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   VGH Bayern, 14.05.2007 - 25 C 07.754   

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VGH Bayern, 14.05.2007 - 25 C 07.754 (https://dejure.org/2007,14053)
VGH Bayern, Entscheidung vom 14.05.2007 - 25 C 07.754 (https://dejure.org/2007,14053)
VGH Bayern, Entscheidung vom 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 (https://dejure.org/2007,14053)
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Wird zitiert von ... (28)

  • VGH Bayern, 15.01.2008 - 22 M 07.40053

    Erinnerung gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss des Urkundsbeamten des

    Diesem Ergebnis steht die in der Verwaltungsgerichtsbarkeit wohl herrschende Rechtsprechung nicht entgegen, dass die in Teil 3 Vorbemerkung 3 Abs. 4 Satz 1 der Anlage 1 zu § 2 Abs. 2 RVG geregelte Anrechnung einer wegen desselben Gegenstands entstandenen Geschäftsgebühr für anwaltliches Tätigwerden im vorprozessualen Verwaltungsverfahren auf die Verfahrensgebühr des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens nur das Verhältnis zwischen Auftraggeber/Mandant und Rechtsanwalt betrifft und die Verpflichtung des kostentragenden Beteiligten zur Erstattung der vollen Verfahrensgebühr des gerichtlichen Verfahrens unberührt lässt (vgl. OVG NW vom 25.4.2006, NJW 2006, 1991; BayVGH vom 10.7.2006, BayVBl 2007, 158; BayVGH vom 14.5.2007 - Az. 25 C 07.754, m.w.N.).

    Diese Schlechterstellung entfällt, wenn die im vorprozessualen Verwaltungsverfahren entstandene Geschäftsgebühr ausnahmsweise ebenfalls im gerichtlichen Verfahren erstattungsfähig ist (so BayVGH vom 14.5.2007 - Az. 25 C 07.754) oder jedenfalls anderweitig von dem unterlegenen Beteiligten zu tragen ist.

    Es würde ihm sozusagen "ein Überschuss" entstehen (BayVGH vom 14.5.2007 - Az. 25 C 07.754).

    Ein solches Ergebnis ist mit § 162 Abs. 1 VwGO nicht zu vereinbaren, wonach erstattungsfähige Kosten nur tatsächlich entstandene und überdies notwendige Aufwendungen eines Beteiligten sind (BayVGH vom 14.5.2007 - Az. 25 C 07.754).

  • VGH Bayern, 09.10.2007 - 3 C 07.1903

    Kostenfestsetzung; Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr,

    Dies entspreche auch der neuesten Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (Beschluss vom 14.5.2007 Az. 25 C 07.754).

    Er folgt dabei den Erwägungen, die in dem (auch vom Antragsteller in der Beschwerdebegründung zitierten) Beschluss des BayVGH - 24. Senat - vom 14. Mai 2007 Az. 25 C 07.754 - auf der Basis (wenn auch mit gewissen Einschränkungen) der grundlegenden Erörterung der Problematik in dem Beschluss des OVG NRW vom 25. April 2006, NJW 2006, 1991 (auf das sich auch die angefochtene Entscheidung, allerdings ohne Einschränkung, bezieht) - angestellt worden sind.

    Die maßgeblichen Darlegungen im Beschluss vom 14. Mai 2007 (a.a.O.) lauten:.

  • VGH Baden-Württemberg, 04.04.2008 - 11 S 2474/07

    Auswirkung der Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des

    Dieser Teil 2 betrifft die außergerichtlichen Tätigkeiten des Rechtsanwalts einschließlich der Vertretung im Verwaltungsverfahren und regelt damit im außergerichtlichen Bereich entstehende Gebühren, die im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren nach § 164 VwGO nicht berücksichtigt und damit auch nicht angerechnet werden können (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 08.10.2007 - 10 OA 201/07 - a.a.O.; so auch: BayVGH, Beschl. v. 10.07.2006, a.a.O.; v. 06.03.2007 - 19 C 06.2591 - juris; v. 14.05.2007 - 25 C 07.754 - juris; v. 10.07.2007 - 13 M 07.517 - juris; OVG NRW, Beschl. v. 25.04.2006, a.a.O.).
  • OVG Niedersachsen, 28.03.2008 - 10 OA 143/07

    Anteilige Anrechnung der für das vorangegangene Verwaltungsverfahren entstandenen

    Sie bezwecke, den Gebührenanspruch des Rechtsanwalts zu beschränken, und zwar im Verhältnis zwischen Rechtsanwalt und Auftraggeber; sie ziele jedoch nicht darauf ab, dass er die im gerichtlichen Verfahren entstehenden Gebühren nicht in vollem Umfang gegenüber der kostenpflichtigen Gegenseite abrechnen könne (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410/06 -, NJW 2006, 1991; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Juli 2006 - 8 S 1621/06 -, juris; Bay. VGH, Beschlüsse vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170; vom 5. Januar 2007 - 24 C 06.2052 -, juris; vom 7. März 2007 - 19 C 06.2591 -, juris; vom 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, juris; vom 9. Oktober 2007 - 3 C 07.1903 -, juris; vom 16. Januar 2008 - 14 C 07.1808 -, juris; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 5. Dezember 2007 - 1 O 215/07 -, juris; einschränkend Bay. VGH, Beschluss vom 15. Januar 2008 - 22 M 07.40053 -, juris).
  • OVG Niedersachsen, 25.01.2008 - 1 KN 22/06

    Anwendbarkeit der Vorbemerkung 3 Abs. 4 Anlage 1 zum Rechtsanwaltvergütungsgesetz

    Der Senat lässt unentschieden, ob der mittlerweile wohl überwiegenden Auffassung (vgl. z. B. Nds. OVG, B. v. 8.10.2007 - 10 OA 73/07 - BayVGH, B. v. 14.5.2007 - 25 C 07.754 -) zu folgen ist, die Vorbemerkung 3 Abs. 4, Anlage 1 zum RVG sei im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren unter anderem aus systematischen Gründen nicht anzuwenden.

    Sie sei daher trotz ihres Wortlauts aus systematischen Gründen, außerdem deshalb nicht vergütungsmindernd anzuwenden, weil damit ohne ausreichende Rechtfertigung der Kläger besser gestellt würde, der sich erst im Klageverfahren anwaltlichen Beistandes bedient hätte (so u. a. Nds. OVG, Beschl. vom 8.10.2007 - 10 OA 73/07 -, Rechtsprechungsdatenbank des OVG, unter anderem unter Hinweis auf BayVGH, B. v. 14.5.2007 - 25 C 07.754 -, JURIS).

  • OVG Niedersachsen, 08.10.2007 - 10 OA 201/07

    Anrechnung einer Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr; Anspruch auf

    Dieser Teil 2 betrifft die außergerichtlichen Tätigkeiten des Rechtsanwalts einschließlich der Vertretung im Verwaltungsverfahren und regelt damit im außergerichtlichen Bereich entstehende Gebühren, die im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren nach § 164 VwGO nicht berücksichtigt und damit auch nicht angerechnet werden können (so auch: BayVGH, Beschl. v. 10. Juli 2006, aaO; v. 6. März 2007 - 19 C 06.2591 -, juris; v. 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, juris; v. 10. Juli 2007 - 13 M 07.517 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 25. April 2006, aaO; VG Lüneburg, Beschl. v. 12. Januar 2007 - 4 A 288/05 -).
  • VGH Hessen, 08.06.2007 - 3 TJ 966/07

    Erstattungsfähigkeit von Rechtsanwaltskosten

    Die von der Rechtsprechung strittig behandelte Frage, ob die Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr nur das interne Verhältnis zwischen Anwalt und Mandanten betrifft und mithin im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren keine Anwendung findet oder ob diese Regelung auch im Außenverhältnis Wirkung entfaltet, kann nach Auffassung des Senats dahingehend beantwortet werden, dass die in der Vorbemerkung 3 Abs. 4 des Vergütungsverzeichnisses zum RVG vorgesehene Anrechnungsklausel bereits deshalb auch auf das Außenverhältnis durchschlägt, weil der Gesetzgeber jedenfalls in dem hier zu entscheidenden Fall eines Beschlusses nach § 162 Abs. 2 S. 2 VwGO nur die geminderte Verfahrensgebühr hat festsetzen lassen wollen mit der Folge, dass auch nur diese als außergerichtliche Kosten geltend gemacht werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 07.03.2007 - VIII ZR 86/06 - in juris-online; Bay. VGH, Beschluss vom 06.03.2006 - 19 C 6.268 - in juris-online; Bay. VGH Beschluss vom 14.05.2007 - 25 C 07.754 - in juris-online; VG Freiburg, Beschluss vom 21.03.2007 - 2 K 1377/06 - in juris-online; Bay. VGH, Beschluss vom 10.07.2006 - 4 C 06.1129 - in juris-online; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.04.2006 - 7 E 410/06 - in juris-online).
  • VG Köln, 12.08.2008 - 19 K 1023/07

    Erinnerung gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss einer Urkundsbeamtin der

    wenig überzeugende - Auffassung, die erwähnte Vorbemerkung betreffe ausschließlich das Innenverhältnis zwischen Auftraggeber und Rechtsanwalt und lasse die Verpflichtung eines kostentragungspflichtigen Beteiligten zur Erstattung" der vollen Verfahrensgebühr unberührt, vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 25. April 2006 - 7 E 410/06 -, vom 14. März 2008 - 2 E 1045/07 -, vom 28. September 2006 - 7 E 957/06 - und vom 18. Oktober 2006 - 7 E 1339/05 - OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 5. Dezember 2007 - 1 O 215/07 - BayVGH, Beschlüsse vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, vom 7. März 2007 - 19 C 06.2591 -, vom 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, vom 9. Oktober 2007 - 3 C 07.1903 - (mit eingehender Begründung) und vom 23. Januar 2008 - 6 C 07.238 - VGH BW, Beschluss vom 4. April 2008 - 11 S 2474/07 - grundlegend a.A.: OVG Niedersachsen, Beschlüsse vom 28. März 2008 - 10 OA 143/07 -, vom 17. April 2008 - 7 OA 51/08 - und vom 30. April 2008 - 2 OA 128/08 - BGH, Beschluss vom 22. Januar 2008 - VIII ZB 57/07 -, dem sich zahlreiche weitere Senate angeschlossen haben, sowie wohl auch HessVGH, Beschluss vom 8. Juni 2007 - 3 TJ 966/07 - (alle in juris).

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28. September 2006 - 7 E 957/06 -, juris- Abdruck Rn. 3 a.E. und 4; Beschluss vom 18. Oktober 2006 - 7 E 1339/05 -, juris-Abdruck Rn. 13-15; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 5. Dezember 2007 - 1 O 215/07 -, juris; BayVGH, andeutungsweise: Beschlüsse vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, juris-Abdruck Rn. 12 und 16 und vom 7. März 2007 - 19 C 06.2591 -, juris, sowie ausdrücklich Beschlüsse vom 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, juris, vom 9. Oktober 2007 - 3 C 07.1903 - und vom 23. Januar 2008 - 6 C 07.238 -, juris-Abdruck Rn. 3; VGH BW, Beschluss vom 4. April 2008 - 11 S 2474/07 -, juris-Abdruck Rn. 5 und 11.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2008 - 2 E 1045/07

    Bestimmung der Höhe einer abrechnungsfähigen Verfahrensgebühr; Anrechnung der

    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 25. April 2006 - 7 E 410/06 -, NJW 2006, 1991, und vom 18. Oktober 2006 - 7 E 1339/05 -, NVwZ-RR 2007, 500; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Juni 2006 - 11 S 2613/05 -, NJW 2006, 2937; Bayrischer Verwaltungsgerichtshof, Beschlüsse vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170, vom 7. Dezember 2006 - 19 C 06.2279 -, JurBüro 2008, 26, vom 5. Januar 2007 - 24 C 06.2052 -, juris, vom 7. März 2007 - 19 C 06.2591 -, juris, und vom 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, JurBüro 2008, 26, sowie Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 8. Oktober 2007 - 10 OA 201/07 -, NJW 2008, 535; a.A. Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 8. Juni 2007 - 3 TJ 966/07 -, NJW 2008, 678.
  • OVG Niedersachsen, 08.10.2007 - 10 OA 73/07

    Kostenfestsetzung in einem Verfahren vor dem Verwaltungsgericht; Geltendmachung

    Dieser Teil 2 betrifft die außergerichtlichen Tätigkeiten des Rechtsanwalts einschließlich der Vertretung im Verwaltungsverfahren und regelt damit im außergerichtlichen Bereich entstehende Gebühren, die im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren nach § 164 VwGO nicht berücksichtigt und damit auch nicht angerechnet werden können (so auch: BayVGH, Beschl. v. 10. Juli 2006, aaO; v. 6. März 2007 - 19 C 06.2591 -, juris; v. 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, juris; v. 10. Juli 2007 - 13 M 07.517 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 25. April 2006, aaO; VG Lüneburg, Beschl. v. 12. Januar 2007 - 4 A 288/05 -).
  • VGH Bayern, 16.01.2008 - 14 C 07.1808

    Keine Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr im

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2008 - 6 E 1208/07

    Rechtmäßigkeit der Festsetzung einer Verfahrensgebühr im verwaltungsgerichtlichen

  • VG Freiburg, 27.09.2007 - A 3 K 1834/07

    Rechtsanwaltsgebühren; Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr;

  • VG Minden, 31.05.2007 - 10 K 1944/06
  • VG Frankfurt/Main, 15.10.2008 - 1 O 2590/08

    Nichtanrechnung der Verfahrensgebühr auf die Geschäftsgebühr

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.10.2008 - 6 E 1172/08

    Rechtmäßigkeit der Festsetzung einer Verfahrensgebühr im verwaltungsgerichtlichen

  • VG Minden, 12.09.2007 - 10 K 1944/06

    Kosten, Kostenrecht, Kostenerstattung, Rechtsanwaltsgebühren, Geschäftsgebühr,

  • VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 39.07

    Rechtsanwaltsvergütung: keine Minderung des Anspruchs auf Erstattung der

  • VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 48.07

    Rechtsanwaltsvergütung: Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.02.2008 - 12 E 165/08

    Beschwerde gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss; Voraussetzungen der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.2009 - 18 E 587/09

    Anrechnung Gebührenfestsetzung Geschäftsgebühr Verfahrensgebühr

  • VG Minden, 06.09.2007 - 10 K 657/05

    Kosten, Kostenrecht, Kostenerstattung, Rechtsanwaltsgebühren, Geschäftsgebühr,

  • VGH Bayern, 03.12.2008 - 20 C 08.2293

    Kostenfestsetzung

  • VG Ansbach, 18.07.2008 - AN 9 M 08.30194

    Keine Anrechnung der halben Geschäftsgebühr, wenn ein Anwalt bereits im

  • VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 38.07

    Rechtsanwaltsvergütung: Nichtanrechnung der Geschäftsgebühr auf die

  • VG Ansbach, 06.11.2008 - AN 9 M 08.30375

    Keine Anrechnung der halben Geschäftsgebühr, wenn ein Anwalt bereits im

  • VG Ansbach, 04.11.2008 - AN 9 M 08.30356

    Keine Anrechnung der halben Geschäftsgebühr, wenn ein Anwalt bereits im

  • VG Ansbach, 04.11.2008 - AN 9 M 08.30405

    Keine Anrechnung der halben Geschäftsgebühr, wenn ein Anwalt bereits im

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