W 88/09

    Gerichtsgebühren bei Verwerfung der Berufung durch Beschluss

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.12.2018 - 24 U 164/17
    Der Senat weist darauf hin, dass die Rücknahme der Berufung vor Erlass einer Entscheidung nach § 522 Abs. 2 ZPO gemäß GKG KV 1222 S. 1 und 2 kostenrechtlich privilegiert ist; statt vier fallen nur zwei Gerichtsgebühren an (OLG Brandenburg, Beschluss vom 18. Juni 2009 - 6 W 88/09; Senat, Beschluss vom 6. März 2013 - I-24 U 204/12, juris Rz. 19 mwN; KG, Beschluss vom 21. April 2016 - 6 U 141/15, juris Rz. 18; siehe auch Zöller/Heßler, ZPO, 32. Auflage, § 522 Rn. 45 mwN).
  • OLG Düsseldorf, 06.03.2013 - 24 U 204/12

    Geltendmachung von Honoraransprüchen einer Anwaltssozietät durch einen einzelnen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.12.2018 - 24 U 164/17
    Der Senat weist darauf hin, dass die Rücknahme der Berufung vor Erlass einer Entscheidung nach § 522 Abs. 2 ZPO gemäß GKG KV 1222 S. 1 und 2 kostenrechtlich privilegiert ist; statt vier fallen nur zwei Gerichtsgebühren an (OLG Brandenburg, Beschluss vom 18. Juni 2009 - 6 W 88/09; Senat, Beschluss vom 6. März 2013 - I-24 U 204/12, juris Rz. 19 mwN; KG, Beschluss vom 21. April 2016 - 6 U 141/15, juris Rz. 18; siehe auch Zöller/Heßler, ZPO, 32. Auflage, § 522 Rn. 45 mwN).
  • KG, 21.04.2016 - 6 U 141/15

    Private Unfallversicherung: Unfallereignis bei Dekompressionskrankheit eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.12.2018 - 24 U 164/17
    Der Senat weist darauf hin, dass die Rücknahme der Berufung vor Erlass einer Entscheidung nach § 522 Abs. 2 ZPO gemäß GKG KV 1222 S. 1 und 2 kostenrechtlich privilegiert ist; statt vier fallen nur zwei Gerichtsgebühren an (OLG Brandenburg, Beschluss vom 18. Juni 2009 - 6 W 88/09; Senat, Beschluss vom 6. März 2013 - I-24 U 204/12, juris Rz. 19 mwN; KG, Beschluss vom 21. April 2016 - 6 U 141/15, juris Rz. 18; siehe auch Zöller/Heßler, ZPO, 32. Auflage, § 522 Rn. 45 mwN).
  • BAG, 23.07.2009 - 8 AZR 541/08

    Betriebsübergang - fehlerhafte Unterrichtung - Widerspruch - Verwirkung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 05.12.2018 - 24 U 164/17
    Die vom Beklagten genannte Entscheidung des BAG vom 23. Juli 2009 (8 AZR 541/08) rechtfertigt keine Beurteilung.
  • BGH, 24.02.2021 - VIII ZR 36/20

    Kein Widerrufsrecht des Leasingnehmers bei Kilometerleasingverträgen

    Diese auch von manchen Instanzgerichten (OLG Düsseldorf, NJW-RR 2013, 1069 ff. [im Revisionsverfahren VIII ZR 332/12 erfolgte die Rücknahme der Revision], und Urteil vom 5. Dezember 2018 - 24 U 164/17, juris Rn. 9; LG Wuppertal, Urteile vom 16. Januar 2012 - 2 O 84/11, juris Rn. 11 f.; vom 21. Oktober 2019 - 17 O 62/19, juris Rn. 52 f.; AG Bielefeld, DAR 2012, 468, 469) und einer größeren Anzahl von Autoren (Ball, aaO, S. 5, 6 ff.; MünchKommBGB/Koch, 8. Aufl., Anhang zu § 515 [Finanzierungsleasing] Rn. 67; Palandt/Weidenkaff, BGB, 80. Aufl., § 506 Rn. 5; Pöschke in Prütting/Wegen/Weinreich, BGB, 15. Aufl., § 506 Rn. 12; Staudinger/Stoffels, BGB, Neubearb. 2018, Leasing Rn. 37 b; Reinking/Hettwer in Reinking/Eggert, Der Autokauf, 14. Aufl., L 108 f.; Reinking, DAR 2010, 252, 254, DAR 2012, 703, und DAR-Extra 2012, 738, 739 f.; Leschau, DAR 2012, 470 f.; Bayerle, JA 2013, 659, 661 f.; Keding/Schäfer, BKR 2020, 508, 513 f.; wohl auch BeckOK-BGB/Möller, Stand: 1. August 2020, § 506 Rn. 17) vertretene Ansicht übersieht, dass der Gesetzgeber - wie bereits unter II 2 b aa (1) ausgeführt - gerade nicht das bisherige Recht als Vorbild für die Schaffung des § 506 Abs. 2 Satz 1 BGB [aF] genommen hat, sondern die Verbraucherkreditrichtlinie und die dort vorgenommene Interessenbewertung, die nur zu einer punktuellen Einbeziehung von Leasingverträgen in den Anwendungsbereich der Richtlinie führte, zum Maßstab der neu zu formenden Rechtslage gemacht hat (BT-Drucks. aaO).
  • OLG Stuttgart, 02.07.2019 - 6 U 232/18

    Anwendbarkeit des Verbraucherkreditrechts auf Verträge mit Finanzierungshilfe:

    Dabei kann offenbleiben, ob ein Leasingvertrag mit Kilometerabrechnung überhaupt als Finanzierungshilfe im Sinne des § 506 Abs. 2 BGB eingeordnet werden kann, da der Leasingnehmer bei dieser Vertragsgestaltung bei Beendigung des Vertrags gerade nicht für einen bestimmten Wert des Gegenstandes einzustehen hat (für eine entsprechende Anwendung OLG Düsseldorf, Beschluss vom 5.12.2018 - 24 U 164/17 - und Urteil vom 2.10.2012 - I-24 U 15/12 - dagegen LG Heilbronn, Urteil vom 15.10.2018 - Bi 6 O 246/18).
  • LG Düsseldorf, 27.08.2020 - 8 O 261/19
    Es kann dahinstehen, ob die Klage bereits deshalb keinen Erfolg hat, weil dem Kläger mangels Verbrauchereigenschaft kein Widerrufsrecht zusteht bzw. weil jedenfalls für Leasingverträge mit Kilometerabrechnung kein gesetzliches Widerrufsrecht besteht (so OLG Stuttgart, Urteil vom 29. Oktober 2019 - 6 U 338/18 -, Rn. 20 ff., juris; a. A.: OLG Düsseldorf, Urteil vom 02. Oktober 2012 - I-24 U 15/12 -, Rn. 20, juris und Beschluss vom 05. Dezember 2018 - 24 U 164/17 -, Rn. 9, juris).
  • OLG Düsseldorf, 29.04.2021 - 24 U 315/20

    Ansprüche nach Widerruf eines Leasingvertrags auf Kilometerabrechnungsbasis;

    Insoweit verweist der Senat zur Vermeidung von Wiederholungen auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 24. Februar 2021 (Az. VIII ZR 36/20), der er sich unter Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung (Urteil vom 2. Oktober 2012 - I-24 U 15/12; Beschluss vom 5. Dezember 2018 - I-24 U 164/17) anschließt.
  • LG München I, 24.07.2020 - 25 O 3281/20

    Kein gesetzliches Widerrufsrecht bei einem Leasingvertrag mit Kilometerabrechnung

    Das Urteil vom 05.12.2018 - 24 U 164/17 stützt sich auf das vorangegangene Urteil vom 02.10.2012 - 24 U 15/12.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 04.10.2018 - 24 U 164/17   

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https://dejure.org/2018,48329
OLG Düsseldorf, 04.10.2018 - 24 U 164/17 (https://dejure.org/2018,48329)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04.10.2018 - 24 U 164/17 (https://dejure.org/2018,48329)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04. Oktober 2018 - 24 U 164/17 (https://dejure.org/2018,48329)
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG München, 18.06.2020 - 32 U 7119/19

    Ein Leasingvertrag mit Kilometerabrechnung unterliegt nicht dem Anwendungsbereich

    Die Frage, ob ein Leasingvertrag mit Kilometerabrechnung als sonstige Finanzierungshilfe im Sinne des § 506 Abs. 2 BGB gilt, ist in der obergerichtlichen Rechtsprechung umstritten (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 04. Oktober 2018 - 24 U 164/17 -, Rn. 9, juris Urteil vom 2. Oktober 2012 - I-24 U 15/12, Rz. 18, NJW-RR 2013, 1069).
  • OLG Dresden, 31.07.2020 - 2 U 409/20
    Vielmehr entspricht sie - mit Ausnahme des Oberlandesgerichts Düsseldorf, das in einem allerdings noch vor dem verstärkten "Wiederaufflammen" der rechtlichen Diskussion erlassenen Hinweis (Beschl. v. 04.10.2018 - 24 U 164/17 Rn. 9, juris) an seiner frühzeitigen gegenteiligen Auffassung (Urt. v. 02.10.2012 - 24 U 15/12, WM 2013, 1095) festgehalten hat - auch der wohl einhelligen Ansicht in der jüngsten obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG München, Beschl. v. 20.08.2019 - 32 U 34/19, BeckRS 2019, 35490 und v. 30.03.2020 - 32 U 5462/19, juris; Brandenburgisches OLG, Beschl. v. 11.02.2020 - 1 U 73/19 unveröff., GA 214 ff.; OLG Frankfurt, Urt. v. 03.06.2020 - 17 U 813/19, juris; OLG Stuttgart, Urt. v. 16.06.2020 - 6 U 330/19, juris).
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